N. H. Warmbold - König und Dämon

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Samala Elis harrt der Ankunft des Winterkönigs. Besonders ungeduldig warten Mara und Davian: denn erst wenn Reik Domallen erfolgreich von seiner Suche zurückgekehrt ist, werden sie heiraten.
Und dann klärt sich hoffentlich auch, was die Scharen mysteriöser Kapuzenträger, Priester des Jägers von den Inseln, und die drei Zauberer in den Norden verschlagen hat, die von einer beunruhigenden Prophezeiung künden.
Einer der Männer behauptet sogar, Maras leiblicher Vater zu sein. Die aber sucht keinen neuen Vater, sondern vielmehr einen Lehrer und Magiekundigen.
Doch nicht jeder Fremde hat so harmlose Motive wie Mikkelaus von Jasa. Auch der namenlose Ostländer weilt noch immer in der Stadt, zudem trachtet jemand der jungen Magierin nach dem Leben.
Währenddessen schreiten die Kriegsvorbereitungen voran und Reik ruft ganz Mandura zu den Waffen. Schon bald werden sich Garde und Armee nahe des kleinen Dorfes Birkenhain sammeln, um von dort gen Osten, zur ersten Schlacht zu ziehen.

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Seine Tochter, das Kind der Frau vom Meer. Nur eine, kleine Antwort.

Dann stand Sakar vor dem Haus des Hauptmanns, der Weg war ja nicht weit, und schalt sich innerlich einen Idioten, hier mitten in der Nacht aufzutauchen. Der Kerl würde ihn hochkant wieder rauswerfen, der würde ihn …

Sakar klopfte ungeduldig an. Er machte sich lächerlich, er wusste nicht einmal, ob sie hier lebte. Und er hätte den Alten … Wütend, weil ihm keiner öffnete, und weil er, was sonst nicht seine Art war, zauderte und zweifelte, wummerte Sakar erneut gegen die Tür. Wäre fast zurückgezuckt, als ihm ein Gardist öffnete. Einer der Männer, die am Tisch des Hauptmanns gesessen hatten, jener Kerl, dem er neulich schon begegnet war, und der ihn nun wortlos musterte.

Ich … muss Hauptmann Davian sprechen .“

Hinter dem Mann näherte sich bereits der Hauptmann. „Worum geht es?“ Der Mann wiederholte, als er Sakar erkannte, seine Worte auf Südländisch, sprach mit einem ihm ungewohnten Akzent. „ Was ist so dringend, Meister Sakar?

Sakar nickte zufrieden, seine Ahnung hatte ihn nicht getrogen. „ Das … Entschuldigt die doch sehr späte Störung, aber es ist wirklich wichtig: ich muss unbedingt die junge Frau, Mara, sprechen. Sie wohnt … sie lebt doch bei Euch?

Der Hauptmann brummte etwas Unverständliches, bat ihn aber wenigstens hinein. „ Geht einfach durch in die Küche und setzt Euch, sie kommt sicher gleich. Wollt Ihr auch einen Becher Tee?

Irritiert drückte Sakar sich auf dem engen Flur an dem Mann vorbei und betrat eine wohnliche, angenehm warme Küche. Er nickte dem jungen Gardisten, der ihm geöffnet hatte und nun am Tisch saß, höflich zu und setzte sich auf die Bank, die Wand im Rücken. „ Danke, gern.

Sakar bezwang seine Ungeduld, seine Unruhe, und bemühte sich, weder den Gardisten noch den Hauptmann auffällig zu betrachten. Beide schlank und dennoch muskulös, groß, deutlich größer als er selbst. Wie die Mehrzahl der Männer in diesem Land, selbst manche Frau überragte ihn. „ Wieso …“

Neugierde, sie kriegt mit, wenn jemand … Ihr hier seid .“ Der Hauptmann beobachtete ihn unverhohlen und lehnte scheinbar gelassen neben dem Herd an der Wand, hemdsärmelig, die Arme über der Brust verschränkt. „ Um Eure Frage zu beantworten: Ja, Mara lebt hier bei mir.

Verstehe “, nickte Sakar. „ Das war neulich kein Scherz .“

Nein. Seit dem Herbstfest trägt sie meinen Ring und das macht sie zu meiner Frau. Was Euch Eure Priester sicherlich bestätigen werden. Allerdings … “, der Mann war nicht einen Moment abgelenkt, als die junge Frau ins Zimmer kam, wusste offenbar genau, was sie tat, „ wünscht sie sich eine Zeremonie in den Tempeln von Samala Elis, und natürlich eine anständige Feier, und die bekommt sie .“

Ich verstehe “, konnte Sakar nur mit gepresster Stimme wiederholen. Der verdammte Kerl sprach von der Hochzeit seiner Tochter. Mit der er bereits unter einem Dach lebte, Tisch und Bett teilte. Und die sich jetzt, kurz nur, aber sehr selbstverständlich, an den Mann drückte, ihn auf die Wange küsste. „ Du lädst Meister Sakar zu unserer Hochzeit ein? “ Die junge Frau lachte verblüfft. „ Dann solltest du auch den … die anderen Magier einladen.

Sie runzelte die Stirn und blickte ihn auffordernd an. „ Was führt Euch zu dieser Stunde her, Meister Sakar, das nicht auch Zeit bis morgen hätte?

Ich muss wirklich dringend mit Euch sprechen, Mara, es … geht um eine persönliche Angelegenheit .“ Er schluckte, bemerkte den argwöhnischen Blick des Gardisten. Zum Hauptmann wollte er gar nicht erst sehen.

Wie bitte? Ich kenne Euch doch gar nicht.

Eine Sache, die Euch und mich sehr direkt betrifft, besser ?“, wandelte er seine missverständlichen Worte ab. „ Zuvor sollte ich Euch jedoch eine Frage stellen, dann können wir uns vielleicht den Rest … “ Aber er wusste es doch, fuhr sich durchs Haar und hätte zu gern … Sie stand noch immer an den Hauptmann gelehnt, weit weg, ihr Blick abweisend.

Wie lautet der Name Eurer Mutter ?“

Wieso … wozu wollt … “, stammelte sie und starrte ihn an, sprach nicht weiter.

Bitte, Kind, nur den Namen deiner Mutter, mehr brauche ich …

Das Mädchen hatte sich von dem Hauptmann gelöst, hatte wie dieser die Arme vor der Brust verschränkt, doch bei ihr kam es einer Barriere aus Fels und Eis gleich, hinter der Flammen loderten. Er spürte ihre Anspannung, roch den Gestank der Magie, es hätte Sakar nicht gewundert, hätte der Boden geruckt oder …

Ihre Stimme nur ein Flüstern. „Prisca.“

Ja. Ja! Er schloss die Augen und hob die Hand vor die Stirn, wusste zum ersten Mal in seinem Leben nicht, wie und was er weiter …

Der Gardist durchbrach grob die ausufernde, endlose Stille. „ Warum fragt Ihr nach ihrer Mutter, nicht aber nach ihres Vaters Namen …

Weil ich den besser als jeder andere kenne: Sakar, eigentlich Oktavo, wie meine Eltern mich nannten, doch habe ich den Namen schon in meiner Jugend abgelegt … Verstehst du, warum wir reden müssen?

„Nein!“, brüllte Mara und Sakar zuckte ob der Lautstärke und der immensen Kraft in ihrer Stimme zusammen. „ Ihr seid nicht … Ich habe einen Vater, auch wenn der wie meine Mutter tot ist. Ich habe einen Vater!

Bitte, Kind …“ Er wollte sie nicht weinen sehen und war schon halb aufgestanden, als er die Bewegung des Gardisten aus den Augenwinkeln wahrnahm. Aber er konnte sie nicht so allein und verlassen und verzweifelt stehen lassen, wollte nicht vor dem jungen Kerl zurückweichen und machte eine abwehrende Geste mit den Händen, nur ein kleiner Zauber … Im Haus des Hauptmanns, der ja längst den Arm um Maras Schultern gelegt hatte, Sakar gewahrte dessen harten, kalten Gesichtsausdruck. „ Habt Ihr Beweise, Zauberer?

Er verneinte, stand reichlich nutzlos zwischen dem Tisch und dem Mädchen. „ Es war nie meine Absicht, dich zu verletzen, Mara. Sie …. Deine Mutter, Prisca, hatte die Inseln verlassen, bevor ich noch einmal mit ihr reden konnte, und … “ Zu viele Dinge, die er vor diesen Männern nicht ansprechen konnte und wollte. Prisca hatte zu dem Zeitpunkt unmöglich gewusst haben können, dass sie schwanger war. „ Es tut mir aufrichtig leid, Kind, und wenn mir damals klar gewesen wäre, wie groß ihre Angst …

Wovor hatte sie Angst? Warum hättet Ihr … Ihr kanntet sie gar nicht? Meine Mutter? “ Ein einziger Vorwurf, ihr Blick war eisig. Verletzt.

Nicht besonders gut “, gab Sakar zu. „ Wir …“

Warum sollte ich dann mit Euch reden, wenn Ihr meine Mutter doch gar nicht kanntet? “, fiel ihm das Mädchen grob ins Wort.

Na ja, gar nicht ist vielleicht untertrieben. Aber wir sollten nicht jetzt und hier …

Weshalb seid Ihr dann hergekommen?“ Sie musterte ihn fragend. „Nur um … Der Gedanke gefällt Euch?

Er nickte nur, leckte sich die Lippen. Studierte ihr Gesicht. „ Mara …“

Ihr seid nicht mein Vater “, beharrte sie trotzig.

Doch .“ Und er hatte fast achtzehn Jahre nachzuholen, bemerkte verblüfft ihr Grinsen.

Aber nicht mehr heute Nacht, Zauberer .“

(Ende 216. Tag)

Kapitel 4 – Antrittsbesuch

Aufmerksam sah Mikkie sich um. Er gab gar nicht erst vor, nicht beeindruckt zu sein. Das war mal ein Palast: größer, prunkvoller, hoheitsvoller als alles, was er von Jasa kannte. Erian Jasa war wohl doch nur ein eher kleines, unbedeutendes Königreich. Er zuckte die Achseln, sei’s drum. Dafür gab es in Mandura keine Zauberer, keine Schule für Zauberer, stattdessen Soldaten; überall, in der wirklich sehr großen Stadt und natürlich hier auf dem Palastgelände, im Palast. Und Gardisten, die Garde des Königs , und um die beneidete Mikkie die Manduraner tatsächlich.

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