Alfred Broi - Halo

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Ely liebt Rachael.
Das ist ein Problem.
Denn Ely ist kein Mensch, sondern ein Schutzengel und Rachael die Frau seines Schutzbefohlenen Timothy.
Plötzlich aber erhält er die Chance alles zu ändern, doch bringt er damit nicht nur Timothy in allerhöchste Gefahr, sondern beschwört auch Mächte herauf, die er nie zu kontrollieren vermag.
Jetzt kann nur noch einer helfen: Timothys Freund Frank Palmer.
Doch hat der gerade Sarah kennengelernt und seine heftig aufkommenden Gefühle zu ihr, halten ihn weitaus mehr in Atem, als ihm lieb sein kann…
Fantasy, Thriller, Drama – hier wird alles geboten
Ein Mix, der Spaß macht, spannend ist und nicht nur am Ende einige Überraschungen bereithält…

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„Bis dahin bin ich wieder fit!“

„Du musst es ja wissen!“ Palmer stellte seine Coke ab und wollte sich schon wieder abwenden.

Da sagte Timothy. „Ich bin nervös, Mann!“

Frank hielt inne und schaute seinen Partner einen Augenblick lang ausdruckslos an. Dann nickte er. „Das verstehe ich!“ Schließlich hatte er das ganze Drama um Rachael, dem Kind und Timothy mitbekommen.

„Danke!“ Dixon nickte mit einem Lächeln.

„Aber ich kann dir dabei nicht helfen. Außer dir sagen, dass du das Richtige tust. Rachael ist eine Klassefrau. Du darfst sie nicht verlieren. Schon wegen deiner Tochter nicht. Du musst alles versuchen, um sie zu halten!“ Er lächelte, doch Dixon war noch immer nervös und unsicher. „Aber hör mal...!“ fuhr Frank weiter fort. „Der Wunsch nach diesem Date kam von ihr!“ Er zog seine Augenbrauen in die Höhe und sah Timothy fordernd an. „Das spricht doch wohl Bände, oder?“

„Ich…ich weiß nicht!“

„Na, also irgendwas musst du schon richtig gemacht haben, sonst würde sie heute Abend nicht mit dir zusammen sein wollen! In einem Hotel!“ Wieder zog er die Augenbrauen in die Höhe. „Also sieh zu, dass du es nicht vermasselst! Geh nachhause und schlaf ne Runde. Dann geh duschen…!“ Frank verzog das Gesicht zu einer gequälten Grimasse angesichts des Zustands seines Freundes. „…zieh dir was Vernünftiges und vor allem Sauberes an…!“ Er sah wie Timothy gequält grinste. „…und leg einen brauchbaren Duft auf!“ Frank erhob mahnend den Zeigerfinger der rechten Hand.

„Mach ich!“ bestätigte Dixon. „Mach ich alles! Aber…!“ Plötzlich hielt er inne. „…ich muss mir erst noch ein paar vernünftige Sachen kaufen!“ Frank sah ihn mit großen Augen an. „Eigentlich habe ich das schon gestern gemacht, aber…!“ Timothy schien etwas verwirrt. „…ich habe sie vergessen!“

„Vergessen?“

„Ja, irgendwo stehen gelassen!“ Dixon sah ihn jetzt mit großen Augen an. „Ich…weiß nicht mehr!“

Frank schüttelte missmutig den Kopf. „Na, dann sieh zu, dass du neue kaufst und dann nichts wie ab ins Bett! Du brauchst Ruhe, damit dein Kopf wieder klar kommt. In diesem Zustand wirst du Rachael nicht erfreuen!“ Er sah seinen Partner mit ernster Miene an.

„Okay!“ Timothy nickte und atmete tief durch. „Mach ich!“ Er stellte die Coke beiseite und machte sich auf den Weg zum Treppenhaus, als er sich noch einmal umwandte. „Und dir viel Glück heute Abend mit dem Alten!“

Frank nickte. „Ich hoffe sehr, dass er gute Nachrichten in Sachen New York hat. Ich könnte das Geld wirklich gut brauchen!“

„Ja!“ Timothy lächelte breit und nickte ebenfalls. „Ich auch!“ Damit drehte er sich um und ging. „Ich auch!“ sagte er noch einmal, leiser und mehr zu sich selbst. Dabei verzogen sich seine Mundwinkel zu einem schiefen Grinsen und seine Augen begannen zu leuchten.

*

Das Jackson Memorial Hospital lag im Osten der Stadt und Frank brauchte eine gute halbe Stunde bis dorthin.

Nachdem Timothy gegangen war, hatte er den Austausch der hinteren Stoßdämpfer abgeschlossen, seine Arbeit dann beendet und die Halle wieder verlassen.

Als er das Krankenhaus erreichte, war es kurz nach Zwei und Kate und Theresa saßen schon im Wartezimmer.

Die Begrüßung erfolgte herzlich, doch war sie nur kurz, denn quasi im selben Moment trat Dr. Jeffrey Simmons zu ihnen. Er war Kates behandelnder Arzt und Frank war sich ziemlich sicher, dass seine Schwester kaum einen besseren für sich hätte finden können. Das galt natürlich in erster Linie für seine fachlichen Qualitäten – keine Frage. Und die waren als Oberarzt der Neurochirurgie absolut erstklassig.

Doch Simmons besaß noch einen weiteren Vorteil: Er war ein gutaussehender, attraktiver Mann Mitte Dreißig, geschieden, kinderlos, aber kinderlieb und er war vom ersten Moment an Kate auch als Menschen und vor allem Frau zugetan. Allerdings war er schüchtern und daher sehr zurückhaltend.

Das Beste an allem jedoch war, dass auch Kate Gefallen an ihm fand. Wenn Frank sie darauf ansprach, wehrte sie zwar jedes Mal resolut ab, doch kannte er seine Schwester gut genug, um zu wissen, dass ihre Verlegenheit dabei deutlich zeigte, dass sie tatsächlich etwas für Simmons empfand. Allerdings war Frank klar, dass Kate wusste, dass sie eigentlich nichts zu bieten hatte. Sie war eine alleinerziehende Mutter mit einem schlechtbezahlten Job mit einer schweren, sehr wahrscheinlich tödlichen Krankheit, die ihr die Lebensenergie entzog. Ihrem einstmals attraktiven Körper hatte sie schon zugesetzt und es würde sicher nicht mehr lange dauern, bis sie auch ihren Geist und ihre Seele zerstören würde. Nein, Kate war sich ihrer Stellung wohlbewusst und konnte sich nicht nur nicht vorstellen, dass ein so gutaussehender und hochintelligenter Mann wie Jeffrey Simmons mehr in ihr sah, als eine Patientin, sondern sie wollte sogar, dass dem so war, weil sie sich selbst in letzter Konsequenz doch nur als Ballast empfand.

Dennoch konnte sie ihre Vorfreude darauf, Dr. Simmons wiederzusehen, nicht verbergen, denn an diesen Tagen schminkte sie sich (wenn auch nur ganz leicht), frisierte ihre Haare und trug feminine Kleidung, so wie heute einen engen, schwarzen, knielangen Rock und eine blaue Bluse. Und sie war nervös, aber auf eine niedliche, total positive Art. Sie war gesprächig, ihr Blick war offen - und sie lächelte fröhlich, ein viel zu seltener Anblick.

Und weil Frank sah, dass Simmons ihr nicht nur medizinisch helfen konnte, sondern ihr auch im Allgemeinen sehr gut tat, hatte er vor einiger Zeit beschlossen, des Doktors Gefühle für Kate zu ergründen. Eigentlich war Frank in solchen Sachen ungeübt und als Simmons nicht sofort darauf ansprang, glaubte er schon, seiner Schwester einen Bärendienst erwiesen zu haben, doch dann öffnete sich der Arzt plötzlich: Ja, er mochte Kate auch sehr gern, sowohl als Mensch, als auch als Frau. Und eigentlich würde er sie gern daten, doch natürlich konnte er ihr Schicksal nicht verdrängen. Er war in erster Linie ihr Arzt und wenn er wirklich etwas für sie tun wollte, dann doch wohl, dass er ihr das Leben rettete. Ihre Behandlung war für ihn eine besondere Verantwortung, der er sich mit seiner ganzen Energie widmete. Erst wenn sie geheilt sein würde, würde er sie fragen.

Frank hatte ihn daraufhin einen langen Moment ausdruckslos angesehen und ihm dann gerade heraus gesagt, dass das Bullshit war. Seine Absichten in allen Ehren, aber Kate brauchte jetzt Ablenkung, jetzt Schmetterlinge im Bauch. So etwas sei doch wohl auch therapieförderlich, oder etwa nicht? hatte er Simmons gefragt.

Der hatte genickt, doch durfte er aus arbeitsrechtlichen und ethischen Gründen keine intime Beziehung mit einer Patientin eingehen. Zwar konnten sie versuchen, das zu verheimlichen, allerdings würde ihn das Scheitern nicht nur seine Approbation kosten, sondern ihn auch von Kates weiterer Behandlung ausschließen.

Frank musste zugeben, dass das der absolute worst case wäre und so sah er ein, dass eine intime Beziehung zwischen den Beiden (noch) nicht in Frage kam. Dennoch bestand er darauf, dass Simmons darüber nachdachte, mit Kate zumindest mal ins Kino oder Essen zu gehen oder was auch immer ohne Sex zu machen.

Der Mediziner versprach es ihm und wenig später verkündete ihm Kate freudestrahlend, dass sie mit Dr. Simmons ins Kino gehen würde.

Das war vor knapp zwei Monaten gewesen.

Anfangs hatte Frank ein wenig Angst, Kate könne sich da in etwas hinein steigern, doch die Sorge war absolut unbegründet. Bisher hatten sie sich erst dreimal gesehen, der Job als Oberarzt war hart und zeitraubend. Kate war jedes Mal aufgeregt, bevor sie sich mit ihm traf und glücklich und zufrieden an den Folgetagen.

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