Sascha Zaremba - Pelus der Elfenzauberer das 2. Tor
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- Название:Pelus der Elfenzauberer das 2. Tor
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Pelus der Elfenzauberer das 2. Tor: краткое содержание, описание и аннотация
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Fürst Gricha hatte sich längst aus denn Staub gemacht doch Er hatte nicht mit der Wölfin gerechnet.
„Wir halten hier.“, rief Er seinen Kriegern zu. Ritter Zorg kam zu ihm geritten.
„Fürst glaubst du wir sind weit genug von ihnen entfernt? Es wäre besser wir reiten noch eine Weile.“
„Nein wäre es nicht! Denn die Königin braucht eine Pause.“
„Gut dann stelle ich Wachen auf denn ich traue den Frieden nicht.“
„Mach das!“, sagte der Fürst ärgerlich und wandte sich der Königin zu.
„Was in aller Welt habt ihr getan das Zauberer Omga so einen Zorn auf euch hat?“
„Was für ein Schuft seid ihr überhaupt das ihr euch für so etwas her geb?“. Gricha sah in die Ferne und man konnte sehen dass Er über etwas nachdachte.
„Ja warum mache ich das eigentlich?“, sagte Er nachdenklich. Doch gleich im nächsten Moment hatte Er sich wieder gefangen.
„Manchmal tut man eben Dinge die nicht immer mit der Überzeugung von einen überein stimmt. Wichtig ist das Resultat.“
„So, du hast also Angst vor Zaubere Omga.“
„Wer hat das nicht? Aber reden wir von euch Hoheit.“
„Ich weiß es nicht doch es ist bestimmt wichtig wenn Er mich um jeden Preis haben will.“
Fürst Gricha sah die Angst in ihren Augen doch Er hatte keine andere Wahl. Als sich alle etwas ausgeruht hatten rief Er zum Aufbruch.
„Wir brechen auf.“, befahl Er. Sie ritten nun schon seid zwei Tagen doch nun tauchte in der Ferne ein riesiges Bauwerk auf.
„Das ist unser Ziel.“, sagte Gricha. Doch auch bei ihm war das Lachen verschwunden.
„Was ist Gricha?“, sagte Königin Gahma. „Dein Gesicht ist plötzlich so ernst.“
„Das wird dein Gesicht auch wenn du erst mal in diese Festung kommst.“
„Wem gehört das Schloss eigentlich?“
„Einem Zauberer aber es ist nicht Omga.“
„Seid wann gibt es hier noch einen Zauberer?“
„Das wirst du gleich sehen denn so viel ich weiß warst du lange weg.“, grienst Gricha. Sie ritten gut fünf Stunden ehe Sie vor diesen riesigen Bauwerk standen.
„Wer in aller Welt wohnt in so einer riesigen Festung?“ Sie reichte fast bis in die Wolgen. Sechs Türme die alle unterschiedlich groß waren.
„Hier wohnt Fürst Dabga der auch ein Zauberer ist und bald alle Königreiche unterwerfen will.“ „Gut dann lasst uns mal zu diesen großen Fürst reiten.“, sagte die Königin die plötzlich alle Angst verloren hatte.
Als Sie vor den riesigen Tor standen öffnete es sich plötzlich von ganz allein. Ohne zu zögern ritten Sie ein.
Die Krieger in der Festung waren alle in schwarz gekleidet und hatten einen Turban auf. „Was ist das auf ihren Köpfen?“, fragte die Königin.
„Das nennt man Turban.“, lachte Gricha leise.
Ihre Schwerter waren leicht Geschwungen, das merkwürdige an ihnen war das alle ihr Gesicht verschleiert hatten.
Sie liefen durch riesige Hallen die Brachtvoll ausgestattet waren. Kostbare Teppiche hingen an den Wänden und sehr viele Waffen.
„Er hat wohl eine riesige Armee.“, sagte Sie leise.
„Ja deswegen muss ich auch meine Leute schützen und ich tue was Er von mir verlangt. Niemand hat eine Chance gegen ihn und Er wird alle unterwerfen.“
Da lachte die Königin doch plötzlich öffnete sich der große Saal. Sie kam aus den Staunen nicht mehr raus. Es war wie in Tausend und einer Nacht so prächtig war es hier.
Tausende tummelten sich in diesen Saal und die Farbenpracht übertraf alles was Sie jemals gesehen hatte. Die Leute waren alle mit irgendetwas beschäftigt.
Es war eine kleine Stadt und ganz hinten stand ein riesiger goldener Thron worauf Fürst Dabga saß.
Er wartete schon voller Ungeduld auf die Königin. Die Leute ließen sich nicht von ihnen stören und gingen ihren Geschäften nach. Alle waren so fröhlich und ausgelassen so das man denken konnte es gäbe hier nie eine Festung.
Doch im Grunde genommen waren Sie alle Gefangene. Dann trafen Sie bei Fürst Dabga ein.
Plötzlich fiel Fürst Gricha und seine Leute vor ihn auf die Knie.
„Hoher Herr ich habe euch die Königin gebracht wie ihr es wolltet.“, sagte Gricha ohne nach oben zu sehen. Die Königin stand immer noch.
„Geh auf die Knie.“, schrie Gricha.
„Glaubst du dass eine Königin für einen Fürsten auf die Knie geht?“, lacht Sie laut los.
„Wenn ihr Anstand besitzen würdet, würdet ihr vor mir auf die Knie fallen.“
Da streckte Fürst Dabga seine Hand aus und sofort stieg die Königin in die Luft.
„Ich könnte dich ohne zu zögern zerschmettern.“, sagte Er mit dunkler Stimme. „Ihr werdet noch früh genug Respekt vor mir haben.“ Dann lies Er Sie wieder auf den Boden sinken.
„Nun zu dir Fürst. Wo ist der Prinz?“, sagte Er mit einer Stimme die einen das Blut in den Adern gefrieren lies.
„Mächtiger Herr! Er ist uns entwischt aber wir werden ihn noch holen.“
„Dann geh und wage es nicht ohne ihn wieder zu kommen.“ Er richtete seinen Blick auf Gricha und der griff sich plötzlich an den Hals.
Irgend etwas schnürrte ihn die Kehle ab worauf Er verzweifelt nach Luft ran. Erst als Er fast erstickt war lies Dabga von ihm ab. Er fiel auf die Knie und rang nach Luft als wäre es sein letzter Atemzug.
„Das nächste Mal töte ich dich und nun geh denn ich will den Prinzen haben.“
„Führt Sie in ihre Gemächer.“, schrie Er böse. Sofort brachte die Wache Sie weg.
Gricha zog sich mit seinen Leuten zurück denn Er wusste dass Er noch mal mit seinen Leben davon gekommen war.
Wenn Er wieder versagen sollte wäre das sein sicherer Tot.
Eine Wahl hatte Er nicht denn Dabga hatte seinen Sohn gefangen. Als Er aus der Festung ritt schlug Er den Weg ein der in die Berge führte. Er musste den Prinzen in seine Gewalt bekommen, koste es was es wolle.
Pelus und seine Gefährten hatten einen Tagesritt von der Festung ein kleines Lager aufgeschlagen. Gerade waren Sie beim Frühstücken als Alja unruhig wurde.
„Was hat Sie?“, fragte Lexe seinen Freund Kelas.
„Ich weiß nicht aber mir ist es auch aufgefallen.“ Nur Silja wusste durch ihre scharfen Augen das sich ein paar Krieger näherten.
„Pass auf Pelus! Wenn ich dich anstoße musst du deine Schattenkrieger rufen. Fürst Gricha ist in der Nähe.“
Pelus drehte sich vorsichtig um doch so sehr Er auch suchte Er konnte Sie nicht entdecken.
Auch Kelas und Hida haben die Unruhe im Lager bemerkt. Sie griffen nach ihren Waffen doch Lexe sagte ruhig zu ihnen.
„Nicht so auffällig wir werden beobachtet.“
„Wer ist es?“, fragte Sie leise.
„Silja glaubt es ist Fürst Gricha mit seinen Kriegern.“ Kelas zog seine Wölfin zurück denn Sie merkte die Gefahr.
„Bleib ruhig Alja.“, sagte Er kurz. „Sonst verscheuchst du sie noch.“
„Ich kann nicht anders denn mein innerliches Ich sagt mir es droht Gefahr.“, murmelte Alja leise. Da streichelte Kelas ihr zärtlich über den Rücken und in einen Moment wo keiner aufpasste küsste Er Sie auf ihre Schnauze.
Für Sekunden wurde Sie sichtbar und wieder schnellte Er vor um ihren Mund zu küssen.
Genau in diesen Augenblick hatte sich Pelus nach ihnen umgedreht. Er konnte es kaum glauben was Er sah. Sofort drehte Er sich wieder um so dass die Beiden nichts merkten.
Alja schaute ihn ganz nah in die Augen. „Ich liebe dich Kerlas.“, sagte Sie leise.
„Ich liebe dich so sehr das ich für dich streben würde.“
„Sag so etwas nicht.“ flüsterte Sie. „Denn ich weiß das ich eines Tages meine menschliche Gestalt wieder bekomme.“
„Dann gehen wir nie mehr auseinander.“ Kelas wurde auf einmal ganz nachdenklich was Sie sofort bemerkte.
„Was hast du auf einmal?“, fragte Sie ruhig.
„Nichts!“, sagte Er. „Ich kann es nur nicht erwarten bis es so weit ist.“ Er konnte ihr nicht sagen dass Er aus einer anderen Welt kam und eines Tages dahin zurück müsste. „Jetzt sind wir hier und was eines Tages wird steht heute noch nicht fest.“, dachte Er und streichelte ihr liebevoll über die Schnauze.
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