„Du willst damit sagen wir sollen ihn lieber aus denn Weg gehen.“
„Eigentlich ja Pelus aber es ist leider zu spät, Sie haben uns schon gesehen.“
„So eine große Entfernung!“, lachte Pelus.
„Ihre Augen sind so scharf wie die eines Adlers.“ Pelus sah Sie eine Weile von der Seite an.
„Du gibst mir immer noch Rätsel auf.“, grinste Er.
„Es ist besser du rufst deine Schattenkrieger herbei denn nur eine Übermacht bremst ihren Kampfeswillen.“
Es dauerte nicht lange und Sie waren von Fürst Grichas Kriegern umzingelt. Der Führst ahnte nicht das Kelas und Hida mit einen kleinen Heer hinter den Hügeln warteten.
Gricha, trat auf Silja zu.
„Ich habe schon viel von dir gehört.“, grinste Er.
„So? Und da wagst du es meine Freunde zu erschrecken.“
„Deine Freunde sind mir egal aber ich sehe du hast keine Angst vor mir.“
„Eine Kriegerin wie ich hat keine Angst denn auch ich bin fast unsterblich.“
Pelus sah Sie schweigend an.
„Ich weiß!“, sagte der Fürst. „Aber ich wollte mich selbst davon überzeugen. Du gegen mein Heer wenn du am Leben bleibst lasse ich die Königin und deine Freunde weiter ziehen.“
Silja musste ein wenig lächeln.
„Glaubst du im Ernst ich würde gegen dein ganzes Heer gewinnen?“ Grichas Gesicht wurde zornig.
Da lachte Pelus laut los.
„Wer ist das?“, schrie der Fürst voller Wut.
„Frag ihn doch selbst.“, grienste Silja lässig.
„So ein dummer Fürst ist mir noch nie begegnet. Er glaubt wirklich Sie könnte gegen das ganze Heer kämpfen.“
Fürst Gricha war feuerrot vor Zorn im Gesicht. Ohne zu zögern zog Er sein Schwert.
Da hob Pelus seine Hand und Kelas kam mit seinem Heer über den Hügel.
Fürst Gricha sah das Er umstellt war und änderte seine Strategie.
„War nur ein Scherz aber ich glaube wir sehen uns bald wieder. Mal sehen ob dir deine Freunde dann auch helfen können.“, lacht Er böse.
Ohne auf eine Antwort zu warten gab Er seinem Krieger das Zeichen zum Abmarsch.
„Du bist eine bekannte Kriegerin das schürt Neid, so mancher würde dich gerne besiegen.“ „Wenn du das sagst Pelus wird es wohl so sein.“, lachte Sie und schaute Fürst Gricha nach. Sie wusste dass Er nicht einfach so abrücken würde auch wenn Er zurzeit schlechte Karten hatte.
Er durfte vor seinen Kriegern keine Schwäche zeigen.
„Wir müssen aufpassen den Er wird auf jeden Fall wieder kommen. Ich glaube dass Er in Wirklichkeit die Königin und den Prinzen will.“
„Mich, wollte Er nur so neben bei töten.“
„Dann werden wir mal auf ihn warten.“, sagte Pelus ruhig.
„Silja und Kelas, ihr übernemmt die Spitze. Lexe und Hida stärken uns die Flanken. Der Rest von uns bleibt bei mir.“
Er hatte gerade zu Ende gesprochen da hörten Sie auch schon die Hufschläge von Grichas Heer. Die Weite Ebene war ein guter Kampfplatz. Keine Minute später krachten die beiden Heere aufeinander. Ein harter Kampf entbrannte zwischen ihnen doch bald schon musste Fürst Gricha erkennen das Er gegen diese Schattenkrieger nicht gewinnen konnte.
Seine Augen waren scharf wie die eines Adlers. Er erkannte schnell das die Königin und Prinz Schann in den kleinen Wäldchen gleich an Rande der Ebene stand.
Da gab Er einen kleinen Trupp ein Zeichen so dass Sie ihn folgten. Wie der Wind breschten Sie auf das Wäldchen zu.
Silja hatte es bemerkt und nahm ein paar Schattenkrieger mit sich. Sie ritten schneller als der Fürst und waren zuerst am Wäldchen. Sofort rissen Sie ihre Pferde herum.
Sie, sah ihn auf sich zu kommen und zog ihr Schwert.
„Mir nach!“, schrie Sie. Dann flog Sie förmlich den Fürsten entgegen. Die Beiden stießen mit voller Wucht aufeinander.
Die Krieger des Fürsten hatten keine Chanse gegen die Schattenkrieger. Der Fürst aber kämpfte wie ein Löwe.
Immer und immer wieder schlug Er auf Silja ein.
Doch dann legte Sie richtig los. Sie war so schnell das der Fürst in arge Bedrängnis kam. Was Er auch versuchte Silja war immer etwas besser als Er.
Pelus staunte nur was Sie alles drauf hatte. Immer wenn der Fürst glaubte Sie zu haben schlug Sie eine Rolle und war außer Reichweite seines Schwertes.
Doch dann traf Er Sie und Silja flog von der Wucht des Schlages nach hinten.
Da rannte Er wie der Wind zu seinen Pferd, sprang in den Sattel und schoss davon. Der Rest seines Heeres folgte ihn.
Die Schattenkrieger wollten ihnen folgen aber Pelus schloss schnell seine Augen. Mit einen mal war alles vorbei.
„Ich glaube wir haben fürs Erste Ruhe vor ihn, grinste Pelus lässig.“
„Er wird es aber immer wieder versuchen.“, lachte Silja.
„Dann lasst uns aufbrechen denn unser Weg ist noch weit.“, rief die Königin. Silja schaute immer und immer wieder zum dem kleinen Wäldchen rüber.
„Was hast du schon wieder?“, fragte Pelus der es bemerkt hatte.
„Ich glaube wir werden beobachtet.“
„Kannst du erkennen wer es ist?“, fragte Hida die gleich neben ihr ritt.
„Es muss ein sehr großes Tier sein aber genau weiß ich es nicht.“
„Bist du dir da ganz sicher dass es ein großes Tier ist?“, fragte Maiwa ängstlich.
„Weist du etwas über ein großes Tier in diesen Wald?“, rief Prinz Schann.
„Nein, mein Vater aber hat mal mit Zauberer Omga über einen großen Wolf der einst eine schöne Prinzessin war gesprochen.“
„Omga hat Sie mit einem Fluch belegt, seid dem führt Sie ein Rudel Wölfe an. Sie soll schon viel Leid gebracht haben.“
„Dann passt alle gut auf das uns diese Wölfin nicht folgt.“, sagte Pelus ruhig. Er schloss seine Augen und mit einen mal war er weg.
„Was in aller Welt ist das?“, schrie Hida erschrocken. Alle sahen zu ihr rüber.
„Er ist einfach weg.“, schrie Sie noch einmal.
„Ganz ruhig!“, er ist ein Zauberer lachte Lexe.
„Wer weiß was Er vorhat.“
„Wir folgen ihnen bis Sie in denn großen Wald reiten. Wenn Sie mitten drin sind überfallen wir Sie.“, sagte die Wölfin zu ihrem Rudel.
Dann mit einem Mal stand Pelus hinter ihr.
„Das glaube ich nicht.“, lachte Er laut.
Blitzschnell schoss Sie herum. Eine Weile sah Sie ihn nur an. Dann aber grinste Sie ein wenig.
„Du bist allein!“ Und sofort umzingelten Sie ihn.
„Ja, du hast ein scharfes Auge.“, grinste Pelus ruhig. „Wie glaubst du bin ich hier her gekommen.“ Glaubst du ich würde so einfach hier her kommen wenn ich dir nicht überlegen wäre.“
„Wie willst du das anstellen?“, lachte die Wölfin laut los.
„Warum habt ihr alle so ein großes Horn auf der Stirn?“
„Das hat uns ein böser Zauberer verpasst um unsere Kampfkraft zu verstärken.“
„So? Aber das könnte ich auch.“, sagte Er freundlich.
„Willst du damit sagen dass du ein Zauberer bist.“, lachte die Wölfin laut los.
„Ja genau das will ich damit sagen.“ Alle Wölfe wurden auf einmal nervös.
„Hör zu, ich mache dir einen Vorschlag. Du kommst mit mir und ich werde sehen ob ich etwas gegen diesen Fluch machen kann.“
Die Wölfin sah Pelus mit fletschendem Zähnen an. Doch nach langen hin und her sagte Sie etwas traurig.
„Gut, ich werde mit euch gehen. Wenn ihr mir aber nicht helft werde ich mein Rudel rufen und dann fallen wir über euch her.“
Pelus näherte sich der Wölfin worauf die anderen anfingen zu heulen. Ein kurzes fauchen nach ihnen und Sie waren ruhig.
„Du hast dein Meute im Griff.“, lacht Pelus.
„Wie heißt du wenn ich fragen darf?“
„Mein Name ist Pelus. Ich hörte du warst mal eine Prinzessin.“
„Ja das war ich mal aber es ist lange her.“
„Was ist passiert?“
„Mein Name war mal Alja aber dann kam dieser Zauberer Omga und nun bin ich eine Wölfin. Lassen wir es dabei denn ich bin noch nicht bereit darüber zu sprechen.“
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