Sascha Zaremba - Pelus der Elfenzauberer das 2. Tor

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Pelus der Elfenzauberer das 2. Tor: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Abenteuer der drei Freunde Pelus, Kelas und Lexe gehen weiter. Auch diesmal müssen sie gegen den Zauberer Seelu kämpfen. Pelus trifft den Weisen Hur und erfährt etwas, was er kaum glauben kann. Ein Abenteuer nach dem anderen müssen die Freunde bestehen doch am Ende werden nicht alle in ihre Welt zurückkehren.

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„Gut, dann komm mit mir.“ Er legt seine Hand auf ihren Kopf und schloss seine Augen. Eine Sekunde später waren Sie bei den Anderen.

Alle schreckten zurück als die Wölfin in ihrer Mitte stand. Pelus legte seine Hand auf ihren Kopf und graulte Sie.

„Ganz ruhig!“, sagte Er zu den Anderen. „Das ist Prinzessin Alja. Sie wird uns eine Weile begleiten.“

„Wer hat dir dieses schwere Los auferlegt?“, fragte die Königin höflich.

„Es war Zauberer Omga.“, sagte Pelus mit einer beruhigenden Stimme.

Dann schlich Die Wölfin um Kelas herum und legte sich zu ihm. Der streichelte Sie zärtlich was Sie sichtlich genoss.

„Gut!“, sagte Pelus. „Ich werde später in mein Zauberbuch sehen ob ich etwas dagegen unternehmen kann. Nun aber müssen wir weiter, König Salwa braucht bestimmt unsere Hilfe.“ Da brachen Sie alle auf und die Wölfin folgte Kelas der ganz stolz darauf war. Eine Stunde später kamen sie an einen großen Wald und die Nacht drängte den Tag langsam davon.

„Wir schlafen heute Nacht hier.“, rief Pelus und lies halten. Kelas sprang vom Pferd um die Wölfin zu streicheln die es über sich ergehen lies.

Er sah Sie lange an. „Was schaust du mich so an?“, sagte Sie plötzlich und Kelas ging auf einmal zurück.

„Du kannst ja sprechen.“, sagte Er erschrocken.

„Ich bin immer noch eine Prinzessin auch wenn ich diesen Fluch habe.“

„Ja ich weiß denn dein Name gefehlt mir besonders. Alja, das ist ein wunderschöner Name.“, sagte Er verträumt.

Sie sah ihn eine Weile ganz still an und kuschelte sich dann an seine Seide.

„Willst du mir nicht erzählen warum dieser Zauberer dich verflucht hat?“

„Ich komme aus den Königreich Bersbar. Eines Tages tauchte Dieser Zauberer Omga auf und wollte mich zur Frau nehmen. Vater war dagegen und das erzörnte den Zauberer.

Wenn ich Sie nicht haben kann dann soll Sie keiner haben. Er verwandelte mich in eine einsame Wölfin und den Rest kennst du ja.“

„Warum hat Er dir so ein Horn verpasst?“

„Das soll meine Kampfkraft erhöhen. Jeder soll mich hassen wie auch jagen und Hass bringt meistens den Tot.“

„Jetzt bist du bei mir und ich lasse nicht zu das dir jemand ein Leid antut.“ Sie legte ihren Kopf in seinen Schoss und Kelas küsste Sie zärtlich auf ihre Schnauze.

Plötzlich lag für ein paar Sekunden die menschliche Gestalt von Alja vor ihm. Doch ehe Er Sie berühren konnte war Sie wieder eine Wölfin.

„Was war das?“, rief Er aufgeregt.

„Das ist etwas was der Zauberer nicht bedacht hat denn Er konnte sich nicht vorstellen dass mich mal jemand lieben könnte. Bei jeden Kuss bekomme ich für ein paar Sekunden meine menschliche Gestalt zurück.“

Jetzt sah Kelas die kleine Träne in ihrem Auge und gab ihr noch mal einen Kuss. Als Sie ihre menschliche Gestalt erlangte gab Er ihr blitzschnell ein Kuss auf den Mund.

Dann wurde Sie wieder zur Wölfin.

„Das vergesse ich dir nie.“, sagte Sie liebevoll zu ihm. „Jetzt weiß ich dass mich ein Mensch auch mit diesem Aussehen lieben kann und das gibt mir Kraft.“ Kelas legte sich in das weiche Moos und Alja hielt Wache, so das Er in Ruhe schlafen konnte.

Pelus saß an einen Baum nicht weit von den Anderen. Er holte sein Zauberbuch aus dem Beutel. Als Er es aufgeschlagen hatte sagte Er leise den Spruch.

„Dieses Buch ist viele Jahre alt,

die Schrift darin erscheine Bald.“

So sehr Er auch suchte Er fand keinen.

„Nun gut ich werde morgen wieder suchen denn es ist schon spät.“, sagte Er leise zu sich.

„Du willst Sie von ihren Fluch befreien.“, sagte Silja plötzlich.

Er drehte sich ruhig um. „Du bist sehr leise wenn du dich an jemand heran schleichst.“

„Ja, das lernt man uns schon als Kind. Bei dir muss ich mich nicht heran schleichen denn du bist mein Freund. Im Kampf ist das ein großer Vorteil.“

„Hier ist aber kein Kampf. Du musst wissen dass Sie eine Gefahr für dich ist wenn Sie ihre menschliche Gestalt wieder bekommt.“

„Wieso eine Gefahr?“, lacht Pelus leise.

„Ich habe mal gehört dass diese Wölfin die Tochter eines Zauberer sein soll. Er ist zwar ein König aber auch ein Zauberer.“

„Was wird Sie tun wenn Sie ihre menschliche Gestalt wieder hat? Ich fürchte Sie nicht aber was ist aus ihren Vater geworden?“

„Du meinst aus den Königszauberer.“

„Genau den meine ich.“, grienst Er.

„Ich glaube Er wurde von Omga getötet aber genau weiß ich es nicht. Du kannst ja mal diese Wölfin fragen, Sie wird dir Genaueres sagen können.“

„Du meinst Alja denn Sie hat einen Namen.“

„Gut dann Alja wenn dir das besser gefällt.“

„Was hast du gegen Sie? Man könnte glauben du bist eifersüchtig.“

„Warum soll ich auf Sie Eifersüchtig sein, sie hat sich Kelas heraus gesucht?“, lachte Sie leise.

„Weiß ich nicht aber nun wollen wir den Sternenhimmel bewundern.“, sagte Pelus ruhig.

Silja musste ein wenig lachen aber Pelus gab ihr sofort einen Kuss. Die Beiden blieben die ganze Nacht zusammen.

Auch Lexe und Hida hatten sich ein ruhiges Plätzchen gesucht.

„Es ist gut dass du bei mir bist.“, sagte Sie leise. Dann legte Sie sich ganz eng neben ihn und schloss die Augen.

Was alle nicht wussten Fürst Gricha näherte sich ihren Lager. Er wollte die Gunst der Nacht nutzen um die Königin und Prinzessin zu entführen.

Sie schlichen lautlos durch die Nacht.

Prinz Schann hatte sich mit Maiwa in der Nähe von Pelus nieder gelassen. Sie schlief ruhig in seinen Schoss und Schann hatte auch seine Augen geschlossen.

Der Späher, der sie die ganze Zeit beobachtet hatte kehrte zu Fürst Gricha zurück.

„Wir können Sie nicht holen denn Sie liegen zu nahe an diesen Jungen.“, sagte Er leise. „Nur die Königin liegt allein.“

„Dann holen wir Sie.“, befahl der Fürst.

Ohne zu zögern machten sich der Späher und zwei Krieger auf den Weg. Sie näherten sich der Hoheit ohne einen Laut. Blitzschnell schnappten Sie die Königin so dass Sie sich nicht bemerkbar machen konnte.

Als Sie die Königin hatten verzogen Sie sich genau so lautlos und schnell wie Sie gekommen waren zurück.

Keiner ahnte in dieser Nacht dass Sie eine Gefährtin verloren hatten.

Der Morgen war wunderschön. Die Sonne schien schon hoch am Himmel. Alle hatten sich zum Frühstück versammelt.

Pelus schloss seine Augen und mit einem Mal stand eine reichlich gedeckte Tafel vor ihnen.

„Das glaube ich nicht.“, rief Schann voller Freude. Sofort langten alle zu.

Nach einer Weile schaute Schann in die Runde.

„Wo ist Mutter? Sie glaubt das nie.“

Pelus sah sich um aber auch Er konnte die Königin nicht entdecken. Plötzlich sahen sich alle an. Schann rannte zu ihren Schlafplatz doch Sie war nicht da. Nach einer Weile wussten alle dass man Sie Entführt hatte.

Alja roch fremde Gerüche. Die Hufabdrücke gaben dann den genauen Hinweis wer hier war.

„Das sind Abdrücke von Fürst Grichas Kriegern.

Was hat Er mit ihr vor?“, fragte Schann voller Angst.

„Du brauchst keine Angst zu haben denn Er wird Sie gegen etwas eintauschen. Nur so hat Er einen Vorteil.“

„Aber wem will Er Sie bringen? Denn Sie stammen aus eine anderen Reich.“, sagte Maiwa. „Vielleicht arbeitet Er für diesen Zauberer.“, reif Lexe.

„Das kann sein, dann aber muss dieser Zauberer Omga etwas gegen Gricha in der Hand haben. Er würde nie freiwillig für einen Anderen Arbeiten.“

„Gut dann lasst uns nach ihr suchen, wir wollen Sie so schnell wie möglich befreien.“, sagte Pelus.

„Du Prinzessin Alja wirst uns führen.“, sagte Er. „Deine Wolfsnase wird uns den Weg zeigen.“ Kelas gefiel das gar nicht aber Er streichelte ruhig über ihr Fell. Dann zog die Gruppe los den Alja hatte die Spur schon aufgenommen.

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