Sascha Zaremba - Pelus der Elfenzauberer das 2. Tor

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Pelus der Elfenzauberer das 2. Tor: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Abenteuer der drei Freunde Pelus, Kelas und Lexe gehen weiter. Auch diesmal müssen sie gegen den Zauberer Seelu kämpfen. Pelus trifft den Weisen Hur und erfährt etwas, was er kaum glauben kann. Ein Abenteuer nach dem anderen müssen die Freunde bestehen doch am Ende werden nicht alle in ihre Welt zurückkehren.

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Auch die Anderen sahen den Zorn in seinem Gesicht.

„Schon gut!“, lachte Silja. „Ich glaube Er hat es begriffen was du für Kräfte hast.“

„Dann ist ja alles gut und wir reiten zu König Salwa. Er hat unsere Hilfe nötiger!“, sagte Pelus. Prinz Schann sah in die Richtung wo seine Mutter sein sollte.

„Du wirst Sie wieder sehen.“, sagte Pelus freundlich.

Schann drehte sich um und sagte leise. „Ich hoffe es sehr zu lange war Sie fort. Was wird Vater sagen wenn Er erfährt das Mutter lebt und nun wieder weg ist. Ich verstehe gar nicht das Er uns nicht entgegen kommt.“

„Er hat bestimmt seine Gründe.“, sagte Maiwa. „Bald sind wir zu Hause und Er wird sich riesig freuen das die Königin noch lebt.“

„Ja du hast Recht.“, sagte Schann. „Aber wir müssen los, die Anderen sind schon losgeritten.“ Gegen Abend kamen Sie an ein Dorf wo Sie die Nacht verbringen wollten. Kaum waren Sie in das Dorf eingeritten trat ihnen der Dorfälteste entgegen.

„Reitet wieder fort.“, schrie Er Sie an.

Alle blieben stehen nur Pelus ritt auf ihn zu. Der Alte hatte einen riesigen lange weisen Bart.

Mit einem Mal schleuderte Er ihn eine Feuerkugel vors Pferd. Das scheute sofort und Pelus fiel herunter.

„Reite wieder oder ihr seid des Todes.“, schrie Er noch mal.

Pelus stand ganz ruhig auf und im selben Moment flog eine Feuerkugel auf den Alten zu. Als Sie vor den Alten einschlug, fiel der vor Schreck um.

Er kam aus den staunen gar nicht mehr raus als Er sich wieder hoch rappelte.

Nun richtete Er seinen krummen Gehstock auf die Fremden um eine weitere Feuerkugel auf Sie zu schießen.

Blitzschnell streckte Pelus ihn seine Hand entgegen. Wie aus Geisterhand flog der Stock ihm entgegen.

„Das ist nicht gerade höflich mein Freund.“, lachte Er.

Wie versteinert stand der Alte da. Er wusste dass dieser junge Mann ein Zauberer war.

„Warum willst du unbedingt das wir weiter Reiten?“

„Ich wollte euch nur schützen den jeder Fremde der in unser Dorf kommt, muss für immer hier bleiben. Ein großer Zauberer hat uns diesen Fluch auferlegt.“

„Was habt ihr getan das Er so verärgert war und euch mit so einem Fluch belegt hat?“

„Wir waren früher sehr geizig. Kein Fremder bekamohne zu bezahlen etwas zu Trinken oder zu Essen wenn Er in unser Dorf kam.

Dann eines Tages kam dieser Zauberer in das Dorf. Wir wussten nicht dass Er ein Zauberer war.Er wollte nicht bezahlen, also bekam er auch nichts von uns.

Sein Zorn hat uns voll getroffen. Seitdem müssen wir jeden Fremden in unseren Dorf bewirten denn Sie kommen nicht mehr weg von hier.“

„Seid mir nicht böse aber ich wollte euch nur vor eurem Unglück bewahren.“

„Für heute Nacht bleiben wir alle hier und morgen Früh werden wir weiter sehen.“, lachte Pelus. Er winkte seine Freunde zu sich.

„Gut dann kommt mit wenn ihr nicht hören wollt.“, knurrte der Alte. Als Sie in das Dorf einritten staunten Sie nicht schlecht. Überall standen Händlerstände und es gab alles was das Herz begehrte.

„Wo kommen all diese Händler her?“, fragte Kelas.

Der Alte sah ihn traurig an. „Ich sagte doch ihr kommt zwar rein aber nicht mehr raus.“

„Das werden wir morgen Früh sehen wenn wir gehen.“, lachte Kelas der immer seine Wölfin um sich hatte. Gerade wollte Er absteigen als vier raue Burschen auf ihn zu gingen.

„Entweder du bringst diese Wölfin von hier fort oder wir töten Sie.“

Pelus hörte es und ritt zu seinem Freund.

„Diese Wölfin bleibt hier genau wie wir. Wenn es euch nicht gefällt dann verlasst das Dorf.“, lachte Er Sie an.

„Das würden wir liebend gern aber es gibt kein Entrinnen von hier.“, sagte der Dicke von ihnen. „Gut wenn ihr nicht weg kommt von hier dann kann die Wölfin auch nicht weg.“, rief Silja böse. „Genau!“, lachten die vier Burschen. „Es bleibt nur ein Ausweg, wir müssen die Wölfin töten.“

„Es ist für die Kinder in diesem Dorf zu gefährlich wenn Sie bleibt.“

„Wenn ihr Sie anrührt seid ihr tot.“, sagte Kelas plötzlich mit einer Stimme die Pelus noch nie bei ihn gehört hatte. Man konnte die Gefährlichkeit heraus hören mit der die Drohung ausgesprochen wurde.

Der Dicke fing an zu lachen denn Er glaubte das sie Vier überlegen sind.

„Nun gut dann kämpfen wir auf Leben und Tot.“, schrie der lange Dürre und Sie zogen ihre Waffen.

Die Wölfin ahnte die Gefahr und versteckte sich zwischen Kelas Beinen.

„Bleib ganz ruhig Alja. Ich schütze dich mit meinen Leben.“

„Du nennst diese Wölfin Alja.“, lachten die Vier durcheinander.

„Was gibt es?“, fragte Silja laut.

Sofort drehten sich zwei der Burschen um.

„Sieh an ein Mädchen in Kampfrüstung. Ich hoffe du kannst auch mit den Waffen umgehen.“, lästerte der Dicke.

„Bei deiner Fettheit brauch ich mich nicht groß anstrengen.“, sagte Silja ganz ruhig.

„Was hast du gerade gesagt?“, schrie der Dicke Sie an.

„Ich sagte du bist fett und stinkst auch noch dazu, dein Geruch lässt zu wünschen übrig. Wann hast du das letzte Mal gebadet?

Gerade wollte Er auf Sie zuspringen als Silja eine Rolle nach vorn machte und ihm ihr Schwert auf den Kopf schlug. Er verdrehte seine Augen und fiel Kerzengerade um.

Die Anderen waren so überrascht das Sie vor Angst ihre Waffen fallen liesen.

„Was ist mit euch los?“, lachte Sie. „Gerade wolltet ihr eine rießen Show abziehen, nun steht ihr da als hättet ihr die Hosen voll. Nehmt das dicke Elend eure Waffen und wehe ihr kommt mir noch mal unter die Augen.“

Die Vier machten sich aus dem Staub. Es gab ein riesen Gelächter, diese Burschen hatten das auch mit anderen im Dorf getan.

„Du hast wieder mal deine Klasse gezeigt.“, lachte Prinz Schann.

„Das zeigt Sie immer.“, grinste Pelus ein wenig.

„Ja so bin ich nun einmal, aber du musst mir nicht schmeicheln. Heb´ es für heute Abend auf.“ Alle fingen an zu lachen.

„Das war wirklich gut.“, sagte der Alte. „Jeden Tag haben wir mit diesen fremden Burschen ärger. Wenn nur alle Fremden das Dorf verlassen könnte. Dann würden wir auch jeden Gast höflich empfangen.“

„Gut Alter!“, lachte Pelus. „Morgen Früh werden alle Fremden Abreisen, das verspreche ich dir.“

Der Alte sah Pelus erstaunt an.

„Ich hoffe du hast die Macht dazu, denn wenn der Zauberer kommt musst du sehr stark sein.“

„Wir werden sehen.“, lachte Lexe und dann gingen alle in das große Haupthaus.

Fürst Gricha hatte seine Krieger vor den Dorf lagern lassen.

„Was ist wenn wir hier nicht mehr weg kommen?“, sagte Er zu Silja.

„Dann brauchst du auch keine Angst vor deinen Zauberer zu haben, hier sucht Er dich bestimmt nicht.“, kicherte Sie.

„Was wird aus meinen Sohn, wenn ich fragen darf?“

„Das kann ich dir nicht beantworten da musst du schon Pelus fragen.“

„Übrigens kennst du meinen Sohn?“, sagte Gicha etwas freundlicher.

„So und woher wenn ich fragen darf?“

„Es ist der Junge den du vor ein paar Jahren gerettet hast. Er war diesen Zauberer Omga in die Hände gefallen.“ Silja sah etwas verdutzt in seine Richtung.

„Prinz Labor ist dein Sohn?“

„Ja ist Er! Doch ich frage mich wie lange noch.“

„Warum bist du immer so ungeduldig wenn es um deinen Sohn geht. Nicht nur Er braucht unsere Hilfe. Dieser Fürst Dabga kann ihn doch zur Zeit nichts anhaben denn Pelus schützt ihn.“

„Ich weiß Silja aber mir wäre wohler wenn Er frei wäre.“, sagte Gricha unruhig.

Silja schaute ihn misstrauisch an.

„Wenn du uns rein legen willst Gricha töte ich dich Eigenhändig, das verspreche ich dir.“

Er schüttelte den Kopf und ging.

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