Dennis Weis - Die Geisterbande und das Tor zum Himmel

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Die Geisterbande ist gezwungen, den Kranz von Jesus aus dem Himmelreich zu holen, um das Leben von Hanna und Tjalf Bruder Tjorven zu retten. Wird es ihnen dennoch gelingen, Malit, den Hexer und neuen Fürsten der Unterwelt aufzuhalten? Vorerst letzter Teil der Reihe!
Bisher erschienen: Die Geisterbande (1) und die geheimnisvolle Kraft/ (2) und die sagenhafte Ruine/ (3) und die Liga der Venatoren/ (4) und der Nekromant/ (5) und die Hexe Filum/ (6) und der Kampf gegen Luzifer/ (7) und die Kraft des Dämons/ (8) und der Fluch der Santa Maria/ (9) und die Geschichte des Dr. Maulbart

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Dennis Weiß

Die Geisterbande und das Tor zum Himmel

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Inhaltsverzeichnis Titel Dennis Weiß Die Geisterbande und das Tor zum Himmel - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Dennis Weiß Die Geisterbande und das Tor zum Himmel Dieses ebook wurde erstellt bei

Vorwort Vorwort Die GEISTERBANDE und das Tor zum Himmel Band 10 Idee: Dennis Weiß Text: Dennis Weiß ©Dennis Weiß 2019 Sie Idee dieses Teils hatte ich schon seit Beginn der Reihe, irgendwie passte es nie so wirklich. Aber nun habe ich es umgesetzt und hoffe, dass es beim Lesen Spaß macht die Verwirrungen und Irrungen mitdurchzumachen. An der einen oder anderen Stelle habe ich kleine Easter Eggs eingebaut. Der Teil ist im Gegensatz zu den anderen etwas ruhiger, aber minder spannend. An dieser Stelle gilt, wie immer. mein Dank an meine wunderbare Familie, die mich immer unterstütz und mir die Zeit gibt, um diese Werke zu realisieren. Zudem vielen Dank an die Leser!

Epilog Epilog Die letzte Mission auf Gottes Erden hatte Purgiel ziemlich geschlaucht. Er musste seine gesamte Kraft einsetzen, um eine Apokalypse zu verhindern. Den Auftrag, den der Herr ihm höchstpersönlich aufgetragen hatte, war ein voller Erfolg, denn schließlich gelang ihm die Rettung. So begab er sich zurück zu Seinesgleichen in den Himmel. Er wusste wie man hineinkam und wieder heraus. Aber das sollte schließlich geheim bleiben. Kein Mensch sollte je erfahren, wie oder wo man hineinkommen könnte. Gerade jetzt, wo Gerüchte über Menschen existieren, die in die Unterwelt oder sogar ins Totenreich gelangen konnten, machten sich die Wesen im Himmel schon Sorgen. „Dies ist unbegründet“, meinte Fiduciael, „schließlich sind alle Könige der Unterwelt zu dumm und kommen an die Klugheit und Vorsehungskräfte unseres Herren nicht heran.“ „Das klingt nicht gerade bescheiden“, entgegnete Previdael, der sich in diesem Moment der Unterhaltung anschloss. „Ihr wart nicht dabei als die Welt drohte unterzugehen“, äußerte sich Purgiel, „ich hingegen schon und ich sage euch, es war schrecklich. Diese Massen an Monstern.“ „Du hast sie besiegt- der Herr gab dir die Kräfte dazu“, sagte Fiduciael, „wozu die Sorgen?“ „Es ist mehr eine Ahnung“, machte Purgiel klar, „nicht mehr und nicht weniger.“ „Du machst dir immer solche Gedanken“, entgegnete Previdael, „verschwende sie nicht an solche Gedankenblitze, die dich fehlleiten können, so wie einst Luzifer.“ „Der Vergleich hinkt, denn ich sehe die Menschen als Gottes Krönung und nicht als minder wert als Unseresgleichen“, konterte Purgiel. Andererseits entwickelte er immer mehr das Gefühl, dass seine Brüder und Schwestern dies anders empfanden. Viele Engel sahen sich, natürlich still und heimlich, doch als das bessere Wesen als die schnöden Menschen, die im Grunde nichts als Ärger machten. In vielen Tausend Jahren Menschheitsgeschichte fabrizierten sie eine Katastrophe nach der anderen. Die Griechen, die Römer, die Perser, die Engländer, die Franzosen, die Chinesen, die Portugiesen, die Spanier oder die Deutschen- alle führten Kriege. Sie schlachteten, meuchelten, töteten, mordeten, plünderten und verschandelten ihre Feinde aus, die zuvor noch Freunde waren. Viele Engel verstanden nicht, weshalb ein freier eben auch seine Schattenseite hatte und zum Kreislauf dazugehörte. Denn die Menschen waren ebenso gütig, hilfsbereit, retteten andere, hielten die andere Wange hin und schafften Frieden.

Auf der Suche nach dem Eingang zum Himmel

Das Medium

Der Himmel

Auf der Flucht

Des Himmels Kern

Die Wahrheit über den Diviator

Hilfe von oben

Die Macht des Hexers Malit

Unerwartete Hilfe

Der Lauf der Welt

Prolog

Impressum neobooks

Vorwort

Die GEISTERBANDE

und das Tor zum Himmel

Band 10

Idee: Dennis Weiß

Text: Dennis Weiß

©Dennis Weiß 2019

Sie Idee dieses Teils hatte ich schon seit Beginn der Reihe, irgendwie passte es nie so wirklich. Aber nun habe ich es umgesetzt und hoffe, dass es beim Lesen Spaß macht die Verwirrungen und Irrungen mitdurchzumachen. An der einen oder anderen Stelle habe ich kleine Easter Eggs eingebaut. Der Teil ist im Gegensatz zu den anderen etwas ruhiger, aber minder spannend.

An dieser Stelle gilt, wie immer. mein Dank an meine wunderbare Familie, die mich immer unterstütz und mir die Zeit gibt, um diese Werke zu realisieren. Zudem vielen Dank an die Leser!

Epilog

Die letzte Mission auf Gottes Erden hatte Purgiel ziemlich geschlaucht. Er musste seine gesamte Kraft einsetzen, um eine Apokalypse zu verhindern. Den Auftrag, den der Herr ihm höchstpersönlich aufgetragen hatte, war ein voller Erfolg, denn schließlich gelang ihm die Rettung.

So begab er sich zurück zu Seinesgleichen in den Himmel. Er wusste wie man hineinkam und wieder heraus. Aber das sollte schließlich geheim bleiben. Kein Mensch sollte je erfahren, wie oder wo man hineinkommen könnte. Gerade jetzt, wo Gerüchte über Menschen existieren, die in die Unterwelt oder sogar ins Totenreich gelangen konnten, machten sich die Wesen im Himmel schon Sorgen.

„Dies ist unbegründet“, meinte Fiduciael, „schließlich sind alle Könige der Unterwelt zu dumm und kommen an die Klugheit und Vorsehungskräfte unseres Herren nicht heran.“

„Das klingt nicht gerade bescheiden“, entgegnete Previdael, der sich in diesem Moment der Unterhaltung anschloss.

„Ihr wart nicht dabei als die Welt drohte unterzugehen“, äußerte sich Purgiel, „ich hingegen schon und ich sage euch, es war schrecklich. Diese Massen an Monstern.“

„Du hast sie besiegt- der Herr gab dir die Kräfte dazu“, sagte Fiduciael, „wozu die Sorgen?“

„Es ist mehr eine Ahnung“, machte Purgiel klar, „nicht mehr und nicht weniger.“

„Du machst dir immer solche Gedanken“, entgegnete Previdael, „verschwende sie nicht an solche Gedankenblitze, die dich fehlleiten können, so wie einst Luzifer.“

„Der Vergleich hinkt, denn ich sehe die Menschen als Gottes Krönung und nicht als minder wert als Unseresgleichen“, konterte Purgiel.

Andererseits entwickelte er immer mehr das Gefühl, dass seine Brüder und Schwestern dies anders empfanden. Viele Engel sahen sich, natürlich still und heimlich, doch als das bessere Wesen als die schnöden Menschen, die im Grunde nichts als Ärger machten. In vielen Tausend Jahren Menschheitsgeschichte fabrizierten sie eine Katastrophe nach der anderen. Die Griechen, die Römer, die Perser, die Engländer, die Franzosen, die Chinesen, die Portugiesen, die Spanier oder die Deutschen- alle führten Kriege. Sie schlachteten, meuchelten, töteten, mordeten, plünderten und verschandelten ihre Feinde aus, die zuvor noch Freunde waren. Viele Engel verstanden nicht, weshalb ein freier eben auch seine Schattenseite hatte und zum Kreislauf dazugehörte. Denn die Menschen waren ebenso gütig, hilfsbereit, retteten andere, hielten die andere Wange hin und schafften Frieden.

Auf der Suche nach dem Eingang zum Himmel

„Das ist alles ziemlich verwirrend“, musste der Professor zugeben, als er die Geschichte von Dr. Maulbart und er Psychiatrie gehört hatte, „Sachen gibt’s…“

„Ja, das finde ich auch“, meinte Tjalf daraufhin, „aber ich hatte von Beginn an ein merkwürdiges Gefühl, nur ließen mich alle daran zweifeln, die in diesem Albtraum vorkamen. Nichtsdestotrotz müssen wir Jesus Kranz vom Himmel holen, sonst werden sie Tjorven und Hanna wohl töten.“

„Es war einfach nur abgefahren“, meinte Peter.

„Und du glaubst nicht, dass Tjorven gar nicht real ist?“ wollte Professor Lux wissen.

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