Dennis Weis - Die Geisterbande und das Tor zum Himmel

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Die Geisterbande und das Tor zum Himmel: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Geisterbande ist gezwungen, den Kranz von Jesus aus dem Himmelreich zu holen, um das Leben von Hanna und Tjalf Bruder Tjorven zu retten. Wird es ihnen dennoch gelingen, Malit, den Hexer und neuen Fürsten der Unterwelt aufzuhalten? Vorerst letzter Teil der Reihe!
Bisher erschienen: Die Geisterbande (1) und die geheimnisvolle Kraft/ (2) und die sagenhafte Ruine/ (3) und die Liga der Venatoren/ (4) und der Nekromant/ (5) und die Hexe Filum/ (6) und der Kampf gegen Luzifer/ (7) und die Kraft des Dämons/ (8) und der Fluch der Santa Maria/ (9) und die Geschichte des Dr. Maulbart

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Der Professor fürchtete, nach dem Tod für alle Ewigkeit in der Unterwelt festzuhängen und für seine Taten gequält zu werden. Denn er war schon einmal dort, da er gestorben war und dies lehrte ihm das Fürchten.

„Wollen wir jetzt über Gott sprechen oder den Eingang zum Himmel finden?“ fragte Tjalf etwas genervt, „ihr könnt euch auch nach der Rettung zum Kaffeeklatsch verabreden.“

„Auch wenn es sehr harsch klag, Tjalf hat recht“, musste Dyako eingestehen, „wir müssen weitermachen.“

„Es tut mir leid, ihr wisst, weshalb ich so einen Druck ausübe“, erklärte sich Tjalf, denn er wollte die anderen nicht so anfahren.

„Kein Problem“, sagte Peter, „ich vermisse Hanna ebenso wie du. Deinen Bruder will ich auch retten, wie alle anderen, sonst wären wir nicht an deiner Seite.“

Nun hatte Tjalf erst recht ein schlechtes Gewissen. Immerzu ist er so egoistisch und bedenkt nicht, dass seine Freunde an seiner Seite kämpfen. Von nun an wird er sie mit Respekt behandeln, denn sie hatten es verdient!

„Entschuldigt, ich werde mich ab jetzt anders verhalten und nicht mehr so drücken“, erklärte Tjalf.

„Macht nichts“, meinte der Professor, „ging mir auch schon so.“

„Es zeigt Größe, wenn man sich entschuldigt“, äußerte sich Dyako.

„Danke“, meinte Tjalf, „dann können wir fortfahren. Wie aber finden wir den Eingang? Auch wenn wir nicht wissen, ob wir hineindürfen?“

„Du meinst, ob es Eingänge gibt, so wie für die Unterwelt?“ stellte Dyako als Gegenfrage.

„Genau“, bestätigte Tjalf.

„Ja und nein“, antwortete das Medium, „es gibt Eingänge, nur sind sie nicht so feststehend wie ihre dunklen Brüder und Schwestern.“

„Wieder diese Rätsel“, äußerte sich Peter.

„Tut mir leid“, meinte Dyako.

„Ja, wissen wir doch“, meinte Tjalf, „aber was bedeutet es?“

„Wenn sie nicht feststehend sind, dann bewegen sie sich“, vermutete Professor Lux.

„Wie soll das denn gehen?“ fragte sich Peter, „sie können ja nicht in einer beweglichen Sache versteckt sein, denn die sind doch menschengemacht.“

„Vielleicht durch Zauberei?“ vermutete der Professor, „ich meine Filum konnte uns ganze Illusionen vorgaukeln, da wird der Himmel das auch können?“

„Ihr seid ja schnell“, musste Dyako zugeben, „kein Wunder, habt Ihr durch Eure Abenteuer auch eine Menge an Erfahrung gewonnen.“

„Aber wo ist der Zauber und wie funktioniert er?“ wollte der Professor wissen.

„Sag nicht, es steht irgendwo in der Bibel“, befürchtete Tjalf.

„Nein, keine Angst“, beruhigte Dyako sie, „ich habe eine Monophrase, die euch weiterhelfen kann.“

„Was ist eine Monophrase?“ fragte Tjalf, aber alle anderen wollten es ebenso erfahren.

„Ein Zauberspruch, der nur einmal gilt“, verriet das Medium.

„Das heißt, nur einer kann in den Himmel?“ bohrte Tjalf weiter.

„Nein, es bedeutet, dass sich ein Portal öffnet und für eine Zeit offen bleibt“, antwortete Dyako und merkte, dass er anfing zu viel zu verraten, „aber mehr gebe ich nicht preis, bevor ich dafür mein Leben herhalten muss.“

„Ein Portal aus dem Nichts?“ fragte Bartholomäus plötzlich aus dem Hintergrund.

„So ist es“, bestätigte Dyako.

„Und du hast eines dieser Zaubersprüche?“ fragte Tjalf, denn er konnte es nicht glauben.

Zum einen, da es wieder einmal Zeit kostete, wenn sie beim Medium stets alle Rätsel lösen müssen und zum anderen klang es einfach unglaublich.

„Dann mal nichts wie los“, sprach der Professor mit einer gewissen Vorfreude in seiner Stimme.

Dyako zeigte auf die Bibel, die der Professor noch immer in seiner Hand hielt. Er hatte sie sich zwischendurch genommen, um die Psalmen zu suchen, die den Aufschluss über den Himmel und wer Zugang hatte, gaben.

„In der Bibel?“ fragte Professor Lux und blätterte wild drauf los, denn er dachte, es stehe wieder alles in irgendwelchen Psalmen.

„Ja, aber nicht in einzelnen Wörtern oder nur einigen Psalmen“, antwortete das Medium.

„Dann ist es die Bibel selbst“, vermutete Tjalf, „sie ist der Schlüssel.“

„Das stimmt“, bestätigte Dyako, „nun schlage das Buch auf und du wirst die Anleitung finden. Befolge sie und du wisrt ins Himmelreich gelangen. Ich werde mich nun verziehen, denn das Böse naht.“

Kaum hatte Dyako diese Worte ausgesprochen, verschwand er, indem er sich auflöste. Welches Böse er genau meinte, hatte er nicht verraten. Tjalf hatte auch keine Zeit, über dieses Böse nachzudenken, denn er hatte es mit Malit zu tun, der derzeitiger König der Unterwelt war. Was sollte da schon kommen?

Tjalf schlug die Bibel auf und sah auf einmal eine Schrift, die sich ihm offenbarte. Im Inneren meldete sich Mereg, aber er ignorierte ihn. Der Dämon warnte immerzu, dass eine große Gefahr in Anmarsch war, aber Tjalf hatte das Interesse daran. Die Worte verrieten, dass man die Bibel auf den Boden legen sollte und die Worte „Portal Coelum“ sieben Mal wiederholen sollte, denn Gott schuf die Welt in sieben Tagen.

Tjalf legte die Bibel auf den Fußboden, als Bartholomäus in Richtung Eingang schaute. Tjalf hat das Wissen, dass etwas kam und nun hatte er eine Ahnung, wie nah dieses Böse schon war.

„Da kommt was auf uns zu“, rief Bartholomäus, „und es scheint mächtig zu sein.“

„Einer von Malits Handlangern?“ fragte Peter.

„Das ergibt keinen Sinn“, meinte der Professor, „weshalb sollten wir für ihn die Drecksarbeit machen und kurz bevor wir in den Himmel gelangen, bringt er uns um? Glaube ich irgendwie nicht.“

„Es sind nicht Malits Leute“, sagte Bartholomäus dann.

Tjalf sprach die Worte, die das Portal öffnen ließen: „Portal Coelum. Portal Coelum. Portal Coelum…“

„Woher weißt du das?“ wollte Peter wissen.

„Ähm, ich weiß nicht, eine Ahnung“, antwortete Bartholomäus für seine Verhältnisse unsicher.

Die Haustür sprang auf und die Macht konnte von allen wahrgenommen werden. Tjalf mjusste sich auf die Worte konzentrieren, denn sonst waren sie möglicherweise verloren.

„Portal Coelum. Portal Coelum. Portal Coelum. Portal Coelum“, sprach er und eine blaue Energie kam aus der Bibel und formte ein riesiges Tor, welches bläulich schimmerte und mysteriös wirkte.

„Du hast es!“ rief Bartholomäus, „lass‘ uns schnell weg von hier, gleich ist es da.“

Ohne auch nur einen Gedanken darüber zu verschwenden, ob alle durch das Portal durften, liefen alle hinein. Sie wussten auch nicht, ob ihnen das Wesen folgte, aber sie rechneten alle damit, deshalb konzentrierten sie ihre Kräfte.

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