Edward H. Dewey - Die Fastenkur und das Morgenfasten

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Dr. Edward H. Dewey behandelte als einer der ersten Ärzte Amerikas seine Patienten mit der naturgemäßen Heilmethode der Fastenkur und des Morgenfastens. Seine langjährigen Erfahrungen in der Praxis schildert er in diesem Buch.
Aus dem Inhalt:
"Die beste Ausrüstung für einen nützlich zu verbringenden Tag gibt uns die Nacht mit einem gesunden Schlaf, und darnach können wir mit den Muskeln oder mit dem Kopfe viel länger ohne Ermüdung arbeiten, wenn wir keine Kraft unzeitig für die Verdauungsarbeit verschwenden, noch Zwangsmittel gebrauchen, um Gesundheit und Kraft zu entwickeln. Wenn man so lange gearbeitet hat, dass man sich körperlich und geistig müde fühlt, sollte man sich eine Zeit lang Ruhe gönnen, um wieder Kraft zu gewinnen, und man sollte so essen, dass das Gehirn nicht durch mangelhaftes Kauen zu unnötiger Kraftentfaltung veranlasst wird."
Erstveröffentlichung: Otto Salle 1907
Autor: Dr. med. Edward H. Dewey
2. E-Book-Auflage 2018
Umfang: ca. 110 Buchseiten

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Edward H. Dewey

Die Fastenkur und das Morgenfasten

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Inhaltsverzeichnis Titel Edward H Dewey Die Fastenkur und das Morgenfasten - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Edward H. Dewey Die Fastenkur und das Morgenfasten Dieses ebook wurde erstellt bei

Impressum Impressum Die Fastenkur und das Morgenfasten von Dr. med. Edward Hooker Dewey. „Die Fastenkur und das Morgenfasten“ von Dr. med. Edward H. Dewey Erstveröffentlichung: Verlag von Otto Salle 1907 Überarbeitung, Cover: F. Schwab Verlag 2. Auflage: F. Schwab Verlag – www.fsverlag.de Copyright © 2018 by F. Schwab Verlag

Vorwort.

Zur Einführung.

I.

II.

III.

IV.

V.

VI.

VII.

VIII.

IX.

X.

XI.

XII.

XIII.

XIV.

XV.

Impressum neobooks

Impressum

Die Fastenkur

und das Morgenfasten

von

Dr. med. Edward Hooker Dewey.

„Die Fastenkur und das Morgenfasten“ von Dr. med. Edward H. Dewey

Erstveröffentlichung: Verlag von Otto Salle 1907

Überarbeitung, Cover: F. Schwab Verlag

2. Auflage: F. Schwab Verlag – www.fsverlag.de

Copyright © 2018 by F. Schwab Verlag

Vorwort.

In meiner Übersetzung habe ich es absichtlich vermieden, der in diesem Buche behandelten Kur diejenige Benennung zu geben, unter welcher sie in Deutschland allgemein bekannt ist: Hungerkur. Nicht aus Berechnung stehe ich davon ab, obwohl es doch klar auf der Hand liegt, dass eine Sache, die sich einen Namen von so ominösem Klang wählt, sich von vornherein jede Aussicht verschließt, eine große Anhängerschaft zu finden. Es ist vielmehr das Paradoxe, das Grundfalsche und darum Irreführende in dieser Benennung, das ich beanstande. Wie in allen in diesem Buche vorgeführten Fällen vom Fasten betont wird, und wie es die Tatsachen bestätigen, kenn­zeichnet sich das Ende der Kur stets durch das Eintreten des Hungergefühls. Wären diese Kuren Hungerkuren, so würden also solche Patienten hungern, bis sie hungrig sind. Mit ebensoviel Sinn und Verstand könnte man ja sagen: ich schlafe, bis ich schläfrig bin — ich verharre in einem Zustande so lange, bis ich in denselben Zustand gelange.

Der Hunger ist ein Bedürfnis, das wie jedes andere natürliche Bedürfnis sich nicht mit Vertröstungen auf die Zukunft abspeisen lässt (wie sich das mit seinem launenhaften Vetter, dem Appetit, oft recht vorteilhaft tun lässt), sondern befriedigt werden muss, soll der Organismus nicht nachhaltig geschädigt werden. Es soll vorkommen, dass ehrliche, unbescholtene Leute unter dem Zwange der Not sich verleiten lassen, ein Brot aus dem Bäckerladen zu stehlen, um den nagenden Hunger zu stillen. Ließe man in der sog. Hungerkur ein solches wirklich vorhandenes Bedürfnis tagelang, ja, auf Wochen und Monate hin ungestillt, so wäre der Name Hungerkur ein viel zu milder Ausdruck dafür; Marterkur sollte man sie heißen; ja, ich weiß kein Wort, das krass genug wäre für eine so unmenschliche Kur, die — zum Glück nicht existiert. Ich selbst habe mehrere Fastenkuren durchgemacht, zwei von je 40 Tagen und zwei von kürzerer Dauer. Aber ich kann mit gutem Gewissen beteuern, dass ich mich nicht ein einziges Mal mit Diebesgelüsten in meine eigene Küche geschlichen habe, wo ich die Fleischtöpfe wusste, und wo Brots die Fülle war; noch haben die Leute, bei denen mein Mann seine fastenden Patienten unterzubringen pflegte, sich je beklagt, dass ihre Speisekammern vor dieser Sorte von Hausbewohnern nicht sicher wären — und Zwangsjacken wurden nie gebraucht.

Eine Hungerkur ist also die Fastenkur insofern nicht, als der Hunger als Mittel bei der Kur nicht in Erscheinung tritt; dagegen ist er der Zweck derselben. Nun ist es aber nicht üblich, eine Kur nach deren Ziel zu benennen; sonst gäbe es nur eine Benennung für sämtliche Kuren: Gesundheitskur!

Ich sehe also keine Veranlassung für mich, einem Namen treu zu bleiben, der sich allerdings eingebürgert hat, der aber die Sache, welche er vertritt, nicht deckt, und sich nur rühmen kann, unheimlich abschreckend zu wirken.

Käthe W. Dewey

Zur Einführung.

Wenn ich die folgenden Zeilen der vorliegenden deutschen Bearbeitung von Veröffentlichungen eines vor nunmehr Jahresfrist dahingeschiedenen amerikanischen Arztes als Geleitwort beifüge, so bin ich überzeugt, dass ich damit für einen Gegenstand eintrete, welcher das Interesse sowohl der Ärzte als auch der kranken Menschheit verdient.

Zunächst wird die Empfehlung des Fastens und besonders der über mehrere Tage und Wochen sich hinerstreckenden Nahrungsenthaltung als eines Heilmittels bei vielen Krankheitszuständen dem stärksten Widerspruch begegnen. Denn das A und das O der zur­zeit von den Ärzten befolgten Ernährungstherapie lautet, den Kranken so gut und so kräftig als möglich zu ernähren, lieber zu viel als zu wenig Nahrung und zwar in möglichst konzentrierter Form zu geben. Die sogenannten „Mastkuren“ sind eine beliebte Verordnungsweise der Modeärzte. Daher ist es auch nicht zu verwundern, wenn das Publikum erst recht diesen Anschauungen huldigt. Der Kranke, der sich schwach und elend fühlt, glaubt einer reichlichen und kräftigen Kost zu bedürfen und wird darin von seiner Umgebung erst recht bestärkt. Sollte er aber instinktiv bei fehlendem Appetit nur spärlich essen oder die Nahrung ganz verweigern, so sind sehr schnell Bekannte und Verwandte bei der Hand, ihm zuzureden, er müsse doch essen, sonst könne er nicht zu Kräften kommen und würde immer kränker werden, und zum Nachdruck werden ihm allerlei Leckerbissen vorgesetzt. Im Notfalle muss der Arzt durch Verordnung von einer den Appetit anregenden Medizin nachhelfen.

Und doch sehen wir den Kranken bei instinktiver Nahrungsverweigerung oft wieder gesunden, ebenso wie wir wahrnehmen, dass kranke Tiere keine Nahrung nehmen und sich solche auch nicht aufdrängen lassen. Oft genug haben wir in den letzten Jahren von längerem Fasten der sogenannten Hungerkünstler gelesen. Ferner fehlt es nicht an Meinungen, welche den Fastenvorschriften der verschiedenen Religionsstifter eine hygienische Absicht zugrunde legen. Sollte daher nicht das Fasten als ein für manche Krankheiten wertvolles Heilmittel systematischere und durchgreifendere Verwendung in der Heilkunde finden, als dies bisher geschehen ist?

Antwort auf diese Frage und Anregung in Hülle und Fülle geben uns die vorliegenden Veröffentlichungen eines in der ärztlichen Praxis ergrauten amerikanischen Arztes, der durch die Misserfolge in der Krankenbehandlung mit Medikamenten und reichlicher Kost ganz allmählich, fast instinktiv dazu geführt wurde, dem Kranken die Nahrung möglichst zu entziehen und zwar zunächst in den Fällen, wo der Appetit fehlt, wo also die Natur selbst anzeigt, dass der Körper keiner Nahrung bedarf, dann aber auch da, wo der Appetit zunächst noch vorhanden ist und merkwürdigerweise erst nach dem Beginn eines Fastens verschwindet. Mit größtem Erstaunen lesen wir Beschreibungen von derartigen Fastenkuren, welche sich nicht nur über Tage, sondern über Wochen und sogar über 2 Monate hinerstreckten, und in denen trotz fortschreitenden Fastens die Kräfte zu- und die Krankheitserscheinungen abnahmen. Neu sind für uns auch die Erklärungsversuche des Autors, das Zentralnervensystem mit einer Dynamomaschine zu vergleichen, welche die Kraft für eine jegliche Lebensäußerung des Körpers und damit auch für die Verdauungsarbeit liefert, und welche die verbrauchte Spannkraft nicht durch Zufuhr neuer Nahrung, sondern nur durch Ruhe und durch Schlaf ergänzt.

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