Dennis Weis - Die Geisterbande und das Tor zum Himmel

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Die Geisterbande und das Tor zum Himmel: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Geisterbande ist gezwungen, den Kranz von Jesus aus dem Himmelreich zu holen, um das Leben von Hanna und Tjalf Bruder Tjorven zu retten. Wird es ihnen dennoch gelingen, Malit, den Hexer und neuen Fürsten der Unterwelt aufzuhalten? Vorerst letzter Teil der Reihe!
Bisher erschienen: Die Geisterbande (1) und die geheimnisvolle Kraft/ (2) und die sagenhafte Ruine/ (3) und die Liga der Venatoren/ (4) und der Nekromant/ (5) und die Hexe Filum/ (6) und der Kampf gegen Luzifer/ (7) und die Kraft des Dämons/ (8) und der Fluch der Santa Maria/ (9) und die Geschichte des Dr. Maulbart

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„Ich folge Tjalf“, machte Peter für alle deutlich.

Das Medium

Bartholomäus nickte nur, um zu verdeutlichen, dass er Tjalf natürlich begleiten würde, wenn dieser zu einem Medium möchte. Eine Diskussion an dieser Stelle würde nur unnötig Zeit kosten, die sie sich nicht leisten konnten.

„Wir werden uns alle auf den Weg machen“, war für Tjalf klar, „denn ich will nicht schon wieder, dass wir getrennt sind und Malit die Chance ergreifen kann, uns weiter zu schwächen.“

„Ich werde dieses Mal auch mitkommen“, sagte Professor Lux, „vielleicht kann mir dieser Dyako ja bei meinem Zombieproblem helfen.“

„Wer weiß…“, meinte Tjalf.

Piet schaute etwas bedröppelt, denn es bedeutete für ihn, dass seine Freunde sich erneut in ein Abenteuer stürzen und er hier an Ort und Stelle verweilen müsste. Er hoffte für sich, sie alle weidersehen zu können. Sei verabschiedeten sich von dem Hausgeist und machten sich auf den Weg zu Dyako. Das Buch nahmen sie mit.

Tjalf wusste den Weg noch zu dem Haus, bei dem sie das Medium das letzte Mal getroffen hatten und er hoffte inständig, dass sie es erneut sehen konnten, denn er wüsste nicht, wo er sonst nach Dyako suchen sollte.

„Bist du sicher, dass der hier wohnt?“ wollte Bartholomäus wissen, der daran sehr stark zweifelte, denn das Haus und das Grundstück sahen so schlicht aus, als würden an diesem Ort ganz normale Menschen wohnen.

„Nein, aber ich muss es riskieren“, antwortete Tjalf und betrat das Grundstück, indem er die Pforte öffnete.

Sie quietschte ein wenig, sodass er erstmal stoppte und abwartete, ob jemand kommen könnte. Als sich nichts regte, ging er hindurch. Die Bande folgte ihm. Bartholomäus sicherte nach hinten ab, denn er traute dem Braten nicht.

„Sei vorsichtig“, meinte Professor Lux, dem ebenfalls nicht ganz geheuer war.

„Ja“, bestätigte Tjalf und stand vor der Haustür.

Dann klingelte er an der Tür und war gespannt. Der Professor schaute immerzu, ob sich irgendeine Falle aktivierte- welche das auch immer sein sollte und Peter war entspannt, denn er vertraute auf den Plan von Tjalf, während Bartholomäus sich in Alarmbereitschaft befand.

Die Tür öffnete sich und ein Junge stand vor der Geisterbande. Er schaute sich um und lächelte ein wenig. Er wirkte nicht wie ein kleiner Junge, weil er sehr ernsthaft rüberkam.

„Dyako?“ fragte Tjalf, denn er wollte wissen.

„Habe Geduld, junger Venator“, antwortete der Junge.

Nun war sich Tjalf nicht sicher, ob es sich bei dem Jungen um Dyako oder jemand anderes handelte. Denn weshalb sollte er geduldig sein?

„Ich bringe euch zu Dyako“, verriet der Junge und damit war allen klar, dass er nicht das Medium war.

Es war ohnehin alles anders als beim letzten Mal, denn da gab es den Jungen nicht. Aber auch das Haus war beim Eintreten anders ausgestattet, als wäre es nicht das Haus, welches sie beim vorherigen Besuch betreten hätten. Nur das äußere blieb gleich.

„In diesen Raum“, meinte der Junge.

Sie gingen in ein größeres Zimmer, das aussah wie eine Wohnstube. Dort saß auf einem Sessel ein alter Mann, der mit einer Pfeife in ein Kaminfeuer starrte und ausschaute, als sinnierte er über das Leben.

„Dyako?“ fragte Tjalf wieder, denn er erkannte den alten Mann nicht.

„Pssst“, meinte der Junge aus dem Hintergrund, „rede, wenn du angesprochen wirst.“

„Wir sind doch keine Kinder“, beschwerte sich Bartholomäus.

„Ihr müsst euch nicht an die Regeln halten, aber dann werde euch nicht geholfen“, entgegnete der Junge.

„Bartholomäus, halte dich bitte daran“, verlangte Tjalf und schaute ihn an.

Bartholomäus nickte etwas widerwillig. Der Professor und Peter bleiben bereits still. Peter war ein wenig Bange, aber er hatte weiterhin Vertrauen darin, dass Tjalf das Richtige tat. Professor Lux dagegen war hellauf begeistert, denn das Zimmer war voller alter Bücher und er war sich sicher, dass sich hier eine alte Seele befand, die ihm in seiner Frage sicher helfen konnte. Er konnte aber auch verstehen, dass die Rettung Hannas und Tjalfs Bruder Vorrang hatte.

„Ich habe euch bereits erwartet“, sprach der alte Mann und drehte sich zu Tjalf und der Bande herum.

„Aber warum so umständlich?“ wollte Tjalf wissen, der den Umweg über ein Buch in der Bibliothek, dass auch noch Bartholomäus gefunden hatte, eher zeitverzögernd fand.

„Es hat seine Gründe“, antwortete der Alte und rauchte an seiner Pfeife.

„Es wäre aber hilfreich, wenn wir erfahren, warum, denn meine Freunde denken, dass es sich um eine Falle handeln könnte und wir können nicht schon wieder in eine geraten, wenn es offensichtlich war“, entgegnete Tjalf.

„In Zeiten wie diesen muss auch ich mich hüten“, verriet der alte Mann, „und Vorsichtsmaßnahmen treffen, die meinen Schutz dienen. Wenn der jetzige Fürst der Unterwelt von meinem Aufenthaltsort wüsste, wäre auch ich in Gefahr.“

„Ich verstehe“, meinte Tjalf, „aber wir spielen alle im gleichen Team.“

„Dass denke ich nicht“, erwiderte der Alte, „denn die meisten spielen in ihrem eigenen Team.“

„Warum sprecht ihr immer in Rätseln?“ fragte Tjalf und man verspürte einen leichten Groll dagegen.

„Als Medium bin ich dazu verpflichtet, mein Wissen, über das ich verfüge für mich zu behalten“, antwortete er.

„Jetzt bin ich verwirrt“, sagte Tjalf, „ihr dürft mir nichts verraten? Aber weshalb macht ihr es dann?“

„Tue ich ja nicht“, erläuterte der Alte weiter, „da ich ja in Rätseln spreche. Es ist eine Art Grauzone.“

„Aber wen fürchtet ihr?“ wollte der Professor wissen.

„Dem Herrn aller Dinge, dem Schöpfer oder wir ihr sagt, Gott“, antwortete der alte Mann.

„Aber auch dem Herrscher der Unterwelt, oder?“ fragte Peter.

„Natürlich“, meinte der Alte, „aber der Herr ist der Schöpfer aller Dinge, also auch der Unterwelt und des Herrschers der Unterwelt und daher als mächtiger anzusehen.“

„Was ist dann Eure Aufgabe, wenn Ihr als Medium nichts verraten darfst?“ wollte Tjalf wissen.

„Ich soll den Lauf der Dinge im Auge behalten“, antwortete er.

„Gut, nun haben Sie uns hergeführt“, sagte Tjalf, „wollen Sie uns helfen, den Eingang zum Himmel zu finden?“

„Ja, das will ich“, antwortete er ziemlich klar.

„Dürfen Sie das überhaupt?“ fragte Professor.

„Nicht, wenn ich es direkt verrate“, antwortete der Alte.

„Ah, ich verstehe, Sie werden nun wieder in Rätseln sprechen“, sprach Tjalf.

„So ist es“, bestätigte der alte Mann.

In diesem Moment drehte sich Tjalf um, denn er wunderte sich über diesen Jungen, der immer noch an der gleichen Stelle stand. Er hatte eine merkwürdig mystische Aura. In diesem Augenblick meldete sich wie aus dem Nichts Mereg zurück:

„Er ist nicht der, für den er sich ausgibt.“

„Wer ist er denn sonst?“ wollte Tjalf wissen.

Es blieb alles in seinen Gedanken und die anderen konnten es nicht hören. Dennoch versuchte Tjalf, sich unauffällig zu verhalten, damit niemand irritiert war und damit das Medium keinen Rückzieher machte.

„Das weiß ich nicht“, meinte Mereg, „aber der Alte da ist ein ganz normaler Mensch.“

Tjalf fokussierte den Jungen, was der alte Mann nun mitbekam. Er schaute fragend und beugte sich ein wenig nach vorne.

„Was ist?“ wollte er wissen, „stimmt etwas nicht?“

„Es stimmt etwas gewaltig nicht“, antwortete Tjalf und die anderen waren plötzlich voll aufmerksam, „Sie sind nicht Dyako.“

„Aber…“, wollte der alte Mann sich erklären, aber er wurde unterbrochen, indem Tjalf einfach weiterredete:

„Er ist es!“

Dabei zeigte er auf den Jungen, der mit seinem Pokerface keine einzige Miene verzog. Es war für die anderen so, dass sie nicht sagen konnten, ob Tjalfs Vermutung nun richtig oder falsch war.

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