„Das glaube ich nicht, Vater hat mich immer unterstützt und Er wird auch diesmal zu mir halten.“ Nun ritt Ritter Baldi um die Fremden und musterte Sie alle einzeln.
„Warum habe ich das Gefühl das hier ein Zauberer ist. Ich hoffe du bist es nicht.“, sagte Er zu Maiwa.
„Du schaust den Falschen an.“, sagte Pelus zu ihm.
Baldi bekam den Mund nicht mehr zu so sprachlos war Er. Dann aber lachte Er auf einmal los.
Das war so komisch das auch alle Anderen mitlachten.
Nun zogen Sie los, Baldi aber zog Pelus etwas am Armel.
„Wer ist das mit den vielen Kriegern?“
„Das ist Fürst Gricha unser Freund, er wird uns helfen gegen einen bösen Zauberer zu kämpfen der euer Reich bedroht.“
Ritter Baldi war gar nicht wohl in seiner Haut doch Er wusste mit dieser Unterstützung hatten Sie eine bessere Chance.
Nach langem Ritt der sehr schweigsam war kam das Schloss in Sicht und Pelus wie seine zwei Freunde sahen sich verblüfft an.
Auch dieses Schloss war riesig groß.
„Wer wohnt in so einen monströsen Bau?“, lachte Silja.
„Mein Vater, ich und natürlich alle unsere Untergebenen.“, lacht der Prinz. Man konnte Pelus und seine Gefährten das Staunen ansehen.
„Wie groß ist denn deine Familie?“, fragte Kelas ein wenig spöttisch.
„Wirst du gleich sehen, wir sind für unsere Gastfreundschaft bekannt.“
Die ganze Größe kam erst richtig zum Vorschein als Sie direkt vor dem Schloss standen. Die riesigen drei Türme berührten fast den Himmel so gewaltig waren Sie. Der Umfang des Baues war so groß das man fast einen ganzen Tag brauchte um herum zu reiten.
„Das ist ja fast eine Stadt. So etwas sieht man nicht alle Tage.“, sagte Pelus mit einen grinsen auf dem Gesicht.
Silja lächelte ein wenig, was Pelus bemerkte. „Was lächelst du so?“, fragte Er neugierig.
„Wenn du die Burg von diesen Fürsten Dabga siehst denkst du Er wohnt im Himmel.“
„Was habt ihr von so riesigen Bauten?“, fragte Kelas neugierig.“
„Sag mir mal wie viele in einen solchen Schloss Wohnen.“, fragte Sie ruhig.
„Vielleicht hundert Mann mit den Bediensteten.“
„Hundert Mann!“, lachte Sie sich krumm.
„Pass gut auf wenn wir rein reiten.“, rief Prinz Schann der alles gehört hatte.
Als das riesige Tor aufging sah Pelus was Silja gemeint hatte. In den ersten Gassen tummelten sich gut fünfhundert Mann die Sie gar nicht beachteten.
„Hier reiten wir durch die kleine Stadt doch etwas oben geht es in die große Stadt.“ Hier gab es alles was das Herz begehrte. Hunderte von Ständen die mit Tausenden Dingen gefüllt waren. Nun kamen Sie an ein noch größeres Tor das natürlich auch von allein aufging.
Als Sie durch waren schloss es sich wieder von allein.
„Dieses Schloss ist fast uneinnehmbar.“, sagte Baldi der die großen Auge der Fremden sah.
„Eine Weile dauert es noch bis wir beim König sind.“, rief Schann.
Sie ritten noch durch ein paar Gassen aber dann war es so weit. Der Platz auf dem Sie kamen war gewaltig. Am Ende führte eine Lange Treppe nach oben, Sie wahre fast in der Hälfte da trat ein kräftiger Mann aus dem Tor.
Hundert Krieger rannten seitlich der Treppe herab um den König zu schützen. Auch viele Bedienstete standen um ihn herum, um jeden Wunsch des Königs zu erfüllen. Als Er seinen Sohn erkannte lief Er ihm etwas schneller entgegen.
„Wie sehr habe ich gehofft dich wieder zusehen und nun ist der Wunsch in Erfüllung gegangen.“ Auch Prinz Schann freute sich unendlich seinen Vater wieder in die Arme zu schließen. Dann aber sah Er in die Runde.
„Ich hörte du bringst deine Mutter mit.“, sagte Er überglücklich. „Wo ist Sie? Ich möchte Sie so gerne umarmen.“
„Tut mir Leid Vater aber man hat Sie auf den Weg zu dir entführt. Im Moment gibt es aber eine größere Gefahr die auf uns zukommt.“
„Was sagst du da? Wer hat es gewagt unsere Tot geglaubte Königin zu entführen?“ Prinz Schann sagte kein Wort von Fürst Gricha denn es wäre sein Todesurteil.
„Ein böser Zauberer hat Sie in seine Gewalt gebracht. Es ist aber nicht dieser Omga, ihm hatten wir Mutter entrissen.“
„So und wer sind diese Fremden die dich bekleiden?“
„Das ist Pelus mit seinen zwei Freunden, sie kommen aus einen sehr fernen Reich. Das sind zwei Kriegerinnen Silja und Alja.“
Du willst mich wohl auf den Arm nehmen Junge, das ist eine Wölfin und keine Kriegerin sagte der König etwas laut.
„Es ist nicht so wie es aussieht, das aber sage ich dir später und er wandte sich den Anderen wieder zu.“
„Das ist Fürst Gricha, Er hat sein Heer mitgebracht um uns beizustehen.“ „Ich grüße dich Fürst Gricha.“, sagte der König freundlich.
„Wer ist diese schöne Fremde?“ Und drehte sich zu Maiwa um.
„Das ist meine große Liebe Vater. Wenn du es erlaubst möchte ich Sie heiraten.“
„Was spricht dagegen?“, lachte Er.
„Es ist Prinzessin Maiwa die Tochter von König Huga.“ Von einer Minute auf die andere verfinsterte sich sein Gesicht. Eine ganze Weile war es Totenstill, Er musterte die Prinzessin genau.
„Du bist groß geworden.“, sagte Er mit einen mal. „Und obendrein auch noch sehr hübsch. Also gut mein Sohn, du hast dich in die Tochter unseres Feindes verliebt.“
„Ja Vater, gleich als ich Sie das erst mal sah wusste ich nur Maiwa ist die Richtige.“
„So war es auch bei mir und deiner Mutter. Als ich Sie das erste Mal gesehen hatte gab es keine Andere mehr für mich.
Du also willst mit meinen Sohn Schann zusammen sein?“
„Ja ich liebe ihn und will nie mehr zurück nach Hause. Meine Stiefmutter macht mit diesen Zauberer Omga gemeinsame Sache. Mein Vater ist so Blind Er würde es nie glauben.“
„Dann bist du bei uns richtig und ich habe nichts dagegen.“
Sein Blick richtete sich auf Pelus und seine zwei Freunde.
„Ihr drei kommt nicht aus diesem Reich. Ich bin früher in so manchen Reich gewesen aber solche Leute wie ihr seit habe ich noch nie gesehen.“
Dann trat Er ganz nahe an Pelus heran.
„Irgendwie hast du etwas Mystisches an dir, ich behalte dich im Auge.“
„Nun lasst uns erst mal rein gehen das Andere können wir im großen Saal besprechen.“ Alle folgten den König der Sie in den großen Thronsaal führte.
Die Welt die Sie nun betraten, lies Sie immer wieder erstaunen. Überall Blumen und grüne Bäume, ein Heer von Bediensteten war immer um den König herum.
Was Er auch wollte, Sie brachten es sofort. Die riesige Tafel die für seine Gäste gedeckt war enthielt alles was man sich vorstellen konnte. Der König wusste nicht das Pelus so eine Tafel jeder Zeit herbei zaubern konnte wenn Er nur wollte. Alle suchten sich einen Platz, so etwas hatten Sie schon lange nicht mehr bekommen.
„Lasst es euch munden.“, rief der König und eröffnete die Tafel.
Außer ihm saßen noch hunderte weitere Gäste um ihn herum, so das Er nicht merkte, das Schann und Maiwa fehlten.
Sie hatten sich in Prinz Schann Gemächer zurück gezogen denn hier waren Sie endlich mal allein.
Als das ausgiebige Mahl zu Ende war, rief der König seine Feldherren zu sich.
„Auch ihr könnt mit kommen.“, sagte Er zu seinen Gästen. „Wir wollen sehen was wir gegen diese Bedrohung machen können.“ Hier stand ein großer runder Tisch wo alle Platz nahmen. „Hört alle her! Ich erteile dir Pelus das Wort und hoffe du kannst uns einen guten Rat geben.“
„Tut mir Leid, aber ich glaube teurer König, das kann Silja viel besser.“
„Gut, dann soll Sie uns sagen was wir tun können.“ Doch so richtig war Er nicht begeistert dass eine Frau Sie führen soll.
„Was soll das?“, riefen ein Fürst und ein Ritter. „Eine Frau hat nicht das Zeug für einen Feldheer.“
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