Sascha Zaremba - Bija die Elfenprinzessin
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Sascha Zaremba
Bija die Elfenprinzessin
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Inhaltsverzeichnis
Titel Sascha Zaremba Bija die Elfenprinzessin Dieses ebook wurde erstellt bei
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Impressum neobooks
Kapitel 1
Bija die Elfenprinzessin
Das gewaltige Heer war so groß, dass man nicht einmal das Ende sah. Prinzessin Bija stand wie ein großer Feldherr vor den unendlichen Elfenkriegern.
„Ihr tapferen Elfenkrieger, was wäre ich ohne euch? Eines Tages, wenn alle Lichter dieser Erde untergehen, erst dann können wir nichts mehr tun. Doch Heute, heute, ihr Siegreichen Elfenkrieger, wird dieser Tag nicht sein. Es werden viele von Euch den morgigen Tag nicht mehr erleben. Doch eure Nachkommen werden noch in tausend Jahren von dieser Schlacht erzählen. Heute aber, heute. meine Gefährten, ist der Tag gekommen an denen diese Orks und die verräterischen Elfen die uns verraten haben sterben werden.“
Wie aus dem Nichts schlugen die Elfenkrieger mit ihren Schwertern auf ihre Schilde.
Aber gehen wir zum Anfang zurück.
Prinzessin Bija hatte gerade ihr erstes Schwert bekommen als Ritter Delgo eintrat.
„Kannst du damit umgehen?", fragte er grinsend.
„Nein, noch kann ich es nicht. Du aber wirst es mir beibringen, Onkel Delgo.“
„Eigentlich sollte ich das nicht, doch, weil die Zeit in der wir heute leben so unsicher ist, will ich eine Ausnahme machen.“
Jedes Mal, wenn Bija ihr Schwert falsch hielt, bekam sie von Delgo eine auf die Finger.
„Au, Au, du sollst mir nicht immer mit diesem Holzschwert auf meine Finger schlagen.", schrie sie wütend.
„Sei still! Es ist doch nur ein Holzschwert. Im richtigen Kampf wäre deine Hand oder deine Finger jetzt ab.“, grinste er sie an.
„Beschwert sie sich schon wieder?", kicherte König Rämbrand der gerade dazu kam.
„Sie will nicht dass ich ihr auf die Hand schlage wenn sie das Schwert falsch hält.“
„Lass ihr etwas Zeit. Sie ist noch sehr jung. Aber etwas Anderes, Fürst Star hat die Vondänen vereint."
„Ja, das habe ich auch schon gehört und es könnte sehr gefährlich für uns werden.", sagte Delgo ruhig.
„Fürst Star kommt morgen auf ein Gespräch. Ich will das alle Wachen verdoppelt werden.“ König Rämbrand ging ohne ein weiteres Wort.
Erst jetzt bemerkte Delgo das die Prinzessin weg war.
Als Bija den Garten erreicht hatte, wartete Ritter Dämer schon auf sie.
„Hallo Bija!“, rief er freundlich. Dämer war genauso alt wie die Prinzessin und der Sohn des Heerführers.
„Hallo Dämer. Ich hoffe du machst mir heute nicht wieder einen Antrag.“
„Nein, nein, Bija. Ich warte bis du Königin geworden bist.“ Da lachten sich Beide halb tot über diese Antwort.
„Hast du schon gehört, dieser Fürst Star kommt Morgen zu deinen Vater."
"Nein, das habe ich noch nicht gehört. Was will er denn?", fragte Bija aufgeregt.
"Das hat mir mein Vater nicht gesagt. Wie wäre es wenn wir etwas Baden gehen?"
Beide rannten in den Wald wo der große See mit dem Wasserfall lag. Kaum hatten sie ihn erreicht, sprangen sie auch schon in das kühle Wasser. Durch das laute Geschrei, hatten sie Ioon auf sich aufmerksam gemacht. Plötzlich steckte er seinen riesigen Kopf durch den Wasserfall.
"Hallo Ioon, du schläfst wohl den ganzen Tag?", rief Bija voller Freude. Ioon war ein großer Drache der schon viele Jahre in dieser Hölle hinter dem Wasserfall lebte.
"Wie soll ich bei diesem Lärm schlafen? Ihr Beide kommt doch fast jeden Tag hier baden. Wie wäre es, wenn ich euch mit Wasser bespritze?" Kaum hatte er es gesagt, rasselte schon eine gewaltig Fontäne auf die Beiden herab.
„Hör auf, Ioon. Du willst wohl dass wir ertrinken?"
„Entschuldige bitte, Prinzessin, es war wohl etwas zu viel.“ Nun kam Ioon ganz heraus, erst jetzt sah man seine gewaltige Größe. Ganz lässig trappte er durchs Wasser und legte sich erst mal an den weiten Sandstrand. Er liebte Prinzessin Bija über alles und konnte ihr stundenlang beim Baden zusehen.
„Komm rein, Ioon.“, rief Bija voller Freude.
„Nein, nein, meine Kleine. Ich könnte euch erdrücken.“, lachte Ioon mit seiner rauen Stimme. Die Beiden badeten noch eine ganze Weile, doch nach gut einer Stunde hatten sie genug und Verliesen das kühle Nass.
„Weißt du, Ioon, du könntest uns eine gute Geschichte erzählen.“, rief der junge Dämer.
„Oh ja, Ioon. Du bist doch schon gut hundert Jahre alt.“
„Gut, Prinzessin, aber nur eine. Wenn ich erst einmal angefangen habe, kannst du nie genug davon bekommen. Vor vielen Jahren, ich weiß gar nicht mehr genau wann es war, gab es einen König der sehr böse war. Eines Tages, kam ein Junge zu mir.“
„Was wollte er?“, rief Dämer aufgeregt.
„Wenn du mich ausreden lassen würdest, könnte ich es dir erzählen.“, knurrte der Drache ärgerlich. „Also der Junge erzählte mir von einem Fürsten, der Tod und Verderben bringt. Ohne zu zögern machte ich mich auf dem Weg um diesen Fürsten zu vernichten. Ich kämpfte zwei volle Tage, doch dann hatte ich sein Heer besiegt.“
„Zwei Tage hast du gekämpft.“, zischte Dämer vor Begeisterung.
„Du kannst es wohl gar nicht erwarten ein großer Kämpfer zu werden.“, kicherte Ioon gelassen.
„Wenn ich einmal ein berühmter Schwertkämpfer bin, werde ich diesen Fürst Star vernichten.“ Als Dämer diesen Namen gesagt hatte, wurde Ioons Gesicht auf einmal ganz finster.
„Was ist mit dir los, mein Großer?“, rief Bija die es gleich bemerkt hatte.
„Ihr meint doch nicht etwa diesen Fürsten, der die Fontänen vereint hat?“
„Woher kennst du ihm, mein großer Dicker?“, fragte Bija erstaunt.
„Er ist kein guter Fürst. Immer wenn ich über seine Ländereien fliege sehe ich das Elend seiner Leute. Als diese Fontänenstämme noch zerstritten waren, hatten die Anderen ihre Ruhe vor ihnen. Sie waren mit sich selbst beschäftigt. Jetzt aber, werden sie auf ihre Nachbarn losgehen und dieser Fürst Star wird sie führen.“
„Mein Vater hat dasselbe gesagt.“, kicherte Dämer leise. „Wir werden sie vernichten, sollten sie jemals so etwas vorhaben.“
„Du bist noch jung und glaubst an die Gerechtigkeit, mein Junge. Ich hoffe nur dein Traum geht in Erfüllung.“, brummte Ioon ruhig.
„Ich muss nach Hause.“, schrie Bija und wollte schon losrennen.
„Wartet! Ich werde Euch auf meinen Rücken mitnehmen." Und ehe sich die Beiden versahen saßen sie auch schon auf seinen Rücken. Beide genossen den Flug. Nicht jeden Tag bekamen sie so ein Geschenk.
Im Schloss war reges Treiben. Jeden Moment konnte der Fürst eintreffen. König Rämbrand wusste, der Fürst hatte König Gibsen den Krieg erklärt.
„Was willst du tun, wenn er dich um Krieger bittet? Oder noch schlimmer, du sollst ihn begleiten?“
„Du hast Recht, Delgo. Ich führe aber gegen meine Nachbarn keine Kriege. Wir sind Elfen und sie Fontänen, die zwar mit uns verwandt sind aber ich bin ihnen nichts schuldig.“
Da ertönten die Trompeten und alle im Schloss wussten das der Fürst eingetroffen war. Als der Fürst den Thronsaal betrat, waren alle Blicke auf ihn gerichtet. Ohne eine Regung im Gesicht, ging er auf den König zu. Er war ein hartkantiger sehr rauer Fürst. Seine ganze Ausstrahlung lies einen das Blut in den Adern gefrieren.
„Ich grüße dich, mein Freund.“, sagte er mit dunkler Stimme die eiskalt war.
„Ich dich auch, Fürst Star. Was kann ich für dich tun?", rief der König etwas mürrisch.
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