Sascha Zaremba - Bija die Elfenprinzessin

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Bija die Elfenprinzessin: краткое содержание, описание и аннотация

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Bija ist eine Elfenprinzessin, die ihr Volk schützen muss. Dabei ist sie auf Hilfe von anderen Völkern angewiesen. Auf der Suche nach Verbündeten erlebt sie ein spannendes Abenteuer nach dem anderen. Sehr schön zu lesen und empfehlenswert für jeden, der Fantasy und Romane gern liest.

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„Das besprechen wir später. Lass uns erst mal einen Krug Wein trinken." Und er setzte sich an die Riesige Tafel. Viele der Fürsten und Ritter sahen das gar nicht gern, doch keiner sagte ein Wort. Ganz ruhig setzte sich der König neben Star und schon brachte man ihnen einen großen Krug Wein.

„Das tut gut nach der langen Reise." Und er trank den Krug mit einem Zug aus. "Ach ja, warum ich dich eigentlich sprechen wollte.“, lachte er auf einmal los. „Weißt du was ich mir gedacht habe?“

„Nein Fürst, weiß ich nicht. Aber wie ich dich kenne wirst du es mir gleich sagen.“

„Ha, ha, ha. König, du bist heute sehr witzig, grölte der Fürst los.

„Wie wäre es, wenn du mir deine Tochter zur Gemahlin gibst? So wäre unsere Bindung noch enger und keiner würde gegen dich Krieg führen.", sagte er plötzlich mit harter Stimme.

„Das werden meine Nachbarn auch nicht. Ich lebe friedlich mit ihnen zusammen.“, sagte der König etwas laut.

„Das könnte sich auch mal ändern, dann wärst du froh mich als Schwiegersohn zu haben.“

„Hast du meine Tochter schon mal gesehen?“, fragte Rämbrand ganz ruhig.

„Warum? Es ist doch egal wie sie aussieht. Hauptsache ich erbe später einmal dein Reich. Ha, ha, ha.", grölte der Fürst von neuem los und seine Ritter stimmten ein. König Rämbrand blieb ganz ruhig und hatte plötzlich eine Idee.

„Gut, wenn dich meine Tochter haben will, dann soll es so sein." Und er ließ die Prinzessin holen. Es dauerte eine ganze Weile doch die Prinzessin tauchte nicht auf. Fürst Star verlor langsam die Geduld.

„Was ist los? Wo bleibt die Prinzessin?“, schrie er los. Da flog die Tür zum Thronsaal auf. Alle sahen gespannt wer den Saal betreten würde. Ganz ruhig schlenderte Bija in den Saal.

„Was ist mit Euch los? Man könnte denken ihr habt auf einen Geist gewartet.“, lachte sie fröhlich. So eine Schönheit hatte Fürst Star nicht erwartet und sah sie an als wollte er sie gleich mitnehmen.

„Du hast mich gerufen, Vater.“, sagte sie liebevoll. Fürst Star aber würdigte sie keines Blickes.

„Ja, mein Kind. Fürst Star hat um deine Hand angehalten, sagte er ganz ruhig. Eine ganze Weile war es Mucks Mäuschen still im Saal. Bija sah sich den Fürsten auf einmal genauer an. Wie aus dem Nichts hatte sie auf einmal einen Zettel und Stift in der Hand. Ganz vorsichtig legte sie den Zettel vor Star hin.

„Gut, schreib meinen Namen und ich werde deine Gemahlin.“, sagte sie auf einmal.

Es war totenstill in Saal und alle Gäste sahen auf den Fürsten. Eine ganze Weile starte er regungslos auf Bija, doch auf einmal wurde er feuerrot im Gesicht.

„Du dumme Pute, wagst es mich zu beleidigen.“, schrie er los. Plötzlich sah er das dumme Grinsen des Königs und legte seine Hand ans Schwert. Ein kurzer Blick durch den Saal und er wusste, hier und heute hatte er keine Chance den König zu töten. Es waren zu viele Fürsten und Ritter die auf der Seite des Königs standen.

„Gut, König Rämbrand, du hast es so gewollt. Ich werde später darauf zurückkommen.“ Ganz ruhig stand er auf und verlies mit seinen Rittern den Thronsaal.

„Du wolltest doch nicht, dass ich diesen ungehobelten Kerl heirate, Vater?"

„Nein, mein Kind. Ich wusste du würdest dir etwas einfallen lassen. Woher weißt du aber das Star nicht schreiben kann?“

„Vater, du weißt doch, dass ich gewisse Fähigkeiten von Mutter geerbt habe.“

„Ich weiß, mein Kind. Genau das macht mir aber ein wenig Kopfzerbrechen.“

„Warum, Vater? Du siehst es ist manchmal hilfreich. Was ich alles kann muss ich noch herausbekommen.“

„Oh, ja. Ich weiß es. Deine Mutter hat so manches gekonnt.“

„Meinst du nicht, dass Heute die Zeit gekommen ist mir zu sagen, wie Mutter gestorben ist?"

„Nein, mein Kind. Wenn es so weit ist, werde ich es dir sagen.“ Da trat ein Späher von König Gibsen in den Saal.

„Was ist so wichtig das du dich fast zu Tode geritten hast?“, fragte König Rämbrand ruhig.

„König Gibsen bittet dich um Hilfe. Die Fontänen unter Fürst Star wollen ihn vernichten.“

„Ich rufe meine Ritter zusammen.“, sagte der König und verließ den Saal.

Keine halbe Stunde später saßen alle an einen runden Tisch zusammen. „Hört her! König Gibsen braucht unsere Hilfe. Fürst Star will das Reich Walla erobern.“ Als der König das gesagt hatte, wurde es auf einmal laut in der Runde.

„Hört auf!“, rief der König. „Ich brauche eure Hilfe, nicht euer Geschrei.“

Bija und der junge Dämer hatten sich unter den runden Tisch geschlichen und hörten alles mit.

„Ich will auch einmal so ein großer Ritter wie die da oben werden.“, flüsterte Dämer seiner Freundin zu.

„Ja, Dämer, dass wirst du einmal. Wenn Vater irgendwann mal mir das Reich anvertraut, wirst du mein Heerführer.“

„Oh, ja. Das würde ich für mein Leben gern.“

Oben indessen ging der Streit, ob man Helfen sollte oder nicht, in die nächste Runde.

„Wir brauchen unsere Krieger selbst oder hast du vergessen wie die Prinzessin den Fürsten verspottet hat?“, schrie einer der Fürsten wutentbrannt.

„Ja, sie hat ihn aufs gröbste beleidigt. Das wird er uns nie vergessen.“, rief Fürst Brämer dazwischen.

„Ach was. Wir müssen König Gibsen helfen. Wenn er erst einmal fällt, sind wir an der Reihe. Das hat mit der Prinzessin nichts zu tun.“

„Der Fürst war von Anfang an auf Streit aus, egal was Bija zu ihm gesagt hat.“, rief Ritter Mar laut dazwischen. Der Jubel war groß, doch eine richtige Einigung sah der König nicht. Wie aus dem Nichts stand Bija plötzlich auf der großen Tafel. Der Schreck bei den Rittern und Fürsten war groß, doch alle sahen zu Bija auf.

„Hört alle her. Vater hat Recht. Wenn Fürst Star erst mal unsere Freunde vernichtet hat, sind wir an der Reihe. Entweder wir halten zusammen und helfen König Gibsen, oder unser Reich besteht nicht mehr lange." Auf einmal war es Mucks Mäuschen Still an der Tafel. Erst jetzt hatte jeder Begriffen das Prinzessin Bija Recht hatte. Nun sprang sie von der Tafel. „Gebt König Gibsen die Hilfe die er verlangt oder ihr besiegelt auch unseren Untergang.“, sagte sie zu den Rittern. Dann rannten die Beiden jungen Hitzköpfe aus dem Thronsaal.

Fast alle stimmten der Hilfe zu, nur Fürst Brämer der war nicht dieser Meinung, dass man sie vernichtet wollte. König Rämbrand beachtete den Protest des Fürsten gar nicht.

„Du Ritter Delgo stellst ein Heer zusammen und führst es zu König Gibsen.“ Fürst Brämer verlies zornig den Saal, doch keiner der Anderen folgte ihm. Ritter Delgo ging zu Prinzessin Bija die mit Dämer im großen Stall zusammen war.

„Du und dein Freund werden uns begleiten. Ich bin überzeugt du wirst einmal eine große Führerin.“, grinste er sie an.

„Sie haben sich also geeinigt.“, grinste Bija zurück.

„Dank deiner rührenden Rede bekommt König Gibsen die Hilfe.“

„Ich komme nicht mit. Ihr werdet es nicht schaffen.“, sagte sie auf einmal. Eine ganze Weile sah Ritter Delgo sie sprachlos an, dann aber ritt er mit Dämer ohne ein weiteres Wort los.

Fürst Star hatte all seine Ritter zusammengerufen. Heerführer Conner stand gleich neben ihm und wartete auf seine Ansprache.

„Ritter, heute werden wir aufbrechen um das Königreich Walla zu erobern.“, schrie er in die Menge. „Wenn wir siegen, könnt ihr so viel plündern wir ihr tragen könnt.“ Der Jubel war riesig. Nur Ritter Conner blieb ganz gelassen. Der Fürst gab das Zeichen zum Aufbruch und das Heer zog sich wie ein gewaltiger Wurm durch das Land.

Gegen Abend lies Fürst Star halten. Für Heute hatte er sein Ziel erreicht.

Eine Stunde später war das Lager errichtet und alle Ritter waren im Heereszelt.

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