Sascha Zaremba - Bija die Elfenprinzessin

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Bija die Elfenprinzessin: краткое содержание, описание и аннотация

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Bija ist eine Elfenprinzessin, die ihr Volk schützen muss. Dabei ist sie auf Hilfe von anderen Völkern angewiesen. Auf der Suche nach Verbündeten erlebt sie ein spannendes Abenteuer nach dem anderen. Sehr schön zu lesen und empfehlenswert für jeden, der Fantasy und Romane gern liest.

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„So also belohnt ihr meine Gastfreundlichkeit. Habe ich euch nicht alles gegeben? Ihr könntet so viel Gold und Edelsteine bekommen, wenn ihr nur bei mir bleiben würdet.“ Doch weiter kam sie nicht. Sunde hatte urplötzlich seinen Dolch gezogen und auf sie geworfen. Auch jetzt fiel sie in sich zusammen und genau das nutzten sie aus. Ohne zu zögern stürmte einer nach den Anderen durch das große Loch und ehe sich die Laubprinzessin erneut gebildet hatte, ritten sie davon.

„Das war aber in letzter Sekunde.“, rief Guia voller Genugtuung.

„Ja, das war es. Ihr aber habt von einem Schatz gesprochen.“, lachte der Fürst. Als sie bei ihrem Heer eintrafen wartete Heerführer Conner schon auf sie.

„Ihr wart aber lange weg. Wo ist der Schatz?“, fragte er neugierig.

„Das erzählen wir dir beim Lagerfeuer. Jetzt haben wir großen Hunger.“, lachte Fürst Star.

Prinz Fassan hatte durch seine Läufer erfahren, dass in seinen Wäldern ein Heer von Fürst Star lagerte. Längst hatte er es umzingelt und sah gerade, wie der Fürst zurückkehrte.

„Wo kommt der auf einmal her? Ich dachte er ist im Lager?“, sagte Fassan nachdenklich.

„Nein, sie waren in den Wäldern hinter den Bergen.“, sagte einer seiner Ritter.

„Gut, dass er noch gekommen ist. Lass die Brandpfeile abfeuern.“

Fürst Star erzählte gerade die Geschichte von dem alten Schloss und der Laubprinzessin als plötzlich ein Pfeilregen auf sie niederprasselte. Blitzschnell brachten sich die meisten in Sicherheit, doch ihr Lager brannte Lichterloh. Der Fürst hätte am liebsten den Befehl zum Angriff gegeben, doch er konnte den Gegner nicht sehen. Nur die Brandpfeile sahen sie und die hörten einfach nicht auf. Eine Welle nach der anderen rasselte auf sie nieder, doch als es fast aussichtslos war hörte es genauso schnell auf wie es begonnen hatte.

„Diese verdammten Totonen.“, schrie der Fürst wutentbrannt als er die vielen Toten und Verletzten sah. „Wir müssen fliehen oder dieser verfluchte Wald wird unser aller Ende.“, tobte er zornig. Ohne zu zögern, folgten ihm die restlichen Ritter und Krieger.

Sie hatten den Wald schon seit Stunden verlassen. Als sie in die Schlucht kamen, wo eigentlich die Totonen lebten, mussten sie feststelle, sie war leer.

Jetzt erst kam der Fürst so richtig in Rasche. Er konnte es einfach nicht glauben, dass sie ihn überlistet hatten. Nach gut fünf Minuten, wurde der Fürst auf einmal nachdenklich und starrte wie ein Geisteskranker vor sich hin. Plötzlich bekam er so ein Lächeln. Jeder wusste, er hatte sich einen teuflischen Plan ausgedacht.

„Na gut, wir werden erst einmal auf mein Schloss reiten. Der nächste ist König Gibsen.“ Und sie ritten los.

Fürst Brämer wusste, dass Prinzessin Bija noch nicht stark genug war gegen Fürst Star zu kämpfen. Er hatte gerade ihre Räume in der Felsenstadt betreten, als auch Ritter Delgo hereinkam.

„Sieh an, Fürst Brämer. Ich hoffe du bringst gute Nahrichten von Fürst Hav.“, sagte Bija höflich.

„Ja, Prinzessin. Er wird dir die Krieger geben, wenn du sie brauchst. Ich hoffe du greifst Fürst Star nun an. Er rechnet bestimmt nicht mit so einen schnellen Gegenschlag.“, zischte Brämer etwas nervös. Bija hatte plötzlich so ein ungutes Gefühl, als Fürst Brämer ihr gegenüberstand. Sie wusste sofort was das bedeutete und umfasste lieber ihr Schwert.

„Nein, ich bin nicht deiner Meinung. Prinz Fassan hat mir eine Meldung geschickt.“

„Eine Meldung? Was für eine Meldung?“, stotterte Brämer auf einmal.

„Ist schon gut. Sie war nur für mich bestimmt. Du kannst gehen. Ich brauche dich nicht mehr.“ Eine ganze Weile sah Brämer sie ganz ruhig an, dann aber ging er ohne ein weiteres Wort.

„Was ist los? Du hast doch etwas gegen Brämer oder Irre ich mich?“

„Nein, Onkel Delgo, du Irrst dich nicht. Ich hatte plötzlich so ein ungutes Gefühl als Brämer in meiner Nähe war.“

„Du traust ihm nicht, das sehe ich doch richtig.“

„Ja, Onkel, genau das will ich damit sagen.“

„Ich warte auf Prinz Fassan. Er will mich aufsuchen.“

„Da brauchst du nicht lange warten. Er ist unten in der großen Halle und stillt seinen Durst.“, lachte Delgo sie an. Als Bija in die Halle trat, winkte der junge Prinz schon von Weiten.

„Suchst du mich?“, rief er mit vollem Mund.

„Ich grüße dich, mein Freund. Hast du etwas Neues für mich?“

„Ja, könnte man sagen. Ich habe Fürst Star ein paar empfindliche Nadelstiche verpasst.“, lachte Fassan.

„Willst du uns damit sagen, du hast ihn angegriffen?“

„Ja, so könnte man es sagen. Ritter Kapin hat seinen Nachschub geplündert und ich ihn mit ein paar Brandpfeilen geärgert.“

„Das ist gut. Wie heißt es immer so schön (kleine Dinge haben auch eine große Wirkung, wenn sie richtig angebracht sind).“, lacht Bija zufrieden.

„Du hast doch etwas, oder liege ich falsch?“

„Nein, das ist richtig. Weißt du was mir Sorgen macht?“

„Nein, Prinzessin, aber wie ich dich kenne wirst du es mir gleich sagen.“, lachte der junge Prinz.

„Ich glaube König Gibsen ist in großer Gefahr. Er wird ihn angreifen.“

„Ja, Prinzessin, das glaube ich auch. Gleich Morgenfrüh werde ich zu ihm reiten und eine Weile bleiben.“

„Das ist gut.“, lachte Bija und nun trat Ritter Dämer zu ihn.

„Oh, sieh an, unser kleiner Dämer ist aber groß geworden.“, sagte der Prinz etwas lässig.

„Ich konnte dich noch nie leiden.“, zischte Dämer zornig.

„Geht das schon wieder los.“, lachte Bija ein wenig.

„Lass es gut sein. Ich will von Bija nichts, sie gehört dir allein.“, grinste Fassan lässig.

„Hört mal ihr Beiden Hitzköpfe. Ich suche mir meinen Zukünftigen selbst aus.“, schrie sie etwas beleidigt. Beide sahen sie auf einmal verdattert an.

„Hör zu, Bija. Du bist eine gute Kämpferin doch wir beschützen dich bis zu unserem Untergang.“, sagte Dämer ganz ruhig.

Bija wusste das er über beide Ohren in sie verliebt war, auch sie hatte ihn sehr gern, doch Liebe war es nicht. „Wie wäre es mit einem Bad. Lasst uns ein wenig in die Grotte runtergehen.“ In der Felsenstadt gab es einen unterirdischen See, der auch einen Wasserfall hatte. Alle Drei rannten wie die Verrückten zu dem unterirdischen See und Bija war, wie immer, als erste da. Schon während des Laufens flogen ihre Sachen davon. Kaum hatte sie den kleinen Felsvorsprung erreicht, sprang sie nur mit ihrer Unterwäsche bekleidet, auch schon in das kühle Nass. Der unterirdische See lag in einer gigantischen Felsenhalle und wurde von einem kleinen Fluss gespeist, der etwas höher aus einer Felsspalte entsprang. So hatte der See auch einen Wasserfall, der aber sehr kalt war. Die Ältesten der Elfensippe sahen es gar nicht gern, wenn die jungen Leute in dem See badeten. Zufiel Legenden rankten sich um den See. Das hielt aber Bija und die beiden Jungen nicht davon ab, die Kühle des Sees auszunutzen. Als sie so richtig in Stimmung waren, drückte es plötzlich ein Gesicht aus der riesigen Felswand, gleich neben dem Wasserfall. Prinz Fassan traute seinen Augen nicht und zeigte immer wieder auf die Felswand. Erst jetzt sahen auch Bija und Dämmer in die Richtung des Wasserfalls. So schnell wie das Gesicht aufgetaucht war, so schnell war es auch wieder verschwunden. Nun schwammen die Drei um ihr Leben, um so schnell wie möglich aus dem Wasser zu kommen.

„Was in aller Welt war das?“, schrie Ritter Dämer und sah sich während des Anziehens immer wieder um. Mit einmal stand er da als hätte ihn der Blitz getroffen. Als die Beiden in die Richtung sahen wo er hinstarrte, erschraken sie auch. Plötzlich trat das Gesicht wieder aus der Felswand hervor und fing sogar an zu sprechen.

„Bija, du brauchst keine Angst vor mir zu haben. Ich bin es doch.“ Nun sah die Prinzessin genauer hin und erkannte ihre tote Mutter.

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