Sascha Zaremba - Bija die Elfenprinzessin

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Bija die Elfenprinzessin: краткое содержание, описание и аннотация

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Bija ist eine Elfenprinzessin, die ihr Volk schützen muss. Dabei ist sie auf Hilfe von anderen Völkern angewiesen. Auf der Suche nach Verbündeten erlebt sie ein spannendes Abenteuer nach dem anderen. Sehr schön zu lesen und empfehlenswert für jeden, der Fantasy und Romane gern liest.

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„Du glaubst nicht, was ich gerade im Wald gesehen habe.“

„Dann sag es mir. Ich mag keine Überraschungen.“

„Nicht weit von hier ist ein altes Schloss.“

„Was sagst du? Ein altes Schloss ist hier im Wald?“

„Ja genau in diesen Wald, komm mit, ich will es dir zeigen.“, sagte Dämer aufgeregt.

Nach gut fünf Minuten ritten alle hinter Dämer her, und tatsächlich, nicht weit von ihrem Lager tauchte das Alte Schloss auf.

„Lasst uns nachsehen. Wir wollen sehen wer hier einmal gewohnt hat.“, rief Damon der mitgeritten war.

„Es ist doch nur ein altes Schloss, kommt wir reiten zurück.“, rief Delgo genervt.

Doch ehe er sich versah, waren die Andern durch das Loch in der Mauer verschwunden. Kopfschüttelnd kroch auch Delgo durch das Loch und so kamen sie in den völlig zerstörten Thronsaal.

„Hier war doch schon seit hunderten von Jahren keiner mehr.“, rief Dämer als er all die vielen Spinnweben sah.

„Seht mal, da drüben steht eine Truhe.“, rief einer der Krieger aufgeregt. Als alle näher traten trauten sie ihren Augen nicht.

„Die ist ja aus purem Gold.“, sagte Dämer aufgeregt. Delgo nahm sein Schwert, mit einem kräftigen Hieb fiel das Schloss ab. Als er den Deckel langsam hochhob, regnete es plötzlich lauter Goldstücke. Sofort stürzten sich alle auf die Goldstücke. Jeder sammelte so viel er bekommen konnte. Doch als sie sie in ihre Taschen streckten, zerfielen sie zu Staub.

„Wer will hier meinen Schatz stehlen?“, rief auf einmal ein gruseliges Fratzengesicht. Ritter Damon, der gleich neben der Truhe stand, war so erschrocken, dass er ausversehen den Deckel zuschlug.

„Nur weg hier.“, rief der Alte doch plötzlich kam dieser grässliche Wind auf.

Der wehte alles Laub zusammen und es entstand ein riesiger Wirbel, der plötzlich die Laubprinzessin entstehen ließ. Sie trauten ihren Augen nicht wie schön die Prinzessin auf einmal wurde. Nur Dämer traute der Sache nicht ganz.

Wie von Geisterhand, verwandelte sich auf einmal der verfallene Thronsaal.

Überall kostbare Teppiche an den Wänden und auf den Fußböden. Die offene Decke schloss sich rasend schnell und plötzlich waren auch überall Gäste im Raum. Ohne zu zögern trat die schöne Laubprinzessin auf Ritter Delgo zu. Er hatte auf einmal nur noch für sie Augen. Fast alle vergaßen die Zeit um sich herum. Nur Dämer nicht, er war der einzige, der dieser Laubprinzessin nicht traute. Nach unendlicher Zeit hatte er sich Ritter Delgo genähert.

„He, Onkel Delgo, wir müssen hier raus. Ich glaube diese Laubprinzessin hat euch alle verzaubert.“

„Was ist mit dir, junger Krieger? Ritter Delgo will jetzt nicht gestört werden.“, sagte auf einmal die schöne Prinzessin und riss ihn mit sich mit. Ohne zu zögern nahm Dämer seinen Bogen vom Rücken und schoss blitzschnell einen seiner Pfeile, den er erst in eine Kerze hielt, auf die Prinzessin ab. Sofort ging sie in Flammen auf und Ritter Delgo traute seinen Augen nicht.

„Was hast du Unglücksjunge nur getan?“, schrie er wie von Sinnen doch auf einmal wachte er wie aus einem Traum auf. „Was ist los?“, fragte er erschrocken. Auch die Anderen kamen wieder zu sich. Plötzlich setzte der Wind wieder ein und alle wussten was das bedeutete.

„Raus hier oder wir sind alle tot.“, schrie Dämer und rannte los. Sie rannten alle um ihr Leben. In letzter Sekunde sprangen sie durch das große Loch in der Mauer.

„Kommt zurück. Ich gebe euch so viel Gold wie ihr tragen könnt.“, rief die Laubprinzessin aufgebracht. Keiner sah zurück. Kaum hatten sie ihre Pferde erreicht schwangen sie sich in die Sättel und ritten davon. Im Lager angelangt, konnte keiner glauben was gerade geschehen war.

„Was zur Hölle war das gerade?“, rief Delgo der noch immer diese Laubprinzessin im Sinn hatte.

„Wir müssen Prinzessin Bija Bescheid sagen. Es könnten noch mehr Leute von uns in diese Falle tappen.“, sagte Dämer ganz ruhig.

„Lasst uns weiter reiten.“, sagte Damon und keine halbe Stunde später ritten sie los.

Gegen Abend kamen sie in die Felsensenke, wo das Waldmännlein wieder um ein Feuer tanzte und immer wieder rief

„Hin und her, hin und her

wenn nicht diese Kälte wär.“

Delgo hörten den Gesang schon von weiten und er ließ halten.

„Leise! Ich glaube da hinten ist jemand und sie schlichen sich Lautlos heran.“

„Nicht schon wieder.“, sagte Dämer etwas zu laut. Plötzlich sah sich das Waldmännlein um, als hätte er es gehört und sie legten sich alle flach auf den Waldboden. Urplötzlich rannte das Männlein zu der Felsspalte und verschwand darin.

„Das will ich mir etwas genauer ansehen.“, sagte Delgo doch Damon hielt ihn zurück.

„Nein, ich glaube Prinzessin Bija wird das auch interessieren.“

Delgo gab nach einer Weile des Nachdenkens nach.

„Du hast Recht, lass uns weiterreiten. König Gibsen warte auf uns.“

Am späten Abend hatte sie ihr Ziel erreicht. Als sie der König sah hatte er plötzlich bessere Laune.

„Gut das du kommst, Ritter Delgo. Meine Läufer haben berichtet, dass sich Fürst Star zum König ausrufen will.“

„Das hat uns auch noch gefehlt. Dann wird er vor keinen mehr haltmachen.“, sagte Delgo nachdenklich.

„Nein wird er nicht mehr, doch ich habe auch eine gute Nachricht.“

„So, König, was für eine Nachricht ist das?“, grinste Delgo auf einmal.

„Erst wollen wir uns einmal Stärken, dann werde ich sie euch sagen.“, lachte der König lässig. Das ließen sich die Ritter nicht zweimal sagen und setzten sich an die riesige Tafel.

„Ich muss dir etwas sagen. Wir haben auf dem Weg hier her ein grauenhaftes Schloss gesehen.“, rief Delgo mit vollem Mund.

„Ja, irgendwann hat uns einmal ein Läufer von diesem Schloss berichtet, aber wir haben ihn ausgelacht.“

„Nein, nein, Er hatte Recht. Dieses Schloss ist verwünscht. Wer einmal in die Fänge der Laubprinzessin gerät, ist fast immer verloren.“, rief Dämer aufgeregt.

„Was für eine Laubprinzessin?“, grölte König Gibsen und trank seinen Krug Wein mit einem Zug leer.

„Als wir die Schatztruhe zugeschlagen hatten, kam plötzlich ein gewaltiger Sturm auf der alles Laub um das Schloss zusammenfegte. Genau aus diesem Laub entstand diese Laubprinzessin.“, sagte Delgo gelassen.

„Jetzt habt ihr auch noch eine Schatztruhe entdeckt.“, sagte Gibsen neugierig. „Erzähl weiter, mal sehen was noch alles kommt.“, rief einer der Ritter des Königs.

„Da stand eine Truhe, mitten im dem alten von Spinnweben durchzogenen Thronsaal. Sie war aus purem Gold und als ich sie öffnete, flogen uns Hunderte Goldstücke entgegen.“

„Was? Goldstücke? Wo habt ihr sie?“, rief Ritter Edel aufgeregt.

„Als wir sie aufgesammelt hatten und einstecken wollten, zerfielen sie zu Staub. Plötzlich kam eine gruslige Fratze aus der Truhe und rief immer, das ist mein Goldschatz. Der alte Damon schlug vor Schreck den Deckel zu. Und genau da kam der Sturm auf aus der diese Laubprinzessin entstand. Kaum war sie da veränderte sie das verfallene Schloss, es wurde auf einmal wunderschön. Überall wertvolle Teppiche an den Wänden und auf den Böden. Sogar Leute tummelten sich auf einmal überall. Die Prinzessin war wunderschön. Wenn der junge Dämer nicht gewesen wäre, wären wir jetzt noch dort.“, sagte Delgo mit vollem Mund.

„Was hat er denn gemacht das ihr jetzt hier bei uns seid?“, schrie einer der betrunkenen Ritter.

„Ich habe mit einem Brandpfeil dem Spuck ein Ende gesetzt.“, kicherte Dämer lässig. Da lachte der ganze Thronsaal. Keiner der Ritter des Königs glaubte diese Geschichte.

„Du wolltest uns doch noch etwas zeigen.“, lenkte der alte Damon die betrunkenen Ritter ab.

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