Sascha Zaremba - Bija die Elfenprinzessin

Здесь есть возможность читать онлайн «Sascha Zaremba - Bija die Elfenprinzessin» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Bija die Elfenprinzessin: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Bija die Elfenprinzessin»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Bija ist eine Elfenprinzessin, die ihr Volk schützen muss. Dabei ist sie auf Hilfe von anderen Völkern angewiesen. Auf der Suche nach Verbündeten erlebt sie ein spannendes Abenteuer nach dem anderen. Sehr schön zu lesen und empfehlenswert für jeden, der Fantasy und Romane gern liest.

Bija die Elfenprinzessin — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Bija die Elfenprinzessin», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Das muss ein Traum sein. Ich sehe jetzt schon meine tote Mutter.“, rief sie verängstigt.

„Nein, Bija. Es ist kein Traum, ich bin es wirklich, deine Mutter Ines.“ Eine ganze Weile sah Bija sie entgeistert an.

„Wie ist es möglich, dass du in dieser Felswand bist?“

„Hast du vergessen, dass ich eine Seherin oder Zauberin bin?“, lachte sie los. „Eines Tages wirst du deine Kräfte erkennen, das aber weist du wohl schon selbst. Ja ich bin tot, du aber kannst mich zu jeder Zeit rufen und ich erscheine.“

„Ich habe dich doch gar nicht gerufen, Mutter.“, stotterte Bija verlegen. „Gerufen hast du mich nicht aber du hast ganz kurz an mich gedacht und da bin ich.“

„Das glaube ich alles nicht. Ich denke an meine Mutter und sie erscheint einfach so.“

„Ganz so ist es auch nicht, meine Kleine. Nur hier an diesen See kannst du mich rufen. Hier hat mich Fürst Star von Ritter Emmo töten lassen.“ Plötzlich erschien so eine Art Spiegel an der Felswand. Alle drei konnten noch einmal sehen, wie Ritter Emmo die Königin mit einem Pfeil tötete. Die Königin wollte gerade einen Krug Wasser vom See holen, als sie der vergiftete Pfeil traf.

„Ich werde dir jetzt ein Geheimnis verraten, doch zuvor schicke die Beiden Ritter weg.“ Ohne zu zögern gingen die Beiden und nun war Bija mit dem Felsengesicht ihrer Mutter allein. „Nimm deinen Dolch und ramm ihn in dein Herz.“, sagte ihre Mutter ruhig.

„Bist du von Sinnen, Mutter? Ich werde sterben.“, schrie Bija zornig.

„Nein, mein Kind. Glaubst du wirklich ich würde dich einfach töten?“ Ganz vorsichtig nahm Bija ihren Dolch den sie von ihrem Vater bekommen hatte.

„Ist das der Dolch deines Vaters?“, fragte Ines auf einmal.

„Ja, ist er. Vater ist aber auch tot. Ritter Emmo hat ihn verraten und ermordet.“

„Ich weiß, mein Kind. Du wirst ihn bald töten, du weist es nur noch nicht.“ Jetzt hatte Bija den Mut und stach sich mit aller Kraft in die Brust. Ganz kurz schwanden ihr die Sinne doch sofort war es wieder vorbei. Als sie den Dolch herauszog, schloss sich die Wunde augenblicklich.

„Ich kann es nicht glauben, das muss ich meinen Freunden zeigen.“, rief sie voller Freude.

„Nein, Bija das wirst du nicht. Prinz Fassan wird dich bald verraten.“ Eine ganze Weile sah Bija auf das Felsengesicht, dass seine Mutter darstellte und sagte kein Wort.

„Warum sagst du so etwas, Mutter? Er ist doch mein Freund. Schon als Kind war er auf meiner Seite. Ich kann das nicht glauben.“

„Bija, er liebt dich. Du wirst ihn aber sagen, dass dein Herz Dämer gehört. Wenn er dich nicht haben kann, soll dich auch Dämer nicht bekommen und er wird dich vernichten. Das alles wirst du bald selbst merken. Du bist eine Seherin oder manche werden auch Zauberin zu dir sagen. Erschrecke nicht vor deinen Fähigkeiten, wenn du sie entdeckst. Du wirst sie brauchen.“ Doch auf einmal kam der Sippenälteste Camor und das Bildnis der toten Königin verschwand.

„Prinzessin, du sollst doch nicht zu diesem See gehen. Hier gehen seltsame Dinge vor. Gerade jetzt, brauchen wir dich so dringend.“ Bija sah noch immer auf die gigantische Felswand, doch auf einmal fing sie an zu lächeln und ging einfach an Camor vorbei. Camor wusste nicht so recht warum die Prinzessin auf die riesige Felswand gestarrt hatte und trottete ihr hinterher.

„Was hat die Königin gesagt?“, flüsterte Prinz Fassan der mit Dämer oben gewartet hatte.

„Ach Nichts. Sie hat mir nur Dinge von Früher erzählt.“, sagte sie etwas nachdenklich. Nun kam auch Onkel Delgo herein und er sah nicht gerade freundlich aus.

„Was ist mit euch beiden los? Ich warte schon fast eine halbe Stunde.“

„Ach ja, wir sollten doch Üben.“, rief Dämer auf einmal.

„Ich werde dann lieber mal gehen.“, lachte Prinz Fassan hämisch. Jetzt wollte Bija mal ihre Kräfte zeigen, nur mit ihrer Willenskraft hatte sie plötzlich ihr Schwert in der Hand.

„Hör auf damit.“, rief Delgo der es gesehen hatte. Plötzlich aber schwebte sein Schwert vor seiner Nase und die Beiden lachten sich halb tot darüber.

„Du kannst es nicht lassen. Nicht deine Zauberkräfte sollst du vervollständigen, sondern deine Schwertkunst.“, sagte ihr Onkel plötzlich.

„Gut, schlage auf mich ein.“ Und plötzlich hatte sie ihr Holzschwert in der Hand. Ohne Vorwarnung schlug Onkel Delgo zu, doch Bija hatte es vorausgesehen und sprang zur Seite.

„Du wirst langsamer, Onkel Delgo.“ Schon hatte er eine mit dem Holzschwert auf die Finger bekommen.

„Au!“, schrie er kurz auf, doch Bija grinste ihn nur lässig an.

„Für heute ist es genug, du kannst gehen.“, sagte Delgo etwas zornig. „Du aber nicht, Dämer. Wir Beide üben noch eine Weile.“ Und schon schlug er auf den überraschten Dämer ein. Lange dauerte es nicht und Dämer hatte sich gefangen.

„Gut, dann werde ich dir mal auf die Finger schlagen.“, scherzte er vorlaut.

Doch kaum hatte er es ausgesprochen, da fiel sein Holzschwert zu Boden und er hielt sich die Finger.

„Au!“, schrie er los. Delgo aber lächelte ihn nur lässig an.

„Was ist? Ein alter Mann wie ich kann dich doch nicht besiegen.“ Ganz vorsichtig hob der junge Ritter sein Holzschwert wieder auf.

„Gut, alter Mann, dann noch mal von vorn.“ Und wieder griff er Delgo an. Genau wie beim ersten Mal, dauerte der Kampf nur wenige Sekunden und wieder schrie der junge Ritter vor Schmerz auf.

„Au, das ist nicht fair. Immer schlägst du auf die Finger. Ich will nicht mehr.“ Und Dämer ließ Delgo einfach stehen.

„Hast du ihn wieder auf seine Finger geschlagen, Onkel Delgo?“, lachte Bija auf einmal hinter ihm.

„Er ist zu unkonzentriert, genau wie du. Ihr werdet es aber auch noch lernen.“ Wie aus dem Nichts stand auf einmal Prinz Fassan hinter den Beiden. Delgo grinste ihn an als er ging und sagte leise beim Vorbeigehen.

„Das schaffst du nie bei ihr.“ Für einen Moment sah Fassan ihm nach, dann aber drehte er sich zu Bija um und ging zu ihr.

„Ist was? Du siehst Onkel Delgo so entgeistert hinterher.“

„Nein, es ist nichts. Ich dachte für einen Moment er hätte etwas gesagt. Gut das ich dich allein antreffe. Ich muss dir etwas sagen.“ Bija sah ihn eine ganze Weile ruhig an. Sie ahnte was er ihr sagen würde.

„Sag es nicht, Fassan. Ich will dich nicht verlieren.“, sagte sie ganz freundlich.

Für einen Moment sah er sie hilfesuchend an, doch dann hatte er trotzdem den Mut.

„Ich liebe dich nun einmal. Viel zu lange habe ich es verdrängt. Sag mir nur ob ich mir Hoffnung machen kann, auch wenn es erst später sein sollte.“

„Hör zu, Fassan. Ich mag dich sehr aber mein Herz gehört einen anderen.“ Für eine ganze Weile schwieg Fassan, dann aber sah er sie an und lächelte wieder.

„Gut, Bija, du bist ehrlich. Das mag ich so an dir.“ Ohne ein weiteres Wort ging er einfach weg. Er hätte am liebsten Geschrienen, doch er war ein Prinz und wusste sich zu beherrschen.

„Was wollte er?“, fragte Dämer der auf einmal hinter ihr stand.

„Ach nichts, ich glaube er wird wieder abreisen.“, sagte sie etwas nachdenklich. „Was hast du auf dem Herzen, mein Freund?“, fragte sie auf einmal. Dämer bemerkte, dass sie sich wieder gefangen hatte.

„Du kannst wohl Gedanken lesen.“, lachte er nur so zum Spaß. Wenn er wüsste das Bija das wirklich konnte, hätte er nicht gelacht.

„Ich soll mit zu König Gibsen reiten.“

„Onkel Delgo hat so etwas gesagt. Gut, dann reite mit. Ich habe noch etwas Anderes zu erledigen.“ Eine Stunde später war es so weit. Ein kleiner Trupp Reiter verließ die Felsenstadt.

Sie waren nun schon seit Stunden unterwegs und ritten gerade in den Wald wo das Alte Schloss war.

„Wir werden hier rasten.“, rief Delgo den anderen zu. Keine halbe Stunde später war fast alles aufgebaut und der junge Dämer sammelte Holz. Auch er kam an dem alten Schloss vorbei, doch er schaute es nur von weiten an. Als er wieder zurückkam, winkte er Onkel Delgo herbei.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Bija die Elfenprinzessin»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Bija die Elfenprinzessin» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Bija die Elfenprinzessin»

Обсуждение, отзывы о книге «Bija die Elfenprinzessin» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x