Sascha Zaremba - Bija die Elfenprinzessin
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„Ich glaube es waren die Totonen, aber genau kann ich es nicht sagen.", stotterte der Ritter leise. Eine ganze Weile sah ihn Star ruhig an.
„Du könntest Recht haben. Der Kartenwald gehört diesen Prinz Fassan.“, grinste er auf einmal. „Gleich Morgen werden wir ihn eine Lehre erteilen.“, schrie der Fürst mit einmal los. Heerführer Conner wusste was er zu tun hatte und verlies lieber den Thronsaal.
Am anderen Morgen standen gut tausend Ritter bereit. Sie hatten nur ein Ziel, Prinz Fassan zu vernichten. Längst hatte der Fürst ein paar Läufer auf den Weg geschickt als das kleine Heer los ritt. Ritter Guia und Ritter Sunde hatten den großen Wald erreicht und nach fast zwei Stunden tauchte plötzlich ein uraltes Schloss vor ihnen auf.
„Sollen wir nachsehen ob es bewohnt ist?“, flüsterte Sunde leise.
„Warum sprichst du auf einmal so leise? Hier sind doch nur wir Beide.“
„Das sagst du Guia. Ich habe schon mal von diesem Schloss gehört.“
„So, und was hast du gehört?“, fragte Guia und sah sich etwas ängstlich um. Beide betraten das Schloss durch ein riesiges Loch in der Mauer. Die Räume waren gespenstisch dunkel und überall hingen riesige Spinnweben. Als sie den Thronsaal betraten fehlte die ganze Decke und das Sonnenlicht fiel genau auf eine große Truhe.
„Sieh mal Guia, da trüben steht eine goldene Truhe. Ich glaube wir haben einen Schatz gefunden.“
„Warum steht ausgerechnet hier eine Truhe? Das geht mir auf einmal durch den Kopf. Was soll das für ein Schatz sein?“, sagte Guia leise. Als sie nähertraten, flogen auf einmal gut fünfzig schwarze Raben davon.
„Oh Nein. Lass uns lieber gehen, ich habe ein ganz ungutes Gefühl.“, schrie Guia los. Erst jetzt sah er die vielen Spinnweben die überall an den Wänden herum hingen.
„Ach was.“, sagte Sunde ganz ruhig. „Ich will wissen was in dieser Truhe ist.“ Und er zog sein Schwert. Mit einem kräftigen Hieb schlug er das riesige Schloss ab. Ganz vorsichtig hob er den Deckel hoch doch plötzlich kam ihm eine gelbliche Wolke entgegen. Die Wolke zeigte eine furchteinflößende Fratze die auch sofort losschrie.
„Wer will meinen Schatz stehlen?“, schrie das hässliche Gesicht. Guia schlug sofort pausenlos auf das Phantomgesicht ein, doch das Schwert ging einfach hindurch. Jetzt fing das Gesicht an zu lachen und zog gruslige Grimassen. Sund sprang von hinten an die Truhe heran und schlug blitzschnell den Deckel zu. „Was in aller Welt war das?“, schrie er auf einmal los und Beide rannten um ihr Leben. Sie hatten gerade die Schlossmauer erreicht, als plötzlich eine riesige Laubfigur vor ihren Augen entstand. Der Wind drehte das Laub so schnell, das auf einmal eine Laubprinzessin erschien. Ohne groß zu zögern, schlug Guia wie von Sinnen auf die Prinzessin ein und die fiel plötzlich in sich zusammen. Doch lange konnten sie sich nicht freuen, der Wind bildete die Laubprinzessin ein zweites Mal. Jetzt aber sprangen die Beiden ohne zu zögern durch das Loch, schwangen sich auf ihre Pferde und ritten wie der Wind davon.
„Ihr Feiglinge kommt zurück.“, schrie die Laubprinzessin doch die Beiden konnten sie längst nicht mehr hören.
Eine Weile später ritten die Beiden aus dem Wald, erst jetzt zogen sie ihre Pferde zurück und sprangen aus dem Sattel.
„Was war das Eben?“, schrie Sunde außer Puste.
„Das ist mir jetzt egal. Ich will nur weg von hier.“, schrie Guia schwang sich wieder in seinen Sattel und ritt los. Sie waren gut eine halbe Stunde geritten und hatten den Schreck noch gar nicht richtig verdaut, als sie einen Drachen am Himmel endeckten.
„Reite um dein Leben.“, schrie Sunde aus Leibeskräften und trieb sein Pferd an.
Ganz hinten am Horizont hatten sie eine Schlucht entdeckt die ihnen vielleicht Sicherheit brachte. Drache Ioon hatte die Beiden fremden Ritter längst entdeckt und flog auf sie zu. Die Beiden erreichten in letzter Minute die Schlucht. Ohne zu zögern sprangen sie von ihren Pferden. Sie glaubten jetzt sie wären in Sicherheit, als nicht weit von ihnen ein kleiner Zwerg um ein Feuer tanzte.
„Hin und her, hin und her,
wenn nicht diese Kälte wär.“
rief er immer wieder und schmiss etwas ins Feuer das plötzlich Funken sprühte.
„Das glaube ich jetzt nicht. Erst eine Goldtruhe mit Monstergesicht, dann eine Laubprinzessin, dann zu allen Übel ein Drachen der uns fast fressen wollte und jetzt so ein hässlicher Zwerg der Feuer zum Speien bringt.“, schrie Guia los.
„Sei doch still.“, flüsterte Sunde leise. Doch es war zu spät, der Zwerg hatte sie längst gehört und sich zu ihnen umgedreht. Beide hielten den Atem an. Das hässliche Männlein kam plötzlich auf sie zu gewatschelt. Fast hatte er sie erreicht, als der Zwerg den Drachen in der Ferne bemerkte. Wie der Blitz konnte er plötzlich rennen. Guia sah in letzter Sekunde wie er in einer Felsspalte verschwand. Man konnte sehen wie den Beiden ein Stein vom Herzen fiel, doch noch war der Drache da draußen.
„Was ist das nur für eine Gegend? Ich will hier weg.“, flüsterte Sunde.
„Willst du jetzt die Schlucht verlassen, obwohl der Drache nur darauf wartet?“, zischte Guia ihn an.
„Du hast Recht. Wir warten bis sich der Drache verzieht.“ Lange brauchten sie nicht warten, Ioon drehte ein paar Runden vor der Schlucht dann aber hatte er genug und flog davon. Beide sahen aus sicherer Entfernung den Drachen wegfliegen. Sie schwangen sich in ihre Sättel und ritten los.
„Ich glaube, Fürst Star wird das sehr Interessieren was wir gesehen haben.“, rief Guia seinen Freund zu.
Bija hatte die sicheren Wälder erreicht, nun war es nicht mehr weit bis zur Felsenstadt. Sippenführer Damon hatte sie längst entdeckt. Ihre Begrüßung war sehr freundschaftlich.
„Ihr lebt.“, sagte er voller Freude.
„Ja, Damon. Ich habe es geschafft, doch mein Vater ist tot.“
„Was, der König ist tot? Wie konnte das nur geschehen? Dieser Fürst Emmo war doch für seine Sicherheit verantwortlich.“, sagte Damon verwundert.
„Er ist ein Verräter, er hat Vater getötet.“
Eine ganze Weile starrte Damon sie ruhig an. „Was ist? Du hast doch etwas auf dem Herzen?“, sagte sie gelassen. „Ja, habe ich, aber wie soll ich es dir nur sagen?“ Bija war neugierig geworden. „Sag es einfach oder schweige lieber.“
„Dieser Fürst Emmo hat auch deine Mutter getötet.“, stieß er plötzlich hervor.
„Ich werde ihn töten, wenn ich das nächste Mal auf ihn treffe.“, zischte Damon zornig. Bija sagte eine ganze Weile kein Wort, dann aber sagte sie leise.
„Lass sein, Damon. Ich werde das erledigen aber jetzt haben wir Wichtigeres zu tun.“ Nun ritten alle erst einmal in die Felsenstadt, hier waren sie sicher und was noch wichtiger war, sie waren frei. Bija traf viele ihrer Freunde als sie in die Stadt einritten. Auch Onkel Delgo ritt an ihrer Seite und lehnte sich zu ihr rüber.
„Jetzt sind wir erst einmal sicher. Ich glaube das Fürst Star nun König Gibsen überfallen wird.“, sagte er leise zu ihr.
„Ja, das glaube ich auch, doch von hier aus können wir ihm schwere Verluste zufügen.“, lächelte sie ein wenig.
Nach gut zwei Stunden hatten sich alle erst einmal eingerichtet. Ritter Dämer verbesserte seine Schwertkunst und natürlich war Onkel Delgo sein Lehrer. Wie bei der Prinzessin, schlug er ihm mit dem Holzschwert auf die Finger, wenn er einen Fehler machte.
„Au, du sollst mir nicht immer auf die Finger schlagen.“, schrie Dämer los.
„Das hat er bei mir auch immer gemacht.“, lachte Bija von hinten. Dann aber griff sie Delgo blitzschnell an.
„Du willst deine Schnelligkeit zeigen? Gut, dann will ich mich mal so gut ich kann verteidigen.“, lachte Delgo hämisch. Ohne zu zögern schlug er auf die Beiden ein und erst jetzt begriffen sie, dass ihre Schwertkunst noch viel Übung brachte.
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