Sascha Zaremba - Bija die Elfenprinzessin
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„So werdet ihr Fürst Star nie besiegen.“ Das aber hätte er lieber nicht gesagt. Nun schlugen sie ohne Gnade auf Delgo ein. Am Anfang konnte er sie noch gut abwehren, doch mit der Zeit kam er immer mehr in Schwierigkeiten. Was er auch tat, die Beiden waren plötzlich wie ausgewechselt und auf einmal lag er auf den Boden. Beide hielten ihre Schwerter auf seine Brust.
„Was ist, alter Mann? Ein wenig Übung würde dir guttun.“, lachte Bija ihn aus.
„Sieh an, die Kleine hat heimlich geübt.“, grinste Delgo auf einmal. Plötzlich setzte Drache Ioon, ganz lässig, auf den weichen Waldboden auf.
„Sieh an, mein großer Freund Ioon. Ich habe dich so vermisst.“, schrie sie los.
„So Prinzessin hatten wir uns nicht erst gesehen, doch im Moment muss ich selbst auf der Hut sein. Die Krieger des Fürsten sind überall, selbst in meinem See haben sie schon gebadet. Nur der gewaltige Wasserfall hat mich geschützt.“
„Sieh an, der große Drache. Du kommst uns gerade recht.“, rief Delgo etwas spitz.
„So, was hast du denn vor?“, lächelte Ioon ihn an.
„Was schon? Du könntest von Oben aufpassen, dass dieser Fürst uns nicht überrascht.“
„Das mache ich schon die ganze Zeit. Nicht weit von hier in einer kleinen Schlucht, habe ich zwei Ritter von Fürst Star entdeckt. Als sie das Waldmännlein Big Ann entdeckt hatten, ritten sie davon.“
„Wer ist Big Ann?“, lachte Delgo auf einmal los.
„Er lebt schon viele Jahre in dieser Schlucht. Ich glaube sogar seine Sippe hat dort sein Zuhause.“
„Willst du mir damit sagen, dass in unserem Reich Zwerge leben und all die vielen Jahre wussten wir nichts davon?“, lachte Bija auf einmal los.
„Ja, Prinzessin, genau das will ich damit sagen.“ Eine ganze Weile sah sie ihn ruhig an.
„All die ganzen Jahre hast du nie etwas von diesen Zwergen gesagt.“, fing sie an. „Du bist kein guter Freund.“, zischte sie etwas böse.
„Hör zu, Bija. Ich habe ihn nur geschützt. Vor vielen Jahren wären sie bald vernichtet worden. Nur dein Vater hat sie gerettet und ich musste ihn schwören, sie nie mehr zu erwähnen. Sie haben ihr zu Hause in den Felsen, das willst du doch nicht zerstören?“
„Wer sagt, dass ich es zerstören will?“
„Du vielleicht nicht, aber wenn sie erst einmal entdeckt werden, vielleicht die Anderen.“
„Gut du hast Recht, wir werden uns später um Big Ann kümmern.“ Und sie ging ins Lager zurück.
Fürst Star war auf dem Weg um die Totonen zu vernichten. Ritter Sunde und Ritter Guia hatten ihre Krieger erreicht.
„Was ist, habt ihr diese Totonen entdeckt?“, rief Heerführer Conner aufgeregt.
„Nein, haben wir nicht, doch nicht weit von hier liegt ein seltsames Schloss wo ein Schatz versteckt ist.“, grinste Ritter Sunde aufgeregt.
„Wir haben auch ein kleines Waldmännlein gesehen das in einer Felsspalte verschwand.“, rief Guia dazwischen. Fürst Star sah die Beiden eine ganze Weile schweigend an.
„Ein Schatz, wie meinst du das?“, sagte er plötzlich ganz ruhig.
„In diesem seltsamen Schloss steht eine Truhe. Sie wird von einem Geist bewacht. Was wir auch unternahmen, wir kamen nicht an diesen Schatz heran.“, sagte Sunde mit zitternder Stimme.
„Wir lagern hier eine Weile. Ich will mir dieses Schloss etwas genauer ansehen.“, lachte der Fürst heiter. „Du Ritter Conner wirst auf das Heer aufpassen. Ich werde mit ein paar Rittern diesen Schatz holen.“ Und keine Fünf Minuten später ritten sie los.
Es wurde schon Dunkel als sie an den Wäldchen ankamen.
„Jetzt müssen wir etwas vorsichtig sein.“, flüsterte Guia und Sunde stimmte ihm zu. Ganz langsam ritten sie weiter bis das Alte Schloss auftauchte.
„Was soll an diesem Schloss furchtsam sein?“, lachte der Fürst etwas spöttisch. In Wirklichkeit dachte er die ganze Zeit an diese Goldene Truhe und träumte von gewaltigen Reichtümern. Seelenruhig stieg er vom Pferd und kroch durch das Loch in der Mauer. Nun folgten ihm auch seine Ritter, die erst gar nicht begeistert waren, das Alte Schloss zu betreten.
„Ich sehe hier keine Truhe?“, rief er etwas zornig.
„Nicht so laut, die Truhe steht im nächsten Thronsaal.“, flüsterte Guia leise.
Als sie eintraten flogen die vielen Krähen davon und erst jetzt schauderte es auch den Fürsten etwas. Erst als er den Lichtstrahl sah, der genau auf die Truhe schien, funkelten seine Augen wieder. Er staunte nicht schlecht, als er das Schloss an der Truhe sah.
„Sie ist ja wieder verschlossen.“, schrie er los. Auch Guia konnte es nicht glauben und stieß Sunde ängstlich an.
„Fürst, ich habe das Schloss mit meinem Schwert abgeschlagen, so wahr ich hier stehe.“, rief Sunde.
„Die Frage ist, warum ist jetzt ein neues Schloss an der Truhe?“, stotterte Guia nachdenklich.
„Das ist mir egal.“, schrie der Fürst und mit einem kräftigen Hieb fiel das Schloss ab. Doch wie schon beim ersten Mal, kaum öffnete sich der Deckel war auch das Fabelgesicht wieder da.
„Wer will meinen Schatz stehlen?“, schrie es los. Nun hatte der Fürst genug und schlug mit aller Kraft auf das Fabelgesicht ein. Doch so sehr er auch zuschlug, sein Schwert ging einfach durch das Gesicht ohne es zu vernichten. Immer und immer wieder versuchte es er es doch das Fabelgesicht lachte sich halb tot, wenn das Schert hindurchging.
„Du dummer Elfenfürst kannst mich nicht vernichten.“ Und mit einem Mal flogen hunderte Goldstücke auf sie zu. Jetzt konnte sie keiner mehr halten, jeder fing so viel er tragen konnte. Doch kaum stopften sie die wertvolle Beute in ihre Taschen, zerfielen die Goldstücke zu Staub.
„Ha, ha, ha!“, grölte das Fabelgesicht. Nun aber hatte der Fürst genug und schlug einfach den Deckel der Truhe zu. Kaum aber war die Truhe geschlossen, fing der Wind an zu blasen.
„Oh nein, jetzt geht das schon wieder los.“, rief Sunde aufgeregt.
„Was soll das bedeuten?“, schrie ihn Fürst Star zornig an. Blitzschnell bildete sich ein Laubhaufen, der sich immer und immer schneller drehte. Alle sahen mit weit aufgerissenem Mund, wie aus dem Laub eine Laubprinzessin entstand.
„Das glaube ich jetzt nicht.“, lachte der Fürst los als nicht weit von ihnen eine schöne Laubprinzessin stand.
„Ich habe neue Gäste.“, sagte sie liebevoll und plötzlich veränderte sich der ganze alte Thronsaal. Überall wertvolle Teppiche an den Wänden, das riesige Loch in der Decke schloss sich ganz langsam. Überall tummelten sich fremde Gäste an den Tafeln. Es sah aus, als hätte es nie eine Schlossruine gegeben.
„Was ist, wollt ihr nicht Platz nehmen?“, rief die Laubprinzessin die ihr Aussehen verändert hatte. Sie war wunderschön, was Fürst Star alle Gefahr vergessen ließ. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht reichte sie den Fürsten die Hand, die er ohne zu zögern annahm. Als wäre er verzaubert führte er sie an die lange Tafel, wo sie Beide Platz nahmen. Der Wein floss in Strömen und so vergasen alle die Zeit. Nur einer hatte von all den Speisen und Wein nichts angerührt, Ritter Sunde ahnte nichts Gutes und musste mit ansehen wie der Fürst immer mehr der Laubprinzessin verfiel. Als der Morgen kam hatte Sunde die Nase voll. Als die Laubprinzessin an ihm vorüber lief zog er blitzschnell sein Schwert und schlug zu. Der Fürst traute seinen Augen nicht, aber die schöne Prinzessin fiel einfach in sich zusammen. Der ganze Thronsaal veränderte sich wieder und der Fürst sah nicht gerade freundlich aus.
„Was zur Hölle hast du getan?“, schrie er Sunde an. Doch plötzlich veränderte sich auch der Fürst. Wie aus dem Nichts schüttelte er sich und dann sah er sich wie entgeistert um.
„Was ist los, wo ist diese Laubprinzessin?“, sagte er ganz friedlich zu seinen Gefährten. Sunde wusste, dass sie alle wieder die alten waren, aber mit einmal setzte der furchtbare Wind wieder ein. Der Fürst ahnte was das bedeutete. „Raus hier oder wir sterben alle.“, schrie er und rannte um sein Leben. Weit kamen sie aber nicht. Genau vor dem großen Loch an der Mauer stand die Laubprinzessin und sah nicht gerade freundlich aus.
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