Sascha Zaremba
Für die Macht musst du töten
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Sascha Zaremba Für die Macht musst du töten Dieses ebook wurde erstellt bei
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Impressum neobooks
Sascha Zaremba
Für die Macht musst du töten.
Zusammenfassung
Scott Brain ahnt nicht in was für große Schwierigkeiten er gerät als er eine Diskette behält die einige Leute gerne haben möchten. Es sterben plötzlich reihenweise Leute um ihn herum. Außerdem verschafft ein grausamer Killer, Detektiv Sam Hiller, schlaflose Nächte.
Dieser Thriller ist der absolute Lesehammer. Wer Thriller liebt wird dieses Buch verschlingen.
Scott Brain hatte einen Studienplatz bekommen und war gerade angekommen. Er hatte sich eine eigene Wohnung besorgt. Im Studentenwohnheim wollte er auf keinen Fall wohnen. Heute war der Tag der Einschreibung. Gleich neben ihm stand Wendy Karr. „Für welches Fach schreibst du dich ein?“, fragte Wendy höflich. Scott sah sie eine Weile liebevoll an. „Ich habe mich für die Physik eingeschrieben.“
„ Das gleiche Fach habe ich auch.“, lachte sie leise. „Dann lass uns gemeinsam auf die Einschreibung warten.“
„ Gut! Mein Name ist Wendy Karr. Und wie heißt du?“
„ Ich bin Sott Brain!“ Und sie gaben sich beide die Hand. Nach gut einer halben Stunde waren sie dran.
„ Soll ich dich mitnehmen?“, fragte Scott als sie wieder draußen waren.
„ Ist das deine Maschine? Ein heißes Eisen.“, lachte sie freundlich. „Ja, es ist eine siebenhunderter BMW. Was ist nun? Willst du oder willst du nicht?“ „Gerne!“, grinste sie lässig. Sie bekam einen zweiten Helm und ab ging es. Wendy ließ ihr langes, blondes Haar im Winde wehen. Als sie in der Stadt anhielten schüttelt sie ihr Haar erst mal kräftig auf. „Wollen wir noch einen Kaffee trinken? Ich bezahle auch.“, sagte er lächelnd. Sie wollten gerade in das Kaffee gehen als ein Mann auf sie zu taumelte. Er klammerte sich an Scott fest dabei steckte er ihm eine Disckette in die Jackentasche.
„ He, Mann! Lass mich los, du betrunkener Kerl.“ Und Scott stieß ihn von sich weg. Sie hatten gerade das Kaffee betreten als draußen Schüsse fielen. Ein Auto mit quietschenden Reifen schoss davon. Als sie nach draußen gingen lag der Mann tot auf den Bordstein. Scott und Wendy konnten es kaum glauben was draußen vorgefallen war.
„ Ist das nicht der Mann der sich an dir festhalten wollte?“
„ Ja, du hast Recht!“, sagte Scott nachdenklich.
„ Warum wollte er sich ausgerechnet an dir festgehalten?“
„ Ich weiß es auch nicht! Lass uns besser reingehen.“, sagte Scott nachdenklich. Er sah sich lieber noch mal um. Irgendetwas stimmte hier nicht.
Sie waren gut eine Stunde im Kaffee doch dann verließen sie es wie zwei frisch verliebte.
Scott fuhr Wendy an diesen Abend nach Hause. Als sie abstieg küssten sie sich leidenschaftlich.
„ Hier, meine Handynummer. Wenn du dich mal allein fühlst, ruf an. Ich komme dann.“, sagte er grinsend. Er startete seine Maschine und raste davon. Wendy lächelte ein wenig dann ging sie in ihr Wohnheim.
Fred Cox klopfte bei Professor Vlad Polly an.
„ Herein!“, rief Professor Polly und Fred betrat das Zimmer.
„ Was zum Teufel willst du hier?“, schrie ihn Polly an.
„ Er hatte die Disckette nicht bei sich.“, zischte Fred wütend zurück.
„ Was? Er hatte sie nicht bei sich?“
„ Nein, hatte er nicht! Ich habe ihn gründlich durchsucht.“ Professor Polly sah eine Weile schweigend vor sich hin und sagte dann zornig.
„ Mit wem hatte er zuletzt Kontakt gehabt?“
„ Eigentlich mit keinem.“, sagte Fred nachdenklich.
„ Was heißt eigentlich wenn ich fragen darf?“
„ Ich hatte ihn erwischt. Aber er konnte aus den Wagen fliehen und rannte weg. Der Einzige mit wem er Kontakt hatte, war ein junger Mann den Er verzweifelt festhalten wollte. Der aber hat sich losgerissen. Er ging mit einem Mädchen in ein Kaffee.“
„ Wenn Er sie nicht mehr bei sich hatte, kann sie nur dieser Junge haben.“, schrie Polly.
„ Aber wie soll Er ihm diese Disc gegeben haben?“, fragte Fred Cox etwas überrascht.
„ Das weiß ich doch nicht. Irgendeinen Weg wird Er wohl gefunden haben.“ Fred Cox überlegte eine Weile und griff sich dann an den Kopf.
„ Er muss sie ihn zugesteckt haben als Er sich an ihm festhielt. Anders ist es nicht möglich.“
„ Er weiß es vielleicht noch gar nicht.“, lachte Professor Polly. „Du wirst ihn finden. Diese Disckette ist von größter Wichtigkeit.“
„ Nein! Ich sollte ihn umlegen und genau das habe ich getan. Das Er diese verfluchte Disckette nicht bei sich hatte ist nicht mein Verschulden.“
„ Dann legst du diesen jungen Mann auch noch um. Hauptsache ich bekomme diese Disc zurück.“
„ Was ist eigentlich so wichtig an dieser Disc?“, fragte Fred.
„ Es ist besser du weißt nicht was diese Disc enthält. Es wäre dein sicherer Tod. Du bekommst noch mal dasselbe Geld doch nur wenn du diesmal die Disc bringst.“ Fred sah ihn lange an.
„ Der junge Mann hat eine Maschine am Straßenrand abgestellt. Ich glaube sein Nummernschild zu kennen. Sie stand nicht weit von dem Kaffee.“
„ Was für eine Maschine meinst du?“
„ Ein Motorrad, meine ich.“ Und schon drehte Fred sich um. „Denn selben Preis!“, schrie Fred beim Verlassen des Zimmers. Er hatte eine Idee wie er an den Halter des Motorrads kam. Als Er einen Freund anrief, brauchte er ihm nur die Nummer des Motorrades durchzusagen. Keine zehn Minuten später kannte er den Halter.
„ Der junge Mann heißt, Scott Brain. Er ist im letzten Studienjahr.“
„ Danke, mein Freund. Du hast etwas gut bei mir.“ Er legte auf nahm seine Autoschlüssel und verließ das Gebäude.
Detektiv Sam Hiller und seine Kollegin, Kati Sweren, standen neben dem Toten.
„ Wissen wir schon wer er ist?“, fragte Er den Polizisten der neben Ihm stand.
„ Ja, es ist Professor Fred Bulco.“
„ Was? So jung und schon Professor.“
„ Professor für Nuklearenergie.“, sagte der Polizist.
„ Das hört sich spannend an. Aber für ihn ist die Forschung zu Ende.“
„ Wer weiß was Er entdeckt hat. Das brachte ihm vielleicht den Tod.“, lachte Kati.
„ Gab es Zeugen?“, fragte Sam. Natürlich bekam Er keine Antwort. „Dann eben nicht.“, sagte Sam grinsend.
„ Der Ladenbesitzer hat uns einen Tipp gegeben.“, sagte Kati leise.
„ Hallo! Wem haben wir denn hier, mein Freund, Gigen. Du hast doch bestimmt etwas gesehen wie ich dich kenne.“
Читать дальше