Sascha Zaremba - Bija die Elfenprinzessin
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„Du hast etwas ganz Großes vor.“, rief Ritter Grove und trank seinen Krug Wein mit einem Zug leer.
„Du hast Recht.", lachte der Fürst. "Diese einfältigen Elfen sind viel zu friedlich, so etwas kann ich nicht leiden.“ Der Jubel seiner Ritter war wieder einmal grenzenlos und genau das genoss der Fürst sichtlich. Ritter Conner rückte etwas näher an den Fürsten heran.
„Hast du schon Fürst Emmo deinen Plan verraten?“
„Nein, ich will gerade zu ihm." Und Star begab sich zu seinem Freund Fürst Emmo.
„He, mein Freund. Ich habe eine Aufgabe für dich.“
„Gut, Fürst. Schieß los!", lachte Emmo der schon etwas angeheitert war.
„Reite zu König Blum. Tu so als wärst du übergelaufen. Wenn die Zeit gekommen ist, töte ihn. So haben sie ihren Anführer verloren und wir haben leichtes Spiel.“
„Ich reite gleich Morgenfrüh los, mein Freund." Und die Beiden knallten ihre Weinkrüge zusammen. An diesen Abend wurde noch viel getrunken doch auch er ging mal zu Ende.
Fürst Emmo war schon gut zwei Tage unterwegs als er auf einen Trupp Krieger von König Blum stieß. Der Anführer des Trupps war Ritter Mor. Er kannte den Fürsten von Früher und ritt langsam auf ihn zu.
„Hallo, Fürst Emmo. Was treibt dich in unser Reich?“
„Ich will zu König Blum. Fürst Star möchte, dass ich auf eurer Seite kämpfe. Ich aber will kein Verräter sein und mich König Blum anschließen.", sagte er ganz ruhig.
„Wie meinst du das?“, fragte Emmo etwas verdutzt.
„König Rämbrand schickt König Gibsen ein kleines Heer zur Unterstützung." Als Emmo das hörte, lehnte er sich unauffällig nach hinten zu einen seiner Ritter.
„Wenn du eine Gelegenheit findest, reite wie der Wind zurück zum Fürsten und sage ihn alles.“
Nach einer ganzen Weile bemerkte Ritter Mor das einer der Fremden Ritter davon ritt.
„Wo will er hin?“, fragte er ganz ruhig Emmo.
„Er wird meinen Leuten Bescheid geben, dass ich für König Rämbrand kämpfe.“
Ohne ein weiteres Wort ritten sie weiter.
Nach gut zwei Tagen kam der Ritter von Fürst Emmo, beim Fürsten Star an.
„Was? Dieser Hund!", schrie der Fürst los. „Erst verhöhnt er mich und nun schickt er König Gibsen auch noch ein kleines Heer. Ich werde König Rämbrand eigenhändig töten." Doch auf einmal fing er wie ein Verrückter an zu lachen. "Reite zu Fürst Emmo zurück. Sage ihm, dass wir nicht gegen König Gibsen ziehen.“
„Nein, wir greifen König Rämbrand an. Er wird nie im Leben damit rechnen und genau das wird sein Untergang sein.“, lachte Star immer wieder.
„Sag Fürst Emmo er soll seinen Auftrag so schnell wie möglich ausführen. Ist der König erst mal tot, haben sie keinen Führer mehr.“
Der Ritter verbeugte sich und ging, doch die anderen Fürsten und Ritter sahen wie Fürst Star plötzlich hämisch grinste.
„Ja, König Rämbrand wird staunen. Er hat sehr wenig Krieger und genau deswegen werden wir ihn regelrecht überrennen.“, lachte Star los.
„Macht euch fertig. Wir reiten zum Heer.“ Das lagerte nicht weit vom Schloss in einem kleinen Wäldchen.
Als Ritter Delgo gerade losmarschieren wollte, rief ihn König Rämbrand noch einmal zu sich.
„Du wirst heute Prinzessin Bija und diesen Hitzkopf Dämer mitnehmen. Sie sollen lernen wie es bei einer Schlacht zugeht. Pass aber gut auf sie auf. Wir wollen doch nicht das sie in ihrer ersten Schlacht schon fallen.“, lachte der König leise. Ritter Delgo grinste verstohlen und ging ohne ein weiteres Wort. Als er unten am Stall ankam, standen die Beiden gelangweilt herum.
„Ratet mal was ich für Euch habe?“
„Du sollst uns nicht immer auf die Folter spannen. Sag schon was es ist.“, zischte Bija ihn an.
„Ihr dürft mit zu König Gibsen reiten.“
„Was? Wir dürfen an dieser Schlacht teilnehmen?“, rief Dämer aufgeregt.
„Das habe ich nicht gesagt. Ihr bleibt in meiner Nähe. Das Andere sehen wir, wenn es so weit ist.“
Keine halbe Stunde später waren alle fertig und sie ritten los.
Der Späher traf bei König Gibsen ein und übergab ihm die Nachricht.
„Gut das sie kommen. Wir haben aber noch Zeit. Unsere Späher haben das Heer von Fürst Star noch nicht entdeckt.“, sagte der König zu Frieden. Er konnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen, dass der Fürst längst die Grenzen von König Rämbrands Reich überschritten hatte. Viele der Elfenbewohner flüchteten in die Wälder die ihnen Schutz boten. Als der Melder eintrat konnte der König es gar nicht glauben. „Was? Fürst Star ist in unser Reich eingefallen?“, sagte er nachdenklich. „Holt alle Ritter und Krieger zusammen.“
Zwei Stunden später hatte er ein kleines Heer aufgestellt.
„Du, Ritter Diplo, bist der neue Heerführer und wirst den Fürsten so lange aufhalten bis unsere Krieger hier sind.“
„Ich werde hierbleiben und den König schützen.“, rief Fürst Emmo ganz lässig. Eine ganze Weile sah der König ganz ruhig auf den Fürsten doch dann nickte er zustimmend.
„Gut, ich bin einverstanden. Du, Ritter Diplo und Ritter Mor versucht den Fürsten aufzuhalten. Ich werde mich hier verschanzen bis König Gibsen mit seinem Heer hier ist.“
Der König hatte einen Späher losgeschickt, der König Gibsen holen sollte. Fürst Emmo hatte es bemerkt und einen seiner Späher hinterhergeschickt.
Als der Späher des Königs gerade auf sein Pferd steigen wollte, stach der Späher des Fürsten von hinten zu. Ganz langsam viel er aus dem Sattel. Als er auf den Boden aufschlug war er bereits tot. Der Andere versteckte den toten Späher unter dem Heu so dass ihn keiner finden konnte. Als er wieder zurück war, nickte er heimlich seinen Fürsten zu und Emmo lächelte auf einmal zufrieden. Wie aus dem Nichts fielen die Krieger von Fürst Emmo über die restlichen Wachen des Königs her. Es war ein kurzer Kampf und als der König einen Augenblick nicht aufpasste, stach Emmo von hinten zu. König Rämbrand ries die Augen weit auf. Ganz langsam fiel er nach hinten um und war tot. Fürst Emmo wischte seinen Dolch ruhig ab.
„Bringt ihn nach draußen. Er wird bald anfangen zu stinken.“, lachte er hämisch.
Ritter Diplo und Ritter Mor hatten inzwischen die Wälder erreicht. Sie warteten auf die Krieger von Fürst Star. Als plötzlich ein verwundeter Späher kam.
„Was ist los?“, schrie Ritter Diplo.
„Der König ist tot. Fürst Emmo ist ein Verräter. Die ganzen Krieger sind entweder übergelaufen um ihr Leben zu retten oder tot.“
„Was ist mit den Leuten aus den Dörfern?“, fragte Ritter Mor aufgeregt.
„Sie konnten alle in die Waldfestung fliehen."
„Gut, die wird der Fürst nicht einnehmen können.“, sagte Diplo leise. Ritter Diplo hatte plötzlich eine gute Idee.
„Wir ziehen uns zurück und reiten zu König Gibsen. Dort ist auch Prinzessin Bija. Sie wird uns sagen was nun weiter geschehen wird.“
„Wir würden alle sterben.“, sagte Ritter Diplo und er gab das Zeichen zum Aufbruch.
Nach gut zwei Tagen hatten sie das Schloss von König Gibsen erreicht.
Als sie in den Thronsaal traten, staunte Prinzessin Bija nicht schlecht. „He, Ritter Diplo. Was wollt ihr denn hier?“
„Der König ist tot. Fürst Emmo hat ihn erstochen. Einer meiner treuen Krieger konnte entkommen und hat uns alles erzählt.“
„Unser Reich ist verloren. Die Vontänen unter Fürst Star haben es erobert.“, sagte Ritter Mor. Onkel Delgo sah ihn eine ganze Weile ruhig an.
"Er hat uns reingelegt. Wir sollten König Gibsen beistehen."
„Ja, du hast Recht, Onkel Delgo. Er tötet meinen Vater aber er hat auch dafür gesorgt das wir uns mit König Gibsen vereint haben. So haben wir eine größere Chance ihn zu besiegen.", sagte Bija ruhig.
„Du bist nun unsere Führerin.", rief Ritter Mor. Auf einmal schlugen alle Ritter mit ihren Schwertern auf die Schilder. Von einer Minute auf die Andere war Prinzessin Bija die neue Führerin ihrer Sippe geworden.
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