Sascha Zaremba - Bija die Elfenprinzessin

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Bija die Elfenprinzessin: краткое содержание, описание и аннотация

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Bija ist eine Elfenprinzessin, die ihr Volk schützen muss. Dabei ist sie auf Hilfe von anderen Völkern angewiesen. Auf der Suche nach Verbündeten erlebt sie ein spannendes Abenteuer nach dem anderen. Sehr schön zu lesen und empfehlenswert für jeden, der Fantasy und Romane gern liest.

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Ritter Delgo war ganz stolz auf seine Prinzessin. Er wusste, nur sie konnte den Elfenstamm zum Sieg führen.

"Was hast du, meine Kleine? Ich sehe doch, dass dir etwas durch den Kopf geht.“, sagte er leise zu ihr.

„Weißt du, Onkel Delgo, ich hatte vor ein paar Tagen einen Traum gehabt der mich jetzt etwas verunsichert.“

„So? Was hast du denn geträumt?“

„Ich habe das alles schon mal in meinen Traum erlebt.“, sagte sie nachdenklich. Eine ganze Weile sah Onkel Delgo sie ganz ruhig an.

„Du wirst deiner Mutter immer ähnlicher.“, sagte er auf einmal.

„Wie meinst du das? Vater wollte mir mehrmals erzählen wie Mutter gestorben ist.“

„Deine Mutter war eine Seherin. Sie konnte Dinge voraussehen die noch gar nicht geschehen waren. Für die einen war sie eine Zauberin. Für die Anderen, die sie hassten, war sie eine Hexe.“

„War sie eine Zauberin? Du warst doch immer an ihrer Seite, Onkel Delgo.“

„Weißt du, Bija. Du hast so viel von deiner Mutter. Ich muss dich allein sprechen.“ Sie gingen in ihre Gemächer.

„Was ist los?“, sagte sie als die Tür ins Schloss fiel.

„Nicht so eilig, meine Kleine. Siehst du den Krug da auf dem Tisch?“

„Ja, ich sehe ihn, aber was hat er mit meiner Mutter zu tun?“

„Konzentriere dich genau auf den Krug und versuche nur mit deinen Willen ihn anzuheben.“

„Was soll ich? Nur mit meinen Gedanken soll der Krug in die Luft gehen?“ Eine Weile starrte sie Delgo wie entgeistert an, dann aber konzentrierte sie sich nur noch auf den Krug. Delgo konnte es kaum glauben, aber so sehr sie sich auch auf den Krug konzentrierte, er bewegte sich keinen Millimeter.

„Du bist ja verrückt.“, sagte Bija verärgert.

„Nein, Prinzessin. Du glaubst nur nicht fest genug an deine Kräfte. Versuche es noch einmal. Ich bin überzeugt du schaffst es.“ Wieder sah sie in aller Ruhe auf den Krug. Diesmal aber konzentrierte sie sich ganz fest auf ihn. Plötzlich stieg er wie aus Geisterhand in die Luft. Bija erschreckte so sehr, dass Sie ihre Kräfte Verliesen und der Krug fiel wieder auf den Tisch zurück.

„Vor was hast du Angst?“, lachte Delgo leise. „Deine Mutter war keine Zaubrerin. Sie war eine Seherin die gewisse Dinge konnte. Du weißt nun was du kannst, das ist nur der Anfang. Deine Kräfte sind viel größer. Du weißt es nur noch nicht.“

„Wie ist meine Mutter gestorben?“, fragte Bija auf einmal. „Vater wollte es mir sagen. Er ist jetzt tot und wehe ich bekomme seinen Mörder in die Finger.“

„Es war Fürst Emmo. Er hat auch deine Mutter getötet. Sie sah in einen Traum wie Fürst Emmo sie mit einem Pfeil tötete. Doch dein Vater wollte es nicht glauben.“

„Fürst Star hat den Mörder geschickt. Diesmal aber werden sie dafür bezahlen.“, sagte sie gefasst.

Beide gingen zu den Anderen zurück.

„Gut, ihr Fürsten und Ritter. Ich werde eure neue Führerin. Bevor wir Krieg gegen die Verräter führen werde ich alle Stämme Vereinen. Fürst Star vereinte die Vondänen, ich werde die Elfenstämme vereinen." Jetzt jubelten die Fürsten und Krieger der jungen Bija zu. König Gibsen reichte ihr die Hand.

„Ich werde mich euch anschließen. Nur gemeinsam können wir diesen Fürsten vernichten.“

„Gut, König Gibsen. Ich werde mit meinen Leuten in die Berge gehen. Fürst Star kennt die Felsenstadt nicht. Von dort aus werden wir Fürst Star ein wenig schwächen.“ Bija sah Ritter Dämer ruhig an.

„Du wirst bei Onkel Delgo bleiben und wenn er dich gut ausgebildet hat, wirst du einmal unser Heer führen. Ritter Delgo wird mein persönlicher Leibwächter. Er war meinen Vater immer treu gewesen und nun ist er mein Berater.“

Eine gute Stunde später zogen sie los aber jeder wusste der Weg zur Felsenstadt war nicht leicht.

Die Totonen waren auch eine Elfenart die in der Kriegsführung exzellent ausgebildet waren. Prinz Fassan hatte gerade die Führung seiner Sippe übernommen. Sein Vater war vor kurzen erst gestorben.

„Das glaube ich jetzt nicht.“, schrie er zornig. Einer seiner Späher hatte ihn berichtet das Fürst Star einfach durch seine Wälder zieht.

„Er hat König Rämbrand vernichtet.“, sagte Ritter Kapin ruhig.

„Ja, so sehe ich das auch, aber da hat dieser Nichtsnutz nicht mit uns gerechnet. Nimm Dir gut fünfhundert Krieger und zeige diesem Fürsten wie unsicher unsere Wälder sind." Ohne ein weiteres Wort verlies Ritter Kapin den riesigen Felsenthronsaal. Auch sein Schloss war in einen Felsen geschlagen. Hunderte weitere kleine Höhlen hatten sich seine Leute als Wohnbereich in dem Felsen getrieben.

„Du weist das der Fürst mit diesen Fontänen ein gefährlicher Gegner ist.“, sagte sein Berater Kai ruhig.

„Ja, er ist ein gefährlicher Gegner. Doch wir sind seine größte Bedrohung. Nur Wir können ihn zurzeit die Eine oder Andere Niederlage zufügen und genau das werden wir tun.“ Ritter Kapin hatte die Ritter und Krieger ausgesucht die sich der Senke näherten.

„Wir müssen jetzt aufpassen.", sagte sein Freund Grawe leise.

„Ja, das werden wir. Ab jetzt wird keiner mehr ohne die Zustimmung von Prinz Fassan durchgelassen.“

Als sie bei der Senke ankamen, errichteten sie erst mal ein Lager. Sofort schickte Kapin zwei Späher los.

Prinzessin Bija hatte Fürst Brämer rufen lassen.

„Was wollt ihr?", sagte er etwas mürrisch als er eintrat.

„Ich hörte, dir gefällt es nicht, dass wir gegen Fürst Star kämpfen.“

„Du hast richtig gehört. Ich glaube es ist ein Fehler ihn als Feind zu haben. Ich werde aber auf eurer Seite sein, auch wenn es mir nicht gefällt.“

„Gut, dann wäre das auch geklärt. Reite zu Fürst Hav und bitte ihn um ein paar Krieger.“

„Ich reite gleich los." Ohne ein weiteres Wort verließ er die Prinzessin.

„Was wollte die Prinzessin?", fragte sein Schwertführer der ihm gefolgt war.

„Sie glauben immer noch, dass ich auf ihrer Seite stehe und schickten mich zu Fürst Hav der auf meiner Seite steht." Ritter Eder fing an zu grinsen und sie ritten los.

Gegen Abend hatten sie Fürst Hav erreicht der sich riesig über ihren Besuch freute.

„Was führt euch her? Ich habe Fürst Star schon meine Bogenschützen geschickt wie du es wolltest."

„Das ist gut. Prinzessin Bija will auch deine Hilfe.“, fing Brämer an zu lachen. Nun lachten sich die Drei halb tot über die Prinzessin.

„Wenn du wieder zurückreitest, sage ihr, ich werde so viel Krieger entbehren wie ich kann.“, schrie Hav lachend los.

„Jetzt aber im Ernst. Wann wirst du sie in den Hinterhalt locken? Ich brenne darauf sie zu vernichten."

„Lass mir Zeit. Ich will nicht, dass sie am Ende noch etwas merkt.“, lachte Brämer hämisch. Was die Drei nicht wussten, Prinz Fassan hatte Hav längst im Verdacht ein Verräter zu sein. An diesen Abend hatten sich die Drei noch viel zu erzählen und der Wein floss reichlich.

Fürst Star hatte sich bei König Rämbrand eingenistet und wartete auf seinen Nachschub. Ganz vorsichtig zog der kleine Tross durch den Wald und war sich völlig sicher. Ritter Kapin wusste durch seine Späher, dass der Tross durch den Wald zog. Mitten in der Senke brach plötzlich die Hölle über den kleinen Tross herein. Wie die Fliegen fielen die fremden Krieger über sie her.

Nach gut einer Stunde war der Spuck vorbei. Nur eine Hand voll Krieger von Fürst Star waren mit dem Leben davongekommen. All die Waren die sie erobert hatten, wurden auf der Stelle abtransportiert und die Toten begraben. Als hätte es nie einen Kampf gegeben zog sich Ritter Kapin in sein Lager zurück.

Als der kleine Rest Überlebenden auf dem Schloss eintraf, wollte es Fürst Star gar nicht glauben.

„Was, ihr habt euch ausrauben lassen?“, schrie er zornig. „Wer hat es gewagt mich zu berauben?“, sagte er plötzlich ganz ruhig.

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