Sascha Zaremba - Pelus der Elfenzauberer das 2. Tor

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Pelus der Elfenzauberer das 2. Tor: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Abenteuer der drei Freunde Pelus, Kelas und Lexe gehen weiter. Auch diesmal müssen sie gegen den Zauberer Seelu kämpfen. Pelus trifft den Weisen Hur und erfährt etwas, was er kaum glauben kann. Ein Abenteuer nach dem anderen müssen die Freunde bestehen doch am Ende werden nicht alle in ihre Welt zurückkehren.

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Als Pelus allein mit Silja war griff Er in seinen Beutel und holte das Zauberbuch heraus.

„Dieses Buch ist eigenartig.“, sagte Sie und nahm es ihm aus seiner Hand. Sie schlug es auf aber es war leer.

Da sagte Pelus leise den Spruch auf.

„Dieses Buch ist viele Jahre alt,

die Schrift darin erscheine bald.“

Kaum hatte Er es ausgesprochen da erschien die Schrift.

Siljas Augen wurden immer Größer. „Wie ist so etwas möglich?“, fragte Sie freundlich.

„Das kann ich dir leider nicht sagen, es ist aber auch besser du weist es nicht.

„Es gibt genug Zauberer die dafür töten würden. Auch wenn Sie mir das Buch stehlen würden, kämen Sie noch lange nicht an die Zaubersprüche heran die die Weisen in Jahrhunderten zusammen getragen haben.

Man muss den richtigen Spruch kennen um die Schrift sichtbar zu machen. Dann wenn Sie sichtbar ist kann Sie nicht jeder lesen.“

„Wer zum Beispiel kann Sie denn lesen?“, fragte Sie und schaute Pelus tief in die Augen.

„Eigentlich nur Zauberer aber genau kann man das nicht wissen.“

„Du meinst nur Zauberer wie du einer bist.“

Pelus sah Sie etwas von der Seite an. „Ja so habe ich es gemeint nur wollte ich nicht damit protzen.“

„Ist schon gut, du bist ein guter Zauberer. Ich bin eine Kriegerin die du nie im Kampf besiegen kannst.“, sagte Sie mit einen lächeln auf dem Gesicht.

„So hat jeder seine Ehre die ihn gebührt.“, lachte Er zurück. Sie zog ihn an sich heran so dass Sie ihn küssen konnte. Pelus hatte nichts dagegen.

Es dauerte eine ganze Weile aber dann lies Sie ihn wieder los.

„Dagegen habe ich nichts, nun aber will ich mal sehen ob ich etwas gegen diesen Fluch tun kann.“ Eine ganze Weile suchte Er doch mit einem Mal fing Er an zu lächeln.

„Hast du ihn gefunden?“, fragte Sie leise.

Er schloss ruhig seine Augen und sagte den Spruch.

„Gekommen bist du hier als Gast,

doch gehen wirst du fett und satt.“

„So nun werden wir sehen ob die Fremden das Dorf verlassen können. Ich sage es ihnen aber erst morgen Früh.“, sagte Er zu Silja.

Sie aber gab keine Antwort zurück so das Pelus ein wenig genauer hinsah. „Sie schläft fest und tief.“, das dachte Pelus doch so fest wie Er glaubte schlief Sie nicht.

Noch eine ganze Weile sah Er in den wunderbaren Sternenhimmel. Doch auch Er schlief dann ganz langsam ein.

Der Morgen war wunderschön und die Sonne schien pur. Als Pelus Freunde zum Haupthaus kamen war das schon brechend voll.

„Nein, hier bekomme ich keinen Bissen runter.“, sagte Hida zu Maiwa.

„Das Selbe wollte ich gerade auch sagen.“, lachte Kelas der seine Wölfin bei sich hatte. Die war etwas unruhig doch Er streichelte Sie zärtlich.

„Was hast du denn?“, sagte Er leise. Nicht weit von ihnen standen zwei dieser Raufbolde.

„Wo sind die Anderen zwei?“, fragte Silja seinen Freund Kelas.

Mit einen mal kam einer der anderen Zwei durch die Luft geflogen. Er flog genau auf Kelas zu. Mit einem Satz sprang Alja ihn entgegen und biss ihn genau in die Kehle. Als Er auf den Boden aufschlug war Er bereits tot.

„Hilfe, Hilfe diese Bestie hat meinen Freund getötet.“, schrie der Dicke laut los.

Sofort entstand ein Menschenauflauf und jeder hatte eine Waffe in der Hand. Da trat Pelus aus dem Haupthaus und begriff sofort was da vor sich ging.

Kelas zog sein Schwert und schrie wie am Spies.

„Ich töte jeden hier der der Wölfin zu nahe kommt.“ Auch Silja hatte sein Schwert gezogen.

„Er muss sterben.“, schrie der Dicke den vielen Menschen entgegen.

Da wurde es Pelus zu bunt, Er schoss den Dicken eine geballte Ladung Kraft entgegen. Der flog im hohen Bogen durch die Luft so das Alle zurück schreckten.

„Wenn sich noch einer der Wölfin nähert werde ich wieder einen Bann über das Dorf legen und ihr seid für immer hier gefangen.“

Als Er das gesagt hatte rannten alle Fremden die in diesen Dorf gefangen waren los. Jeder wollte der Erste sein der aus diesen Gefängnis raus konnte.

Der Dicke aber hatte seinen Dolch gezogen, er holte kräftig aus um ihn zu werfen.

Mit einem mal flog der Dolch durch die Luft doch bevor Er die Wölfin erreichte blieb Er in der Luft stehen.

Pelus hatte ihn still stehen lassen indem Er seine Hand ausstreckte. Dann drehte Er ihn um und Er flog in Richtung seines Herrn zurück.

Der Dicke hatte es mit Entsetzen gesehen und rannte um sein Leben. Weit kam Er aber nicht, sein eigener Dolch flog genau in sein Hinterteil. Er überschlug sich mehrmals worauf sich die Dorfbewohner vor Freude in die Arme fielen.

Wie der Blitz rannten der Dicke und seine Freunde aus den Dorf.

„So.“, sagte Pelus zu den Dorfältesten. „Nun ist dein Versprechen an der Reihe. Wenn wieder Gäste in dein Dorf kommen, dann wirst du Sie bewirten so gut du kannst. Das war dein Versprechen wenn ich den Bann aufhebe.“

„Ja!“, lachte der Alte. „Ich gebe dir mein Wort.“

„Dann ist ja alles wieder gut.“, rief Maiwa. „Lasst uns nun weiter ziehen.“

Als Alle gepackt hatten zogen Sie los nur Kelas schmuste mit seiner Wölfin herum.

„He, hör auf!“, sagte Alja. „Die Anderen sind schon ein ganzes Stück weg.“

„Die holen wir immer wieder ein.“, rief Kelas und dann ritt auch Er los.

„Wir sind nicht mehr weit von unseren Schloss entfernt.“, rief Prinz Schann als Sie eine ganze Weile geritten waren.

„Wie weit ist es noch?“, fragte Lexe.

„In fünf Stunden sind wir da. Ich kenne diese Senke, da war ich mit Ritter Baldi der mich aufgezogen hat.“ Als Sie in die Senke einritten wurde Alja plötzlich unruhig.

„Halt!“, riefen Silja die es bemerkt hatten.

Gerade hatten Sie gehalten da kam ein Trupp Krieger auf Sie zu. Doch als Sie nahe genug waren lachte Prinz Schann los.

Das sind unsere Leute und Er vergaß jede Vorsicht. Die beiden Mädchen ritten sofort hinterher. Pelus und seine Freunde folgten ihnen.

Prinzessin Maiwa ritt ganz nah an Pelus heran.

Eine ganze Weile starte Sie auf ihn. „Kannst du etwas gegen die Feindschaft unserer beiden Reiche tun?“ Er sah Sie liebevoll an.

„Weiß ich noch nicht, eins aber wissen wir alle. Dieser Fürst und Zauberer Dabga will eure beiden Reiche erobern. Also wäre es besser Sie halten zusammen.“

„Gut gesagt aber mein Vater wird lieber unter gehen als sich mit König Salwa zusammen zu tun.“ „Mal sehen wenn wir da sind, auf einer Linie haben Sie schon verloren. Ihr beide liebt euch, egal wie sich eure Väter verhalten.“, lachte Pelus Sie an.

„Ja da gebe ich dir recht.“, lachte auch Sie.

Prinz Schann und Ritter Baldi lagen sich in den Armen. „Jetzt wird dein Vater wieder aufleben denn in den letzten Tagen war es sehr schlimm mit ihm.“

„Er hat sich völlig zurückgezogen wegen Dir. Erst verschwindet die Königin und dann hat Er geglaubt Sie haben dich gefangen.“

„Er ist sehr schwach aber nun wird alles wieder gut.“, lachte Baldi.

„Mutter ist auch wieder da.“, rief Schann laut.

„Was?“, rief der treue Baldi. „Wo ist unsere Königin?“

„Ein Fürst mit Namen Dabga hat Sie in seiner Gewalt gebracht. Wir werden Sie aber befreien darauf hast du mein Wort.“

Baldi sah in die Runde. „Wer sind diese Fremden?“, sagte Er streng.

„Das sind alles meine Freunde.“ Aber dann sah Baldi die Prinzesin des Reiches Bugtall.

„Das hast du gut gemacht.“, lachte Er. „Du hast die Prinzessin unseres Feindes geraubt. Da wird dein Vater aber stolz auf dich sein.“

„Nein mein Freund Baldi.“, lachte Schann laut los. „Sie ist meine große Liebe.“

Für eine Weile sah Baldi Sie streng an dann aber lächelte Er freundlich.

„Du tust wie immer das Richtige, doch dein Vater sieht es vielleicht etwas anders.“

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