Pelus schloss die Augen und murmelte einen Spruch.
„Hababbel Hababbel das nervende Gebrabbel,
doch ihr braucht nicht verdrießen-
der Mund dieser Beiden soll sich sofort schließen.“
Dann streckte Er seine Recht Hand aus, mit einem Mal waren alle Fürsten und Ritter stumm. Ihre Lippen waren auf einmal zugenäht.
Der König wie auch die anderen Anwesenden schreckten bei diesem Anblick sofort zurück.
„Sprich weiter Silja!“, sagte Pelus ihn aller Ruhe.
Keiner im Saal gab einen Ton von sich.
„Es gibt zwei Feinde die gegen uns aufmarschieren werden. Das große Plus für uns ist das die Bugtaller selbst auf diesen mächtigen Feind Fürst Dabga aufpassen müssen. Er duldet keine Freunde und früher oder später vernichtet Er auch seine Verbündeten.“ Dabei sah Sie Fürst Gricha genau an doch der lies sich nicht aus der Ruhe bringen.“
„Die Frage ist Maiwa, wie können wir das deinen Vater beibringen? Nun wird uns Fürst Gricha sagen wie stark dieser Fürst und Zauberer Dabga ist.“
Silja setzte sich wieder und Pelus hob mit einer Handbewegung den Bann auf. Alle der Fürsten und Ritter griffen sich gleich an den Mund, doch man sah und spürte nicht mehr.
Dann fing Gricha an. „Dieser Gegner ist Zehnmal so stark wie wir und nur durch gute Vorbereitung können wir ihn besiegen. Unser Vorteil ist, Er glaubt unbesiegbar zu sein. Auch wenn König Huga uns die Gefolgschaft verweigert können wir es schaffen.“
„Für ihn ist es auf alle Fälle der sichere Tod.“
König Salwa bekam ein nachdenkliches Gesicht. Das die Lage so schlecht ist hätte Er nie gedacht. Seine Heerführer hatten keine Anzeichen bemerkt.
„Wir müssen das Beste aus dieser Lage machen.“, sagte Er nachdenklich.
„Wie stark ist euer Heer?“, fragte Pelus.
„Wenn meine Fürsten alle kampffähigen Männer auftreiben können sind es ungefähr hunderttausend Mann.“
„Wie viele hast du noch Gricha?“
„Ungefähr Zwanzigtausend könnte ich aufbringen. Ich werde den Rest rufen wenn wir es nötig haben.“, sagte Er mit einem Lächeln auf den Gesicht.
Die Fürsten im Saal staunten nicht schlecht über so ein gewaltiges Heer.
„Jetzt müssen wir erst mal mit König Huga verhandeln um ihn auf unsere Seite zu ziehen.“, rief Kelas.
„Das ist gar nicht so leicht denn auch Er wird von diesen Zauberer Omga beeinflusst.“, sagte Maiwa besorgt.
„Ich selbst werde mit ihn sprechen, dann kann ihn dieser Omga nicht bedrohen.“, sagte Pelus. „Lass mich dich begleiten vielleicht hört Er auf mich.“, sagte Salwa.
„Gut dann lasst uns Morgen aufbrechen die Zeit drängt.“, sagte Pelus.
Es wurde an diesen Abend noch viel diskutiert und natürlich getrunken den erst als die Ritter den angemessenen Alkoholspiegel hatten waren Sie stark genug um Sprüche zu klopfen.
Die anderen zogen sich für heute zurück.
Hida und Lexe hatten ein kleines Zimmer doch Sie fühlten sich nicht wohl in diesen Räumen.
„Was tust du wenn die große Schlacht erst mal beginnt?“, fragte Sie leise.
„Was haben wir für eine Wahl? Wir müssen kämpfen egal ob es uns gefehlt oder nicht. Du glaubst doch nicht im Ernst wir überlassen diesen Dabga kampflos das Feld.Er würde ein Königreich nach den anderen unterwerfen. Was soll aus all den Menschen werden. Er wird nur Leid und Zerstörung bringen.“, sagte Lexe.
„Erzähl mir von deinem Reich, sagte sie neugierig.“
„Da wo ich zu Hause bin gibt es solche Kriege wie hier nicht. Alle sind freundschaftlich verbunden und einer Besucht den Anderen. Selbst die Landschaft ist mit eurer nicht zu vergleichen. Wir haben andere Blumen und Bäume als es hier gibt. Sie sind nicht so groß.
Damit will ich nicht sagen dass es hier nicht wunderschön ist aber man muss sich erst daran gewöhnen.“
Hida lehnte sich zu ihm rüber und gab ihn einen Kuss den Lexe gerne annahm.
Prinz Schann und Maiwa hocken auf den Fensterbrett den Sie betrachteten den Sternenhimmel.
„Meinst du wir haben eine Zukunft? Oder wird dieser Dabga alles übernehmen.“
„Das glaube ich nicht denn diese Mauern sind dick genug. Dann ist Pelus auch noch da. Seine Kräfte sind ungeahnt, du wirst es noch sehen.“
„Gut dass du so zuversichtlich bist.“, lachte Sie. Nun legten auch Sie sich auf ihr Lager um den Rest der Nacht zu schlafen.
Fürst Gricha war zu seinen Heer zurück gekehrt das vor dem riesigen Schloss lagerte. Ritter Zorg sein Heerführer war immer bei ihm.
„Herr, glaubst du wir stehen auf der richtigen Seite?“, fragte Er ihn.
„Ich glaube schon doch dieser Dabga ist ein starker und schlauer Gegner. Wir müssen König Huga auf unsere Seite ziehen. Doch auch das wird nicht leicht denn seit Jahren stehen die Beiden im Streit. Dieser Omga ist auch noch da.“
„Wir halten uns lieber im Hintergrund um im richtigen Moment auf der Richtigen Seite zu stehen. Wenn alles verloren ist werde ich ohne zu zögern die Seiten wechseln.“
Die Beiden bemerkten nicht die weise Taube, welche in ihrer Nähe auf einen Baum hockte.
„Das hat Er also vor.“, kicherte Sie und flog davon. Pelus flog zu dem Fenster wo Silja ihr Zimmer hatte.
Das ist aber eine schöne Taube.“, dachte Sie als Sie die Taube sah. Doch plötzlich verwandelte sich Pelus wieder in seine menschliche Gestalt.
„Das glaube ich jetzt nicht.“, stammelte Sie erschrocken. „Du kannst dich in alles verwandeln was du willst.“
„Ja Silja kann ich aber das ist noch nicht alles.“ Er schloss seine Augen und plötzlich stand Sie als Reh vor ihn.
„Was soll das? Ich will doch kein Reh sein das man schisst und auf isst.
Pelus hob den Bann wieder auf.
„Du bist ein sehr mächtiger Zauberer.“ Doch ich fürchte dich nicht.
„Mag sein Silja aber ich habe gelernt auf der Guten Seite zu stehen.“ Eine Weile sah Sie ihn ruhig an.
„An was denkst du?“, fragte Er leise.
„Wenn dieser Fürst Dabga erst mal von dir hört wird Er alles daran setzen dich zu besiegen.“
„Das will Er jetzt schon obwohl Er mich noch nicht gesehen hat. Dieser Omga hat es ihn gesagt, ich bin überzeugt davon.“, sagte Pelus.
„Er weiß dass wir da sind doch meine Kräfte kennt Er noch nicht. Genau das ist mein Vorteil.
Ich überlege schon die ganze Zeit warum Er dieses Zauberbuch in die Hände bekommen will.“
„Er ist nicht so stark wie Er sich gibt.“, sagte sie leise.
Genau deswegen will Er es haben.“, sagte Pelus. „Aber auch wenn Er es bekäme, nützt es ihn nichts.“
„Warum nicht?“, fragte Sie.
„Weil nur ein guter Zauberer die Schrift erscheinen lassen kann. Davon ist dieser Zauberer weit entfernt.“
„Nochmal auf die Taube zurück zukommen. Wo warst du eigentlich?“
„Fürst Gricha habe ich ein wenig belauscht.“
„Hat es dir was gebracht?“
„Ja! Er ist kein zuverlässiger Mann denn Er will abwarten wer gewinnt.“
„Da hast du recht, ein schlechter Berater kann den Tot bedeuten.“
„Gut lassen wir das, ich habe noch etwas vor.“ Dabei lächelte Er freundlich.
Auch Sie fing an zu lächeln und zog ihn an ihre Seite. Diese Nacht war zum Träumen da.
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