Sascha Zaremba - Pelus der Elfenzauberer das 2. Tor

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Pelus der Elfenzauberer das 2. Tor: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Abenteuer der drei Freunde Pelus, Kelas und Lexe gehen weiter. Auch diesmal müssen sie gegen den Zauberer Seelu kämpfen. Pelus trifft den Weisen Hur und erfährt etwas, was er kaum glauben kann. Ein Abenteuer nach dem anderen müssen die Freunde bestehen doch am Ende werden nicht alle in ihre Welt zurückkehren.

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„Wo wart ihr?“, fragte Kelas.

„Du must nicht alles wissen.“, lacht Silja. Pelus zwinkerte seinen zwei Freunden zu und ging zur Königin.

„Wir brechen auf wenn es euch nichts ausmacht.“, sagte Sie ruhig.

„Gut aber erst muss ich euch allen etwas sagen.“ Jeder auf den Platz sah in seine Richtung.

„Silja wird uns begleiten wenn ihr es erlaubt.“

„Wenn es ihr Wunsch ist dann soll es so sein.“, sagte Aba. „Auch meine Tochter geht mit euch und ihr bekommt jeder ein Pferd.“

Lexe sah auf einmal viel freundlicher in die Runde. Eine Stunde später waren alle auf den Weg zum König.

Sie waren seid Stunden unterwegs als Silja unruhig wurde.

Pelus sah sofort das sie etwas hatte. „Was hast du auf einmal?“, fragt Er ruhig.

„Ich weiß nicht! Irgendetwas stimmt hier nicht. Meine innerliche Unruhe warnt mich.“

Es dauerte nicht lange da ritten Sie in eine Senke.

„Zurück!“, zischte Schann leise, ein großes Heer lagerte vor ihnen.

„Haben Sie uns gesehen?“, fragte Pelus leise.

„Nein haben Sie nicht.

Wer ist das?“, wollte Lexe wissen.

„Nach ihren Farben zu urteilen muss das Fürst Gabor sein. Er ist schon immer gegen Vater gewesen.“, sagte Schann. „Das Er aber so ein großes Heer besitzt ist mir neu.“

„Er war schon zu meiner Zeit gegen den König denn Er wollte immer selber König sein.“, lachte Gahma leise. „Wer so ein großes Heer hat muss etwas im Schilde führen.“

„Wenn die Königin sagt Er war schon früher gegen den König dann hat König Salwa ein Problem.“

„Ja das sehe ich auch so.“, sagte Kelas „Denn nicht nur König Huga ist sein Feind sonder auch einer seiner eigenen Fürsten.“

Die Königin sah Prinz Schann an.

„Ich glaube Vater bracht deine Hilfe und zwar gleich.“

„Kommt ich kenne einen anderen Weg so das Sie uns nicht bemerken.“ sagte Silja. Sie waren schon ein paar Kilometer geritten als ein Wachtrupp auf Sie stieß. Sie waren von Fürst Gabor und sahen nicht gerade freundlich aus. Der ältere Anführer erkannte die Königin und traute seinen Augen nicht.

„Ihr lebt Hoheit!“, sagte Er zornig. Da kam Silja nach vorn geritten.

„Ein wenig höflicher du Bauerntrampel.“, sagte Sie mit tiefer Stimme. Der Anführer sah sich die Anderen in Ruhe an. Sein Blick ruhte dann auf Prinz Schann und Prinzessin Maiwa denn die suchte Er eigentlich. Fürst Gabor hatte von seinen Freunden, König Huga und Zauberer Omga, die Order Sie einzufangen.

„Du bist wegen ihnen hier.“, sagte Pelus plötzlich zu ihm und schlug seine Augen auf.

„Hast du seine Gedanken gelesen?“, flüsterte Kelas.

„Ja habe ich und Er will auf jeden Fall die Beiden mitnehmen.“

„Wer bist du?“, fragte der Anführer und legte seine Hand auf das Schert. Alle seine Krieger taten es ihn gleich.

Wie aus denn nichts flog Silja aus den Sattel und ein paar Sekunden später fielen seine sechs Krieger tot vom Pferd.

Pelus staunte nicht schlecht über die Kampfkunst der Kriegerin wie übrigens alle Anderen auch.

„Lasst uns nun weiter reiten, ich glaube nicht das der Trupp allein unterwegs war. Der Anführer soll ruhig zurückkehren. Er soll berichten was hier geschehen ist.“, sagte Silja ruhig.

„Geh, ehe ich auch dich töte.“

Das ließ sich der alte Anführer nicht zweimal sagen und ritt los. Pelus gab das Zeichen zum Abmarsch. Als Sie eine Weile geritten waren lies die Königin halten.

„Was ist?“, fragte Hida die den besorgten Ausdruck der Königin bemerkte.

„Ich glaube hier ist ein Dorf in der Nähe das uns immer Feindlich gesonnen war.“

„Woher wissen Sie das Hoheit?“, fragte Pelus und griff in seinen Beutel um seine Kugel heraus zu holen.

„Weil Sie immer auf der Seide von Fürst Gabor standen.“

„Welche Gefahr geht von diesem Dorf aus?“, fragte Hida den Prinzen.

„Wir haben grauenhafte Dinge von hier gehört aber genaues wissen wir nicht.“ Da tauchte ein kleines Mädchen auf das geradewegs auf Sie zu lief.

Pelus spürte auf einmal eine innerliche Unruhe. Er wusste dass Sie in Gefahr schwebte und schloss seine Augen. Schnell zauberte Er eine unsichtbare Mauer um die Gefährten so dass ihnen keine Gefahr etwas anhaben konnte.

Als das kleine Mädchen fast bei ihnen war bemerkten alle ihre glühenden Augen. Dann hob Sie ihre Hand und mit einen mal flogen Tausend brennende Pfeile auf Sie herab.

Alle außer Pelus hielten ihre Schilde über den Kopf um sich zu schützen. Silja schützte die Königin doch an der unsichtbaren Mauer prallten die brennenden Pfeile ab.

Nur kurz Staunte die Kleine über die abgeprallten Pfeile denn nun fing Sie an zu schreien. Sie schrie so laut das sich alle ihre Ohren zuhalten mussten.

„Was in aller Welt ist das?“, schrie Kelas und hielt sich beide Ohren zu.

„Pelus, tu etwas dagegen.“

„Ich sagte doch das von hier selten jemand zurück kehrte“, rief die Königin.“

Pelus schloss wieder seine Augen und hob denn Bann der Sie schützte für eine Weile auf. Nun schleuderte Er der Kleinen eine geballte Ladung Kraft entgegen so dass Sie ein paar Meter nach hinten geschleudert wurde.

„Pass auf!“, schrie Silja denn Sie sah die Gefahr die auf Pelus zuraste. Als Pelus sich umdrehte konnte Er es gar nicht glauben. Tausende Krieger rannten auf Sie zu und Er schloss sofort seine Augen um die schützende Mauer zu aktivieren.

Ohne zu zögern zogen alle ihre Waffen.

„Habt keine Angst wir sind hier drinnen sicher.“, sagte Er ruhig. Dann trat Er ganz nah an die unsichtbare Mauer die Sie schützte.

Alle Krieger hatten diese glühenden Augen und waren sehr aggressiv. Ohrenbetäubender Kriegslärm drang zu ihnen durch. Die Kleine sah ihn fest in seine Augen doch Sie kam nicht an ihn heran. Sie spürte dass von diesen Jungen eine Gefahr aus ging.

Da schloss Pelus seine Augen und breitete seine Arme aus. Ganz langsam führte Er seine Arme zusammen.

Wie aus Geisterhand schob es die Krieger nach hinten.

Als erstes reagierte die Kleine darauf und gab das Zeichen zum Rückzug. So schnell wie Sie gekommen waren so schnell verschwanden Sie auch wieder.

Als Sie weg waren sah Silja immer noch auf Pelus.

„Du hast eine große Macht. So etwas habe ich noch nie gesehen.“

„Ja mag sein aber warum sind Sie so schnell verschwunden? Das ist hier die Frage.“

„Sie haben etwas vor und mein Gefühl sagt mir das es nichts Gutes ist.“, sagte Prinz Schann. Pelus hob den Bann auf doch keine Minute später standen fünftausend Schattenkrieger kampfbereit.

„Ihr seht gut aus mit euren Waffen.“, lachte Silja. Gerade hatte die Königin den Befehl zum Abmarsch gegeben als Sie erneut von allen Seiden angegriffen wurden.

„Das sieht nicht gut aus.“, rief die Königin.

„Ist alles halb so schlimm.“, grinste Hida und Silja. Ihre Ruhe war ihre Stärke im Kampf.

Pelus lies seine Schattenkrieger ausschwärmen und ritt an ihre Spitze. Kelas und Lexe übernahmen den rechten und linken Flügel des Heeres. Silja und Hida standen mit ihren weisen Stuten rechts und links von Pelus.

Prinz Schann hatte mit einer kleinen Gruppe die Aufgabe die Königin und Prinzessin zu schützen.

„Weist du Pelus.“, sagte Silja. „Ich glaube Sie sind alle mit einem Bann belegt denn solche glühenden Augen haben Sie in Wirklichkeit gar nicht.“

„Das glaube ich auch.“, sagte Er ruhig. Dann griff Er in seinen Beutel um das Zauberbuch heraus zu holen. Schnell murmelte Er den Spruch um die Schrift sichtbar zu machen.

„Dieses Buch ist viele Jahre alt.

Die Schrift darin erscheine bald.“

„Viel Zeit wirst du nicht mehr haben.“, rief Lexe. „Denn die Krieger der Kleinen werden immer unruhiger.“

„Ich sehe es, Sie sind selbst unsicher das ihnen so ein großes Heer gegenüber steht.“ Dann fand Er einen Spruch der den Bann vielleicht aufheben kann mit dem diese Krieger belegt sind. Er Noch wartete er, er wollte sehen was die Kleine vorhat.

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