Sascha Zaremba - Pelus der Elfenzauberer das 2. Tor

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Pelus der Elfenzauberer das 2. Tor: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Abenteuer der drei Freunde Pelus, Kelas und Lexe gehen weiter. Auch diesmal müssen sie gegen den Zauberer Seelu kämpfen. Pelus trifft den Weisen Hur und erfährt etwas, was er kaum glauben kann. Ein Abenteuer nach dem anderen müssen die Freunde bestehen doch am Ende werden nicht alle in ihre Welt zurückkehren.

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„Gleich, ich muss einen Spruch finden der den Fluch seiner Mutter aufhebt wenn wir auf Sie stoßen.“

Er hatte es noch gar nicht richtig ausgesprochen da tauchte Sie nicht weit von ihnen auf. Sie war sehr hässlich mit ihren langen Zottelhaaren und den Warzen im Gesicht. Ihre Kleidung war völlig zerlumpt. Nur ihr Krückstock sah aus wie neu.

„Diese alte, hässliche Hexe soll deine Mutter sein? Wie kommst du darauf?“, fragte Lexe leise.

„Ich war dabei als Zauberer Omga ihr das angetan hat.“ Als Sie die fünf Jungen sah freute Sie sich riesig.

„Da habe ich gleich Fünf neue Opfer.“, lachte Sie mit einer Stimme die so schaurig war das es einen das Blut in den Adern gefrieren lies.

Prinz Schann hielt sich im Hintergrund um nicht gleich erkannt zu werden.

Nun kam Pelus seine Stunde. Er schloss seine Augen und sagte leise den Spruch.

„Was immer du auch bist,

jetzt sind wir sicher vor ihrer Zauberlist.“

Alle die in fünfzig Meter Umkreis von Pelus standen waren jetzt sicher vor der Hexe.

„Na meine Bübchen:“, lachte Sie mit ihrer hässlichen Stimme „Dann werde ich euch mal zeigen was ich alles drauf habe.“

Sie murmelte ürgend einen Spruch in ihre zerzausten Zöpfe die wie Stricke an ihr herunter hingen. Lachend rieb Sie sich die Hände aber der Spruch würgte nicht.

Was? Was soll das bedeuten?“, schrie Sie mit gruseliger Stimme.

„Ich bin die Hexe Galma und alle fürchten mich.

Warum nur greifen meine Zaubersprüche bei diesen Jungen nicht.“

Da trat Prinz Schann nach vorn und Galma erblickte ihn.

Wie versteinert stand Sie plötzlich da.

Als Schann in ihre Augen sah erkannte Er wie jung Sie doch eigentlich war. Alles kam wieder in ihn hoch und es war als wäre es erst gestern gewesen.

„Das sind die freundlichen Augen meiner Mutter.“, schrie Er laut. „All die Jahre haben wir gedacht Sie ist Tod und musste doch hier herum spucken.“

Galma sah den jungen Prinzen an und man konnte deutlich in ihre Augen die Tränen sehen die plötzlich hervor traten. Mit einen mal wollte Sie sich davon stehlen doch Schann sprach Sie plötzlich an.

„Mutter ich weiß das du es bist.“, sagte Er ohne Furcht und trat aus den fünfzig Meter Kreis heraus.

„Pass auf!“, sagte Pelus leise „Jetzt kann Sie dich mit einen Fluch belegen und ich weiß nicht ob ich etwas dagegen tun kann.“

Prinz Schann hörte gar nicht auf die Worte von Pelus.

Galma blieb stehen und drehte sich langsam nach ihm um.

„Wie hast du mich gefunden?“, sagte Sie traurig denn der Fluch von Zauberer Omga hielt Sie hier für immer fest.

„Mir ist egal wie du aussiehst und was du jetzt bist. Ich liebe dich wie du bist.“ Da konnte Gahma ihre Tränen nicht mehr hallten.

„Oh mein Sohn geh fort von hier denn ich würde dir am Ende nur weh tun. Ich bin eine böse Hexe das ist mein Fluch.

Du kannst mir nicht helfen.“

„Mutter, Vater ist seid deinen angeblichen Tod ein gebrochener Mann. Er liebt dich noch heute, auch wenn noch mal tausend Jahre ins Land gehen würden Er liebt immer nur dich.“

Da trat auch Pelus aus dem Kreis. Gahma spürte sofort die Stärke dieses Jungen.

„Wer bist du?“, fragte Sie wieder mit dieser bösen Stimme.

Pelus schloss die Augen und sagte ganz laut.

„Das was du Spürst ist alles Schein. Der wahre Mensch der du bist, der sollst du sein.“

Als Er diese Worte gesprochen hatte, hüllte die Hexe plötzlich eine Art Rauch ein.

Alle starten gespannt was nun kommen würde. Ganz langsam verzog sich der Rauch und zum Vorschein kam eine ältere aber gutaussehende Königin. Die Krone die Sie trug war mit vielen wertvollen Diamanten besetzt.

Prinz Schann hatte Tränen in den Augen.

„Mutter, Mutter!“, schrie Er und rannte ihr entgegen. Die Umarmung war wie eine Erlösung für die Beiden.

„Jetzt gehen wir nach Hause.“, rief Er voller Stolz. Auch Maiwa umarmte Sie herzlich.

„Das ist meine zukünftige Braut Mutter.“

Königin Gahma sah Sie etwas nachdenklich an. „Du erinnerst mich sehr an deine Mutter, doch es ist eine schlechte Erinnerung.

„Was willst du damit sagen?“, zischte Schann ärgerlich.

„Sie war in deinen Vater verliebt, doch Er hatte mich. Da wandte Sie sich an ihren Onkel Zauberer Omga, und der bestrafte Vater mit den schlimmsten was es für ihn gab.

Er, nahm mich ihm weg. Seid dem habe ich hier für Angst und Schrecken gesorgt.“

Maiwa sah Königin Gahma lange an. „Ich bin wegen meiner Mutter von zu Hause weggelaufen. Sie steckt mit Zauberer Omga unter einer Decke und Vater merkt es nicht.

Schon seit langen liebe ich Prinz Schann deswegen sind wir heute geflohen.

Sie hätten uns wieder eingefangen aber Pelus und seine Freunde rettenden uns genau wie Dich.

„Ich werde dir nun etwas erzählen auch wenn es dir wehtun wird.“, sagte Gahma. „Du bist nicht die richtige Tochter deiner Mutter.“

„Was soll das heißen?“, schrie Maiwa erbost.

„Das heißt die Königin ist deine Stiefmutter.

„Nun weiß ich warum Sie immer so streng zu mir war.“

„Lasst uns endlich aufbrechen denn unser Weg ist noch weit.“, sagte Schann freundlich.

Gut zwei Stunden später überschritten Sie die Grenze ihres Reiches. Da näherte sich plötzlich Ritter Galmar mit gut Dreitausend Mann.

Pelus schloss schnell seine Auge und ein paar Sekunden später standen viertausend Schattenkrieger an seiner Seite.

Auch Er und seine beiden Freunde, hatten wieder ihre Kampfrüstungen an.

„Wie gut wäre es jetzt wen wir Seejas Hilfe hätten, sagte Kelas leise.“

„ Die brauchen wir nicht denn unsere Schattenkrieger sind besser als diese Bugtaller, lachte Pelus ruhig.“

Als Ritter Galmar auf das freie Feld kam glaubte Er seinen Augen nicht zu trauen. Da standen ein paar tausend Krieger. Einer sah aus wie der andere.

Schnell hatte Er sich gefangen und glaubte das Heer zu besiegen. Königin Gahma war gar nicht wohl in dieser Lage den Sie wusste wenn Zauberer Omga Sie noch mal in seine Finger bekäme wäre Sie tot.

Pelus bekam langsam wieder Gefallen an seiner Zauberei.

„Jetzt geht es wieder los.“, rief Kelas schon richtig heiß auf den Kampf. Lexe bekam die Aufgabe Königin, Prinzessin und Prinz zu schützen.

Ritter Galmar hatte seine Krieger in Kampflinie aufstellen lassen. Er war bereit zum Sturm auf die Schattenkrieger.

„Du kannst ihn noch aufhalten.“, sagte Pelus zu Schann. „Meine Schattenkrieger fegen diese Krieger einfach weg.“

„Ritter Galmar würde nie auf mich hören und wenn Er Maiwa sieht wird Er uns gleich recht angreifen.

„Ich will es versuchen.“, sagte Maiwa ruhig und trat ein paar Schritte vor. „Höre Ritter Galmar ich bin Pinzessin Maiwa und das Königin Gahma.

Ich befehle dir legt eure Waffen nieder.

„Ich kenne keine Königin Gahma aber es gibt eine Hexe Gahma die sehr böse ist. Nun weiß ich dass ihr uns täuschen wollt.

König Huga will das sie sterben und dich bringen wir zurück.“ Dann gab Er das Zeichen zum Angriff.

Sein riesiges Heer traf auf ein kampferprobtes Schattenheer das keine Gnade kannte. Ein gigantisches Kampfgetümmel war die Folge der Schlacht und Pelus wie auch Kelas wurden von Minute zu Minute besser.

Auch Lexe kribbelte es in den Fingern aber Er und zwanzig Schattenkrieger schützten die Königlichen.

Die Bugtuller kämpften tapfer aber so sehr Sie sich auch wehrten die Niederlage konnten Sie nicht aufhalten. Da gab Ritter Galmar das Zeichen zum Rückzug und nun wusste Pelus so wie Kelas das Sie in einer anderen Welt waren als beim ersten Tor. Hier zerfielen die Toten nicht zu Staub wie dort.

Pelus lies Galmar gewähren denn Er hätte leicht das ganze Heer vernichten können.

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