Sascha Zaremba - Pelus der Elfenzauberer das 2. Tor

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Pelus der Elfenzauberer das 2. Tor: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Abenteuer der drei Freunde Pelus, Kelas und Lexe gehen weiter. Auch diesmal müssen sie gegen den Zauberer Seelu kämpfen. Pelus trifft den Weisen Hur und erfährt etwas, was er kaum glauben kann. Ein Abenteuer nach dem anderen müssen die Freunde bestehen doch am Ende werden nicht alle in ihre Welt zurückkehren.

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„Das glaub ich nicht!“, lachte Lexe der gesättigt ins Gras sank. Auch Pelus hatte sich satt getrunken und wollte weiter als Sie plötzlich ein ohrenbetäubendes Gestampfe hörten.

„Was in aller Welt ist das?“, rief Kelas. Es hört sich an als kämmen tausend Pferde angerannt. Und genau so war es auch. Ein riesiges Herr von Kriegern kam heran gebrecht.

Sofort warfen sich die Drei ins Gras um nicht entdeckt zu werden. Da merkte Pelus das Sie nicht allein waren. Nicht weit von ihnen lagen zwei andere Jungen im Gras. Auch Sie versteckten sich.

„Ich glaube diese Krieger suchen die Jungen.“, flüsterte Kelas.

Plötzlich hielt ein riesiger Kerl mit seiner furchteinflößenden Rüstung. Er stand genau vor den beiden Jungen und hielt seinen großen Spieß auf Sie.

„Steht auf!“, schrie Er Sie an. Keine Minute später waren Sie von gut tausend Kriegern umzingelt.

„Was für ein Kräfteverhältnis!“, flüsterte Kelas. „Die Zwei gegen tausend Krieger. Ist das nicht ein wenig Lachhaft?“

„Ja ist es!“ Und Pelus stand auf. Er schloss schnell seine Augen und wie aus dem Nichts standen plötzlich tausend Schattenkrieger zum Kampf bereit. Natürlich hatten Pelus und seine zwei Freunde auch wieder ihre Kampfrüstung an.

König Huga traute seinen Augen nicht doch ein Heer von tausend Kriegern die alle gleich aussahen stand seinem Heer gegenüber.

Pelus stand mit seinen zwei Freunden auf.

„Wer seid Ihr?“, fragte König Huga erschrocken. „Ihr seid auf meinen Land.“

„ Was wollt Ihr von den zwei Jungen?“,schrie Kelas.

„Ich bin Prinz Schann!“, sagte einer der Jungen. „Und komme aus dem Reich Bugtull. Das ist König Huga und kommt aus dem Reich Bugtall. Er will mich fangen um meinen Vater zu unterwerfen.“

„Sieh an!“, lachte Pelus. „Habe ich doch den richtigen Riecher gehabt. Rufe deine Krieger zurück oder meine werden über deine herfallen.“

König Huga sah sich eine Weile um und musste erkennen dass Er diese Schlacht verlieren würde.

„Gut! Fürs erste Fremder hast du das Glück auf deiner Seite aber passt auf wir sehen uns wieder.“ Pelus und Kelas fiel auf das der andere Junge einen riesigen Hut auf hatte und man sein Gesicht nicht sah. Nicht einmal als Lexe vor ihn Stand hob Er den Kopf.

Ritter Galmar wollte mit seinem Schwert den Hut des Jungen runter stoßen. Mit einem Hieb schlug Pelus ihm das Schwert aus der Hand und sein Schwert berührte seinen Hals.

„Hütte dich ihn etwas zu tun.“, fauchte Pelus ihn an.

Das Gesicht von Galmar verfinsterte sich mit einem mal.

„Das ist eine persönliche Beleidigung.“, sagte Er mit dunkler Stimme.

Pelus wusste sofort das Er sich einen Feind geschaffen hatte. Nun ritt ganz langsam ein Mann der in schwarz gekleidet war an die Seite des Königs.

Pelus spürte plötzlich eine innerliche Unruhe. Der in schwarz gekleidete Mann hatte etwas an sich das ihn nicht gefiel. Als Pelus seinen langen weisen Bart sah wusste Er dass es nur ein Zauberer sein konnte.

Doch auch der schwarze Mann spürte die Gefahr die von Pelus ausging.

„Ich bin Zauberer Omga und irgendwoher kenne ich dich.“, sagte Er mit tiefer Stimme.

„Kann sein!“, lachte Pelus. „Aber was willst du?“

„Ich will gar nichts von euch. Jedenfalls noch nicht.“

Lasst uns lieber abziehen.“, flüsterte Omga König Huga leise zu. „Dieser Junge Ritter hat zu viel Macht aber die Zeit kommt noch für dich.“

Pelus schloss seine Augen und wie aus Geisterhand drehte sich Omga auf seinem Pferd.

Mit aller Kraft versuchte Er dagegen anzukämpfen doch so sehr Er sich auch wehrte, es gelang ihn nicht.

König Huga und seine Ritter konnten es nicht glaube den eigentlich war Er der Zauberer.

Dann lies Pelus ihn aus großer Höhe auf sein Pferd fallen.

Kelas, Lexe und die beiden Jungen lachten laut auf.

Wenn Blicke töten könnten wäre Pelus jetzt tot, so finster sah ihn Omga an.

„Lasst uns Abziehen.“, rief König Huga zornig.

Als alle weg waren drehte sich Kelas zu den Jungen um der den großen Hut auf hatte.

„Nimm deinen Hut ab.“, sagte Er höflich.

„Lass Sie!“, rief Prinz Schann und stellte sich Kelas in den Weg.

„Was heißt Sie?“, fragte Lexe erstaunt.

„Das ist Prinzessin Maiwa und ist die Tochter von König Huga.“

Da lachte Pelus laut auf.

„Wie heißt eigentlich dein Vater?“, wandte Er sich an Prinz Schann.

„Mein Vater ist König Salwa und unsere Väter hassen sich bis aufs Blut.

„Die vielen Ritter waren nur seine Leibwache.“, sagte Maiwa.

„Was nur die Leibwache?“, rief Lexe. „Wie groß ist denn euer Herr?“

„Gut zehntausend Mann und es dauert nicht mehr lange dann greifen Sie König Salwa an.“, sagte Maiwa traurig.

Pelus schloss seine Augen und mit einmal waren alle Schattenkrieger weg. Auch ihre Kampfrüstungen verschwanden wieder.

„Nun lasst uns auf dein Schloss gehen.“, rief Kelas.

„Das ist ein guter Vorschlag.“, sagte Prinz Schann. „Wir brauchen viele Tage um nach Hause zu kommen.“

Sie machten sich auf den Weg um ins Königreich Bugtull zu gelangen. Als Sie ein paar Stunden gelaufen waren schaute sich Prinzessin Maiwa plötzlich immer wieder um.

„Was hast du?“, fragte Kelas denn Er hatte bemerkt wie ängstlich Sie wurde.

„Das ist keine gute Gegend.“, sagte Sie leise.

„Wie meinst du das?“, fragte Prinz Schann. „Mir ist auch aufgefallen das Du dich in letzter Zeit immer wieder nach allen Seiten umsiehst.“

Wir rasten hier, rief Pelus.

„ Also gut!“, sagte Sie. „Schon seit Kindheit an erzählte man mir dass diese Gegend verflucht sein soll. Man sagt dass hier ein böser Zauberer die Leute verwandelt oder Sie tötet.“

In diesem Tal wo Sie rasteten waren überall alte Ruinen.

Pelus sah sich nach allen Seiten um aber er konnte nichts entdecken. Dann griff Er in seinen Beutel und nahm die Kugel heraus.

„Was ist das?“, fragte Prinzessin Maiwa.

„Du wirst du gleich sehen.“, lachte Pelus. Er strich mit der Hand darüber um zu sehen was auf Sie zukommen wird.

„Das habe ich geahnt.“, sagte Er leise und auch Kelas sah verdutzt in die Kugel.

„Oh, wer ist das?“, fragte Er erschrocken. Er hatte plötzlich kein gutes Gefühl im Magen.

„He Prinz Schann komm mal her.“, rief Pelus.

Als Schann in die Kugel sah erschrak Er fürchterlich.

„Was ist mit dir?“, fragte Lexe plötzlich denn Er hatte sein ängstliches Gesicht bemerkt.

„Diese, diese hilflose Gestalt ist meine Mutter und wurde vom Zauberer Omga vor vielen Jahren getötet.“

Dass Er Sie als alte Hexe wieder sah brach ihn fast das Herz.

Pelus strich mit der Hand über die Kugel und das Bild verschwand. Dann legte Er Sie in seinen Beutel und nahm das Zauberbuch heraus.

Als Er es aufschlagen wollte fiel es ihn aus der Hand.

Prinz Schann hob es auf und reichte es ihm. Als Er die Lehren Seiten sah schaute Er Pelus verdutzt an.

„Was ist das für ein komisches Buch?“, fragte Er und gab es Pelus zurück.

„Das wirst du noch früh genug erfahren.“ Und sah zu seinen beiden Freunden rüber.

Die lachten etwas verstohlen.

Dann schloss Er seine Augen und sagte den Spruch.

„Dieses Buch ist viele Jahre alt,

die Schrift darin erscheine bald.“

Er stellte sich so hin das Schann die Seiten noch mal sah.

Schann wollte es gar nicht glauben.

„Wo kommt auf einmal die Schrift her? Eben war es noch leer.“, schrie Er verärgert.

Maiwa zog ihn am Ärmel.

„Lass sein, Er ist ein Zauberer und steht auf unserer Seite.

Pelus entschuldige bitte es war nicht so gemeint.“

„Schon gut!“, lachte Pelus.

„Lasst uns endlich weiter gehen, wir sind schon seit Stunden unterwegs.“, rief Kelas.

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