Stefanie Worbs - Wolfswege 2

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"Wir wissen eben, was Familie bedeutet."
Ein neuer Wind weht und er kommt kalt vom Norden her.
Die Azurwölfe sind da und bringen Unruhe in das Rudel der Thalans.
Die Thorburns sind das komplette Gegenteil von Ryans Familie und lassen die Gemüter mit ihren Ansichten ziemlich hochkochen.
Ist der Zusammenhalt bei den Thalans wirklich stark genug, um diesem Sturm standzuhalten?

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Ein freches Grinsen war ihre Antwort, dann verschwand sie. Ryan lehnte sich zurück und atmete tief durch. Kaya hatte recht. Er sollte Amber abschreiben. Sie gehörte jetzt zu Evan und er hatte nicht vor, seinem großen Bruder die Frau wegzunehmen. Wobei Amber selbst es gar nicht mitmachen würde. Sie war so streng erzogen worden, sie hatte ja nicht mal gegen ihre Familie gesprochen, obwohl diese alles andere als eine gute Gesellschaft gewesen war.

Und schon waren seine Gedanken wieder bei dem Mädchen. Ob Evan schon von den Narben auf ihrem Rücken wusste? Ob er sie schon gesehen hatte? Ob sie sich schon nähergekommen waren?

Ryan selbst hatte eine einzige Chance gehabt, Amber zu küssen. Er hatte sie verstreichen lassen und würde nie wieder eine bekommen. Ob Evan sie schon geküsst hatte? Ob Amber es wollte?

Sie würden auf jeden Fall miteinander schlafen. Spätestens nach der Hochzeit. Ambers Familie erwartete sicher auch so schnell wie möglich Nachwuchs. Himmel, wenn er daran dachte, dass sein Bruder sie auf diese Weise haben würde, wurde ihm schlecht. Das musste ein Ende haben. Nicht die Sache mit Evan und Amber, sondern Ryans ständige Gedanken an sie. Es gab und würde nie ein Amber und Ryan geben. Kaya hatte vollkommen recht. Ablenkung. Er brauchte dringend Ablenkung.

Sie würden mit Ryans Auto fahren. Zwar hatte er vor, zu trinken, doch irgendwie mussten sie ja hinkommen und keiner hatte Lust zu laufen. Es wäre nicht das erste Mal, dass er den Wagen am Club stehen lassen würde.

Xander und er lehnten lässig gegen das Auto und warteten auf Kaya. Ein bisschen seltsam war es schon, dass ihre Rudelschwester statt Evan mitkam. Doch irgendwie fanden die beiden Brüder es auch erfrischend. Es würde neuen Wind in ihre Jagd bringen. Auch wenn diese diesmal anders ausfallen würde, denn heute mussten sie es auf Menschenart tun.

Kaya erschien in der Tür und beide Jungs erstarrten bei ihrem Anblick. Ryan konnte seinen Bruder leise pfeifen hören und er selbst zog die Luft zwischen den Zähen ein. Kaya sah echt heiß aus. Sie trug ein enges, ärmelloses Top und dazu eine enge Jeans. Ihre Füße steckten in High Heels, die ihre sowieso schon langen Beine noch ein bisschen streckten und ihrem Po ein extra Plus gaben.

Über einer Schulter hielt sie lässig eine kurze Jacke, eine kleine Handtasche baumelte an ihrem Arm. Sie trug kaum Schmuck, doch der hätte das schlichte, aber extrem heiße Outfit eher abgewertet. Einzig ein Ring an ihrem Finger funkelte im Abendlicht. Der Ring mit dem Wappen der Thalans, den alle Mitglieder trugen. Ihre langen braunen Haare waren zu einem schlichten Pferdeschwanz gebunden und ihre Augen strahlten Vorfreude aus.

„Kaya, wow“, ließ Xander sie wissen, als sie bei den Jungs ankam.

Kurz musterte sie sich selbst, dann wieder fragend die Jungs. „Wow? Wo ist das denn wow?“

„Sonst trägst du eher den Schlabberlook“, meinte Xander und musterte sie noch mal von oben bis unten.

„Tja, sonst bin ich ja auch eher zu Hause. Da geht das.“

„Du solltest öfter ausgehen“, gab nun Ryan zu. „Ich meine, dein Zuhause-Outfit ist ja auch nicht schlecht, aber das ...“ Er wies mit der Hand an ihr hoch und wieder runter.

Ein mädchenhaftes Lächeln legte sich auf ihre Züge. „Na dann, danke Jungs. Freut mich, wenn’s ankommt. Dann sehe ich Chancen für einen Flirt heute Abend.“

Ryan wandte sich zum Auto und öffnete die Tür für sie. „Oder mehrere“, erklärte er und hob die Augenbrauen Richtung Xander. Der grinste nur, schüttelte den Kopf und stieg hinter ihr ein.

Da es mitten in der Woche war, war der Club nicht sehr gut besucht. Zwar tummelten sich schon ein paar Leute auf der Tanzfläche, doch noch war die Musik relativ leise und nicht wirklich nach Ryans Geschmack. Sie suchten sich eine Ecke und ließen sich auf eines der Sofas dort fallen. Kaya kam wenig später von der Bar und reichte jedem ein Bier, dann plumpste sie neben Ryan auf die Couch und trank einen Schluck.

Ihr Blick glitt durch den Raum und blieb dann bei ihm hängen. „Das ist euer Lieblingsclub? Ist ja total was los hier“, stellte sie ironisch fest und zog die Augenbrauen hoch. Sie hatten bis jetzt noch nie eine ihrer Frauen aus dem Rudel mitgenommen. Es war immer ihr Bruder-Ding gewesen. Doch seit Amber und Evan ... Ryan verwarf den Gedanken sofort wieder.

Ablenkung , mahnte er sich selbst. „Es wird besser. Wir sind früh dran. Wart’s ab.“

„Alles klar.“

Schon wenig später kamen die ersten heißen Mädchen auf die Tanzfläche und der DJ tat ihnen allen den Gefallen und legte bessere Musik auf. Xander erhob sich sofort und Ryan wusste, dass sein Bruder sich der Jagd widmete. Er selbst hätte es auch tun sollen, doch bis jetzt war noch kein Mädchen dabei, was ihm zusagte. Im Augenwinkel sah er, wie Kaya ihm immer wieder Blicke zuwarf.

Irgendwann wurde es ihm zu viel und er seufzte theatralisch. „Was?“, wollte er genervt wissen und ließ den Kopf in den Nacken fallen.

„Willst du tanzen?“

„Nein.“

„Ich will aber.“

„Dann geh.“

„Komm mit.“

„Ich will nicht. Ich hab keine Lust.“

Ohne ein weiteres Wort stellte sie ihre Flasche ab, nahm seine ebenfalls und stellte sie weg. Dann packte sie seine Hand und zog ihn hoch. Dank ihrer Werwolfstärke schaffte sie das auch. Allerdings hatte er sich auch nicht schwer gemacht. Schon einen Moment später standen sie im Getümmel der Tanzfläche. Kaya gab sich alle Mühe und Ryan wollte nicht, dass sie sauer wurde, deshalb tat er ihr den Gefallen und machte mit. Xander tauchte auf und gab ihnen neue Getränke. Ryan stürzte seines runter und hoffte, der Abend würde damit etwas amüsanter werden.

Schon drei Bier und zwei seltsame Cocktails, die Kaya geholt hatte, später, setzte die Wirkung des Alkohols endlich ein und zum ersten Mal, seit er Amber in der Gasse gefunden hatte, dachte Ryan nicht mehr an das Azurmädchen. Die Musik wurde besser, die Bässe stärker und Kayas Tanzstil heißer.

Zwar interessierte ihn noch immer keines der Mädchen hier, doch das war egal. Der Alkohol und seine Rudelgeschwister machten den Abend rund und er war ihnen unendlich dankbar dafür.

Neuer Wind

Kayas leises Kichern im Ohr versuchte Ryan selbst, sein Lachen zu unterdrücken. Xander lief leicht schräg hinter ihnen und obwohl er klatschnass war, feixte auch er vor sich hin. Er hatte einen unfreiwilligen Abstecher in einen Löschteich gemacht, weshalb er nun aussah wie ein begossener Pudel. Alle drei waren mehr als angeheitert und mussten sich höllisch zusammenreißen, nicht das ganze Rudel zu wecken.

So leise es ihr Zustand möglich machte, schlichen sie die kurze Auffahrt entlang und Richtung Mitgliederhaus. Ein leiser Aufschrei gefolgt von einem dumpfen Aufprall und einem Scheiße lenkte Ryans und Kayas Aufmerksamkeit auf Xander. Sie wandten sich um und sahen ihn der Länge lang auf dem Rücken liegen und scheinbar die Sterne anschauen.

Ryan platzte los vor Lachen und Kaya unterdrückte ihres, als sie ihm auf den Arm schlug, um ihm zu bedeuten, still zu sein. Doch schon einen Moment später kicherte Xander los und verbarg das Gesicht in den Händen. Das brachte auch Kayas Dämme zum Reißen und sie prustete los.

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