Michael Schenk - Sky-Navy 18 - Rettungskommando

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Sky-Navy 18 - Rettungskommando: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Serie «Sky-Navy» bietet spannende Unterhaltung im Bereich der Science Fiction. In einer fernen Zukunft stellen sich die Sky-Navy und die Sky-Trooper fremden Völkern und spannungsgeladenen Abenteuern, bei denen das Militär vor allem eine Aufgabe erfüllt – dem Leben zu dienen und Konflikte zu beenden. Schenk bietet dabei faszinierende Einblicke in fremde Kulturen und versieht seine Action immer auch mit einer Prise Humor.

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Uddington war in keiner glücklichen Lage. Zum einen war da die Tatsache, dass die gefangenen Delegationen gefunden und befreit werden mussten, zum anderen ein rechtskräftiges Dokument, welches das Höchst-Wort von der Station mitgebracht hatte. In diesem besiegelten die Delegationen nicht nur das Bündnis, sondern auch einen Technologie-Transfer. Im Gegenzug zu Konstruktionsunterlagen für einen neuartigen Wabenschutzschirm der Norsun, der auf der formbaren goldenen Energie basierte, wurden den Insektoiden zwei der wertvollen Hiromata-Nullzeit-Scanner zugesprochen, einer mit einer Reichweite von fünfzig, der andere mit einer von einhundert Lichtjahren.

Gordon-Gor hatte darauf bestanden, dass der Vertrag erfüllt werde. Im Augenblick begannen Techniker der Sky-Navy damit, den Fünfzig-Lichtjahr-Scanner auf dem Flaggschiff von Gordon-Gor zu installieren, während man den Hunderter verlud, um ihn zur Welt der großen Mutter zu bringen. Die ersehnten Unterlagen für den neuen Schutzschirm befanden sich hingegen bei der vermissten Delegation des Direktorats.

Dieser einseitige Transfer, vor allem jedoch die Anwesenheit der Bions, verärgerte Carl Uddington zutiefst, zumal Gordon-Gor kein Hehl daraus machte, den Menschen die Schuld an der gelungenen Entführung anzulasten. Der Stolz von Uddington ließ jedoch nicht zu, dies unwidersprochen hinzunehmen.

Eine erneute spöttische Bemerkung des Höchst-Wortes veranlasste ihn daher, sich wieder von der Vitrine abzuwenden und sein Gegenüber direkt anzusehen. „Ich muss mit allem Nachdruck darauf hinweisen, Höchst-Wort Gordon-Gor, dass die Beschränkungen der Sicherheitsmaßnahmen auf Station 47 ausschließlich der ausdrücklichen Forderung Ihrer großen Mutter zu verdanken sind. Unser Vorschlag, die Verhandlungen an einem anonymen Ort an Bord eines Trägerschlachtschiffes durchzuführen, wurde von Ihrer Seite kategorisch abgelehnt. Wenn jemand Schuld an mangelnden Sicherungsmaßnahmen trifft, so ist das sicherlich nicht unsere Seite.“

Gordon-Gor war nur ein untergeordneter Teilnehmer der Norsun-Delegation gewesen und hatte im Wesentlichen als Kommandeur ihrer Eskorte fungiert. Er war somit, auf Seite der Norsun, für die Sicherheit verantwortlich gewesen und Uddington hegte zunehmend einen beklemmenden Verdacht, den er nun aussprach.

„Es wird zu überprüfen sein, ob es tatsächlich der direkte Wunsch der großen Mutter war, auf höhere Sicherheitsstandards zu verzichten“, fügte er mit eisiger Stimme hinzu. „Immerhin nahmen drei der verehrten kleinen Mütter an den Verhandlungen teil, von denen eine in der Station getötet wurde.“

Die Fühler des Höchst-Wortes zitterten unmerklich und verrieten dessen Erregung. „Die kleine Mutter Lanar wurde tödlich getötet, weil die schützenden Hände der menschlichen Lanzen beklagenswert kläglich versagten“, stieß der Norsun hervor. „Ich begehe diesen fehlerhaften Fehler nicht und verlasse mich nicht verlässlich auf die schützenden Hände der schwachen Menschenwesen. Von sofortiger Zeit an wird jeder Norsun, der das schwächliche Reich der Menschen aufsucht, sich auf den verlässlichen Schutz unserer Bions und unserer eigenen Lanzen verlassen können. Die große Mutter ist in erbostem Maße erzürnt über das leidende leidvolle Schicksal ihrer kleinen Mütter und verlangt verlangend, dass die Menschenwesen alles in ihren schwächlichen Kräften stehende tatvoll unternehmen, um die kleinen Mütter aus den todbringenden Krallen der Flachschlitznasen rettend zu erretten.“

„Die große Mutter kann sich sicher sein, dass die Streitkräfte des Direktorats alles tun werden, um die Entführten zu finden und sicher wieder nach Hause zu bringen“, entgegnete Uddington kühl. „Und ich bekräftige, dass wir ebenso alles tun werden, um aufzuklären, wie es zu dieser Situation kommen konnte.“

Gordon-Gor stieß einen Laut aus, der seine Verachtung ausdrückte.

Uddington warf einen forschenden Blick auf das Hoch-Wort, welches Gordon-Gor begleitete. Terem-Bas war der Kommandant des Flaggschiffes Kennedar-Lanar , welches gerade den neuen Langstrecken-Scanner erhielt. Uddington bedauerte, die Mimik der Norsun nicht ausreichend deuten zu können. Es schien ihm aber so, als übe der andere Norsun Zurückhaltung und stimme nicht allem voll zu, was Gordon-Gor da von sich gab.

„Schon jetzt sind zahlreiche stechende Stachel der großen Mutter unterwegs und auf der suchenden Suche nach den kleinen Müttern“, versicherte Gordon-Gor mühsam beherrscht. „Sobald das neue zeitlose Langauge auf meinem Schiff installiert ist, werde ich mich mit meiner Klaue an der suchenden Suche beteiligen. Ich werde die kleinen Mütter eifrig finden und den tödlichen Tod der kleinen Mutter Lanar qualvoll rächen.“

„Ich brauche das Höchst-Wort sicher nicht daran zu erinnern, dass es nicht nur um die beiden kleinen Mütter geht“, drang der Admiral auf seinen Widersacher ein. „Auf jeden Fall wünsche ich dem Höchst-Wort und seinen Stacheln das Glück des Kriegers, damit die Vermissten glücklich befreit werden können.“

Uddington beobachtete, das Terem-Bas instinktiv die drei Kopffühler in einer zustimmenden Geste nach vorne knickte. Er schien tatsächlich keine feindseligen Gefühle gegenüber den Menschen zu hegen.

Gordon-Gor bemerkte die Geste ebenfalls und für einen Moment verengten sich die merkwürdigen Schlitzpupillen in seinen Facettenaugen. Seine nächsten Worte klangen für Uddington ungewöhnlich versöhnlich. „Möge das glückhafte Glück allen beistehen, die sich auf die suchende Suche begeben. Gordon-Gor wird nun auf seinen Großstachel zurückkehren und mit ihm auf die suchende Suche fliegen, sobald das zeitlose Langauge funktioniert.“

Das Höchst-Wort wandte sich ohne ein weiteres Wort zur Tür, die vor ihm aufglitt und ihn auf den dahinter liegenden Korridor entließ. Uddington stieß einen leisen Seufzer aus, als sich die Tür hinter Terem-Bas und den Bions wieder schloss.

Nach einigen Augenblicken tippte er an das Implant, im Schädelknochen an seiner Schläfe. „High-Com, Sie können nun die ausgewählte Gruppe zu mir schicken. Ich erwarte sie im Amtsraum des Hoch-Admirals.“

Der Kommunikationsoffizier im High-Command bestätigte. Nur wenige Minuten später meldete die Ehrenwache vor der Tür, dass die Gruppe eingetroffen sei. Uddington öffnete und setzte sich in einen Sessel der gemütlichen Sitzgruppe, in der auch John Redfeather so gerne seine Beratungen abhielt.

An der Spitze trat Sub-Admiral Pjotr Chukov ein, gefolgt von Major Saundra Schwertfeger, die auf der Basis den Nachrichtendienst des Direktorats leitete. Hinter ihnen kamen der Linguist Doktor Lennerson, der Alien-Psychologe Doktor Braunfels und die wissenschaftliche Koordinatorin Tamilak herein. Sie alle waren schon über die Situation informiert und hatten während dem Gespräch zwischen Gordon-Gor und Carl Uddington überlegt, was sie hilfreiches zur Rettung der Vermissten beitragen konnten.

Sie nahmen Platz und Uddington forderte sie auf, sich aus dem Getränkespender zu bedienen, bevor er ihnen sein Anliegen nochmals verdeutlichte. „Sie alle wissen, dass sich bei den Delegationen drei hohe Räte des Mars, unsere beiden Hoch-Offiziere und andere sehr wichtige Personen befinden. Die Bedeutung der entführten Norsun brauche ich wohl ebenso wenig zu erläutern. Es geht darum, die Entführten zu finden und zu retten. Ich bin für jeden Gedanken dankbar und sei die Idee auch noch so ungewöhnlich. Die Hauptsache ist, dass wir die Vermissten finden.“ Er räusperte sich. „Wobei wir uns bei der Suche nicht auf unsere grünhäutigen Freunde verlassen können. Ich befürchte, dass es Gordon-Gor allenfalls um die Rettung der kleinen Mütter geht und er alle anderen Entführten als entbehrlich ansieht.“ Er sah den Psychologen an. „Oder sind Sie diesbezüglich anderer Meinung, Doktor Braunfels?“

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