Alfred Broi - Genesis V

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Genesis V: краткое содержание, описание и аннотация

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Vermag eine uralte Legende das Schicksal Santaras wirklich noch zu ändern?
Jorik und seine Freunde jedenfalls haben die Formel, die eine Hälfe des wundersamen Mysteriums, im Norden Poremiens tatsächlich finden können.
Doch wird dies auch Mavis und seinen Freunden mit dem Kristall in Tibun gelingen?
Eine Karte im Zentrum der zerstörten Hauptstadt Porista verspricht ihnen den Weg zu weisen, bevor sie aber auch nur daran denken können, ihn zu gehen, ergießen sich Tod und Verderben über sie.
Inmitten dieses Chaos kommt es dann zum längst fälligen, jedoch vollkommen unerwarteten Wiedersehen zweier liebender Herzen.
Doch Zeit, dies zu genießen, ist keine, denn der Feind ist ihnen dicht auf den Fersen.
Um die Hoffnung auf ein Überleben ihrer Heimat zu bewahren, bleibt ihnen nur ein wahrhaftiger Abstieg in die Hölle, denn der so dringend benötigte Kristall befindet sich am Schlimmsten aller vorstellbaren Orte…
Genesis V – Abstieg in die Hölle ist das fünfte und bisher dunkelste Kapitel der großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten – spannend, schonungslos und emotional

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„Und jetzt?“ fragte Matu erschlagen.

„Haben sie eine Verbindung zu Commander Vilo herstellen können?“ fragte Tibak.

Doch Cosco schüttelte den Kopf. „Dieser Dschungel scheint alle Funkwellen zu fressen!“

„Dann müssen wir zu ihm!“

„Was?“ Matu war sofort entsetzt. „Und was ist mit Commander Mavis?“

Cosco sah sich kurz um. „Wo ist der eigentlich?“

Tibak wich seinem Blick aus. „Wir wurden getrennt!“ presste er hervor.

„Was?“ Jetzt war der Captain entsetzt. „Verdammter Mist!“

Tibak nickte. „Sie sagen es! Und deshalb müssen wir zu Commander Vilo. Wir müssen Commander Mavis suchen, aber wir dürfen auch unsere Mission nicht vergessen!“

Cosco nickte zögerlich und lenkte das Schiff in die entsprechende Richtung, während Tibak den anderen sagte, sie sollten sich ausruhen.

„Und sie glauben, er lebt noch?“ fragte Cosco, nachdem Matu, Buras und Dek das Cockpit verlassen hatten.

Tibak verzog das Gesicht und nickte dann. „Keine Sorge. Dieser Mann hätte schon so oft tot sein müssen, dass er eigentlich nur überleben kann!“

*

Mavis spürte Unruhe in sich, weil er ziemlich sicher war, dass der Junge sie zurück in den Bereich führte, wo sie das Monstrum verloren hatten und er befürchtete, sie könnten ihm wieder zu nahekommen.

Gerade aber, als er diese Sorge in Worte fassen wollte, hörte er ein leises Stöhnen auf seinen Armen und nur einen Moment später öffnete das Mädchen seine Augen. Mavis stoppte ab und ein Lächeln erschien auf seinen Lippen. „Hallo!“ sagte er leise und sanft.

Davon wurde auch der Junge aufmerksam. Er machte kehrt und kam zurück, doch in seinem Blick lag keine Freude.

„Wie geht es dir?“ fragte Mavis, denn die Augen des Mädchens flackerten noch unsicher.

„Tily!“ antwortete sie schwach und schaute Mavis an.

„Was?“ Mavis war etwas irritiert. Der ältere Junge sprach offensichtlich seine Sprache, er ging davon aus, dass das auch für das Mädchen galt.

„Mein Name ist Tily!“

„Tily!“ Mavis lächelte breiter. „Natürlich! Wie geht es dir Tily?“ Er warf dem älteren Jungen einen Blick zu, den dieser mürrisch und missbilligend erwiderte und sich sofort danach wieder nervös umschaute.

„Ich...weiß nicht?“ erwiderte Tily. „Wo ist Amul?“

Mavis Lächeln verschwand. „Er...!“ begann er, doch er brauchte nicht mehr zu sagen, denn der ältere Junge warf seinen Kopf herum und als er Tilys Blick auf sich wusste, schüttelte er stumm den Kopf.

Als Reaktion auf diese schlimme Nachricht, senkte Tily aber nur ihren Blick und atmete einmal tief durch.

„Kannst du laufen?“ fragte der Junge, während er sich wieder umschaute.

Das Mädchen schien einen Moment zu überlegen, dann schaute sie Mavis an und nickte.

Der Junge nickte zurück. „Dann los! Wir dürfen nicht verweilen!“

Mavis ließ Tily sanft herunter und hielt sie noch einen Moment fest, weil sie sehr wackelig auf den Beinen stand. „Geht es wirklich?“ fragte er besorgt.

Doch Tily nickte mit einem entschlossenen Brummen.

Mavis akzeptierte ihren Entschluss, aber reichte er ihr seine linke Hand, die sie nach einem kurzen Zögern, allerdings ohne jegliche Regung in ihrem Gesicht, nahm.

„Seid ihr endlich fertig?“ zischte der Junge und wandte sich zum Gehen.

Mavis nickte und folgte ihm. „Wie heißt du?“

„Uninteressant!“ erwiderte der Junge knapp.

Mavis rümpfte die Nase.

„Kupus!“ antwortete stattdessen Tily und als Mavis ihr dafür ein dankbares Lächeln zuwarf, erschien auch auf ihren Lippen ein winziger Hauch davon.

„Und wohin gehen wir jetzt?“

Plötzlich wandte sich der Junge mit einem gestressten Stöhnen herum, baute sich vor Mavis auf und funkelte ihn zornig an. „Das wirst du noch früh genug erfahren!“ Er brummte verächtlich. „Und jetzt sei...still!“ Mitten hinein in seine Worte wurden seine Augen plötzlich riesig groß und ihm entglitten alle Gesichtszüge.

Und noch bevor Mavis eine Frage nach einer möglichen Ursache hierzu auch nur im Ansatz formulieren konnte, hörte er hinter sich ein altbekanntes Knacken, das ihn sofort frösteln ließ. Einen winzigen Augenblick später schob sich ein Schatten über sie und Mavis konnte die fruchtbaren Klauen der Insektenbestie sehen, wie sie sich auf sie herabsenkten. Dabei war hinter ihnen ein triumphierendes Fauchen zu hören.

Ein kurzer Blick auf Tily zeigte, dass sie stocksteif vor Angst war, doch auch in den Augen des Jungen, sah er nur noch blankes Entsetzen. Beide würden hier und jetzt sterben, wenn er nichts dagegen tat. Aber was konnte er schon noch tun, keine drei Meter von dem wohl mächtigsten Monstrum entfernt, dass er je gesehen hatte?

Plötzlich spürte er den kalten Stahl seines Impulsgewehrs in seiner rechten Hand und sofort übernahm der Soldat in ihm wieder das Kommando. Seine linke Hand zuckte nach vorn und er drückte Kupus Tilys Hand in die Seine. Dann sagte er nur. „Lauft!“ Zeitgleich lud er das Gewehr durch. Hatte er im ersten Moment noch Zweifel im Gesicht des Jungen gesehen, so sah Mavis jetzt, wie er auf der Stelle herumwirbelte, losrannte und Tily mit sich riss.

Und genau das war der Moment, da sich auch Mavis herumwarf und ohne zu zögern abdrückte.

Noch bevor sich der Schuss löste, sah sich Mavis dem grauenhaften, weit geöffneten Maul der Bestie gegenüber, während die vorderen Beine der Kreatur dicht neben ihm zu Boden schlugen.

Dann zuckte das Projektil aus dem Lauf, schoss in das Maul und krachte von innen gegen den Oberkiefer, wo es augenblicklich explodierte. Das Untier brüllte auf, doch weit mehr aus Überraschung, denn aus Schmerz und war für einen Moment aus dem Konzept.

Mavis hatte auch nicht damit gerechnet, dass ihre Waffen hier besser funktionieren würden, als bei den kleineren Exemplaren. Er wollte lediglich einen Augenblick Vorsprung haben, um überhaupt eine Chance zur Flucht zu bekommen.

Und genau das sollte ihm gelingen.

Seinen Sturz zu Boden rollte er über die linke Schulter gekonnt ab und war sofort wieder auf den Beinen, die er förmlich in die Hand nahm und davonlief, noch bevor sein Gegner sinnvoll reagieren konnte. Zwar hämmerte das Monster nahezu alles in seiner näheren Umgebung mit seinen Klauen wütend kurz und klein, doch konnte es Mavis nicht erwischen, wenngleich er zweimal äußerstes Glück hatte, nicht von den herabsausenden Klauen zerquetscht oder aufgeschlitzt zu werden.

Nur wenige Meter vor sich erkannte er Kupus und Tily und er beschloss, ihnen zu folgen. Während sich das Monster hinter ihm wieder gefangen hatte und brüllend hinter ihm her polterte, holte Mavis schnell auf. Sicherlich wäre Kupus allein viel schneller gewesen, doch er musste sich ja noch um Tily kümmern. Plötzlich war er sicher, dass es absolut keine gute Idee war, den Beiden zu folgen und das Untier so auf ihre Fährte zu bringen. Nein, es war besser, wenn er dafür sorgte, dass die Bestie ihn verfolgte, sodass Kupus und Tily sich in Sicherheit bringen konnten.

Er wollte gerade entsprechende Maßnahmen ergreifen, als eine der Klauen der Kreatur so dich hinter Mavis in den Boden schlug, dass er von den Füßen gerissen und nach vorn geschleudert wurde. Anstatt die Aufmerksamkeit von seinen beiden neuen Freunden abzulenken, donnerte er laut schreiend mitten in sie hinein und riss sie rüde um. Gemeinsam polterten sie einige Meter durch die Gegend und gerade, als sie ihren Schwung verloren, hatte Mavis das Gefühl, der Boden unter ihm würde sich auflösen und anstatt wieder die Kontrolle über sein Handeln zu bekommen, rutschte er zusammen mit Kupus und Tily einen langen, steilen Abhang hinunter.

Es schien überhaupt kein Ende nehmen zu wollen und Mavis wusste nicht einmal mehr, wo oben oder unten war, so oft hatte er sich mittlerweile schon überschlagen.

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