Alfred Broi - Genesis V

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Genesis V: краткое содержание, описание и аннотация

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Vermag eine uralte Legende das Schicksal Santaras wirklich noch zu ändern?
Jorik und seine Freunde jedenfalls haben die Formel, die eine Hälfe des wundersamen Mysteriums, im Norden Poremiens tatsächlich finden können.
Doch wird dies auch Mavis und seinen Freunden mit dem Kristall in Tibun gelingen?
Eine Karte im Zentrum der zerstörten Hauptstadt Porista verspricht ihnen den Weg zu weisen, bevor sie aber auch nur daran denken können, ihn zu gehen, ergießen sich Tod und Verderben über sie.
Inmitten dieses Chaos kommt es dann zum längst fälligen, jedoch vollkommen unerwarteten Wiedersehen zweier liebender Herzen.
Doch Zeit, dies zu genießen, ist keine, denn der Feind ist ihnen dicht auf den Fersen.
Um die Hoffnung auf ein Überleben ihrer Heimat zu bewahren, bleibt ihnen nur ein wahrhaftiger Abstieg in die Hölle, denn der so dringend benötigte Kristall befindet sich am Schlimmsten aller vorstellbaren Orte…
Genesis V – Abstieg in die Hölle ist das fünfte und bisher dunkelste Kapitel der großen Saga um das Schicksal eines ganzen Planeten – spannend, schonungslos und emotional

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„Hier ist Tibak!“ ächzte der Captain, während er versuchte, nochmals zu beschleunigen, weil der Boden unter seinen Füßen immer deutlicher vibrierte.

„Captain!“ Coscos Stimme klang sorgenvoll, aber ruhig. „Na endlich! Was...?“

Weiter kam er nicht, denn da hatte Tibak schon mit letzter Kraft. „Notstart! Notstart!“ gebrüllt.

Im Cockpit der Kitaja blickten sich Cosco und Dek verwundert an, doch war beiden klar, dass Tibak kein Mann war, der zu Übertreibungen neigte. Wenn er einen Notstart verlangte, dann nur, weil er notwendig war.

Cosco nickte Dek daher zu, drehte sich um und warf die Triebwerke an.

„Ich gehe nach hinten!“ meinte Dek und verließ im Laufschritt das Cockpit.

Der Gipfel war erreicht und das Rennen über ebene Fläche fast wie eine Wohltat für die Beine und den Rest des Körpers.

Der vor ihnen liegende Dschungel lichtete sich alsbald und Tibak erkannte das Gelände teilweise wieder. Die Kitaja konnte nicht mehr weit sein.

Das Brüllen in ihrem Rücken zeigte ihm mehr als deutlich, dass auch ihr Verfolger die mörderische Steigung hinter sich gelassen hatte. Das Vibrieren des Bodens nahm weiterhin zu, das Brüllen wurde immer lauter und die Bäume fielen immer schneller. Die Bestie war dabei weiter aufzuholen.

Da!

Als sie ein besonders dichtes Unterholz passiert hatten, öffnete sich der Urwald zu einer Lichtung, auf deren gegenüberliegender Seite sie das Flugboot bereits erkennen konnten. Zu seiner Erleichterung stellte Tibak fest, dass auf Cosco nach wie vor Verlass war, denn der Captain hatte das Schiff gerade eben schon unter dem Felsvorsprung hervormanövriert. Die Landekuven waren noch ausgefahren, doch die Triebwerke hatten bereits so viel Schub, dass sie nur noch so gerade eben den Boden berührten, stets bereit, dass Schiff auch seitlich schnell zu bewegen. Da Cosco nicht genau wusste, aus welcher Richtung die anderen kommen würden, wusste er auch nicht, wie er das Schiff stellen sollte. Die hintere Ladeluke war die Größte, doch im Moment rannten die Männer auf die linke, die Pilotenseite des Schiffes zu. Deutlich konnte Tibak Cosco im Cockpit erkennen.

„Die seitliche Luke!“ brüllte er in den Kommunikator.

Cosco wandte seinen Kopf und sah die Männer heransausen. Sofort gab er die Information an Dek weiter. Einen Augenblick später wurde die Luke geöffnet.

Tibak, Buras und Matu beschleunigten auf den letzten Metern nochmals. Mit letzter Kraft hechelten sie in das Innere des Schiffes. „Schließ die verdammte Luke wieder!“ brüllte Tibak, kaum, dass er an Dek vorbei war. Während er weiterrannte, entledigte er sich seines Rucksacks. Buras und Matu fielen quasi in sich zusammen und klatschten vollkommen ausgepowert auf den Boden des vorderen Laderaums. Tibak aber stürmte ins Cockpit. „Weg! Weg! Weg!“ schrie er vollkommen atemlos, wäre beim Eintreten fast gestolpert und konnte sich gerade noch fangen, indem er seine Arme auf die Lehne des Kopilotensitzes hämmerte.

„Was zum Teufel ist denn los?“ rief Cosco sichtlich irritiert zurück.

Bist du blind oder was? wollte Tibak ihn schon anbrüllen, doch stattdessen deutete er mit dem rechten Arm aus dem Cockpitfenster auf die Lichtung. Aber schon während er das tat, konnte er sehen, dass es nichts zu sehen gab. Das Monstrum, dass sie hinter sich wähnten, war nicht mehr da. Die Lichtung war leer. „Oh verdammt!“ stieß er hervor.

„Allerdings, Captain!“ erwiderte Cosco ziemlich verärgert. „Also was zur Hölle...?“ Plötzlich hielt er inne und seine Augen weiteten sich, starrten auf etwas, das hinter Tibak zu sein schien. „...ist denn das?“

Tibak wandte sofort seinen Kopf herum, doch schon hörte er das infernalische Brüllen des Insektenungetüms, das im selben Moment mit unbändiger Wucht direkt vor ihnen aus dem Dschungel brach.

„Oh Kacke!“ schrie Cosco, doch war der Captain geistesgegenwärtig genug, um trotz des Schocks dennoch zu reagieren. Ein kurzer Schub auf die Manövrierdüsen und die Kitaja schoss einige Meter nach rechts, konnte so die entscheidende Kluft zwischen sich und den wütend herabsausenden Klauen der gewaltigen Bestie bringen. Haarscharf zischten sie an der Außenhülle vorbei und donnerten in den Boden, dessen Erschütterung deutlich zu spüren war.

Doch Cosco agierte schon weiter, gab einen kurzen Schubstoß auf die rechten Vertikaltriebwerke, sodass das Schiff zur Pilotenseite überkippte und gleichzeitig an Höhe gewann. Kaum war das geschehen, sorgte er dafür, dass das Heck der Kitaja schnell nach links wegdriftete, während es ebenfalls an Höhe gewann. Das Schiff stand nun schräg zum Boden, das Heck stand gute zehn Meter in die Höhe, das Cockpit schwebte knapp über dem Boden. Und direkt vor ihnen befand sich die monströse Kreatur, die ganz offensichtlich stinksauer war.

„Mann ist die hässlich!“ rief Cosco.

Doch Tibak konnte Coscos Ruhe nicht teilen und schon im selben Moment wurde er bestätigt, als sich das Monstrum mit einem wütenden Schrei blitzschnell nach vorn warf, ihr ganzes Blickfeld einnahm und das Cockpit verdunkelte. „Verdammt Achtung!“ brüllte Tibak und spürte, wie ihm das Blut in den Kopf schoss.

Aber Cosco hatte alles im Griff. Wieder gab er Schub auf die Manövrierdüsen und das Schiff driftete nach hinten, konnte so dem Angriff der Bestie entgehen, die sich daraufhin auf ihre Hinterbeine stellte und ein infernalisches Brüllen ausstieß. Irgendwie schien das Cosco zu erzürnen, denn sein Gesicht, das vorher angespannt, aber auch fasziniert wirkte, glich jetzt nur noch einer versteinerten Maske. Ohne zu Zögern sorgte er dafür, dass sich das Schiff blitzschnell horizontal um seine eigene Achse drehte, wobei sich das Heck wieder absenkte und sich jetzt dort befand, wo noch einen Augenblick zuvor das Cockpit war. So ließ Cosco das Schiff verharren und starrte auf die Heckkameras, die deutlich das wütende Ungetüm hinter ihnen zeigten.

„Komm schon!“ flüsterte Cosco mit verbissener Miene.

Tibak war irritiert und starrte den Captain unsicher an. Dann sah er in den Heckkameras, wie das Monster zu einem weiteren Angriff ansetzte und auf sie zustürmte. Tibak sog ängstlich die Luft ein.

Doch Cosco blieb ganz ruhig, wartete, bis die Bestie nahe genug heran war, dann gab er vollen Schub auf die Haupttriebwerke, während er das Ruder gänzlich zu sich zog, sodass das Schiff zwar kräftig erzitterte, sich aber keinen Zentimeter von der Stelle bewegte.

Ein wilder, schmerzhafter Schrei der monströsen Kreatur gab Aufschluss, was er damit bezweckte, denn die glühende Hitze der Antriebsgase trafen die Bestie frontal und dieser Kraft hatte auch sie nichts entgegen zu setzen. Der glühende Strahl klatschte auf den Panzer der Kreatur, brachte ihn innerhalb weniger Sekunden zum Bersten, drang in den Körper ein und verdampfte dort alle lebenswichtigen Organe. Die Bestie bäumte sich wild schreiend noch einmal auf, dann wich alle Kraft aus ihren Gliedmaßen und sie stürzte unkontrolliert zu Boden.

Zu diesem Zeitpunkt hatte Cosco das Ruder wieder freigegeben. Während das Schiff ruckartig nach vorn schoss, drosselte er sofort wieder die Geschwindigkeit und ließ die Kitaja in einer sanften Schleife in etwa zehn Metern Höhe über die Lichtung kreisen.

In diesem Moment kamen Matu, Buras und Dek in das Cockpit und staunten nicht schlecht, als sie mitten auf der Lichtung einen Berg aus lichterloh brennendem Insektenmonster sehen konnten, das noch qualvoll zuckte und schmerzhafte Schreie ausstieß, seinen Tod aber nicht mehr verhindern konnte.

„Verdammtes Mistvieh!“ zischte Buras. „Gut gemacht Captain!“ Er nickte Cosco voller Genugtuung zu.

„Von wegen gut gemacht!“ erwidert Tibak jedoch und schaute mit mürrischem Blick in die Runde. „Das Feuer wird nicht unentdeckt bleiben!“

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