Herbert E, Große - Wirtschaftsspionage

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Erwin ist ein emeritierter Professor für Maschinenbau mit dem Schwerpunkt Obsoleszenz. Er hilft seiner ehemaligen Assistentin, die in Radebeul bei Dresden eine eigenen Firma betreibt, nach der Suche eines «Maulwurfes», also eines Wirtschaftssaboteurs. Dabei erfährt er, wie in der ehemaligen DDR gearbeitet wurde und stellt fest, dass die «sozialistischen Ökonomen» durch wirtschaftliche Sabotage im eigentlichen Sinne die DDR zum Zusammenbruch gebracht haben.
In Bad Schandau lernt er eine Frau kennen und es entwickelt sich eine tiefe Liebe zwischen zwei reiferen Menschen.
Wieder zu Hause muss er zusammen mit dem MAD einen «modernen» Wirtschaftssaboteur, der das Leben einiger Soldaten auf dem Gewissen hat, finden.

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Monika wurde ganz blass und musste sich übergeben. Als sie wieder in Helgas Büro kam sagte sie: „Dich hat der Himmel geschickt. Wir haben schon überlegt, Insolvenz anzumelden.“

„Seit wann werde ich nicht mehr als Professor, sondern als Himmel bezeichnet. Schließlich habe ich Helga hierher gebracht“, sagte schmunzelnd Erwin und erhielt von Monika einen dicken Kuss auf die Wange.

Danach zog Erwin seinen grauen Kittel an und ging in das Großraumbüro. Er begrüßte alle Mitarbeiter wieder mit Handschlag und sagte: „Ich bin Erwin.“ Die Namen der einzelnen hatte er sich noch nicht eingeprägt, sodass jeder erneut seinen Namen nannte und nichts dabei fand.

Bei dieser Gelegenheit schaute Erwin ganz genau auf die einzelnen Bildschirme, um festzustellen, an welchem Problem jeder gerade arbeitete. Als er an Selmas Arbeitstisch kam, beendete diese gerade ein Computerspiel. Selma war etwas korpulent, aber nicht hässlich, trotzdem nannte Erwin sie die dicke Berta. Sie beeilte sich nicht sonderlich, das Spiel zu beenden.

„Du hast aber einen schönen bunten Fernseher“, sagte Erwin und die dicke Berta erklärte ihm, dass sie mit einem farbigen Bild besser arbeiten könne.

„Was arbeitest Du denn?“

„Ach Erwin, dass verstehst Du doch nicht“, gab sie ihm zur Antwort und Erwin ging weiter in den hinteren Teil des Büros. Dort entdeckte er die Putzfrau, von der ihm niemand berichtet hatte.

„Ich heiße Erwin und wer bist Du?“

„Ich bin die Frau Globig, die einzige, die in diesem Irrenhaus arbeitet.“

„Was machst Du denn?“, wollte Erwin wissen und erhielt zur Antwort, dass die Frau Globig alles sauber halte und immer aufräume.

„Ja, ja, Frau Globig, das ist ganz wichtig. Ich muss auch immer alles aufräumen“, erwiderte Erwin.

Frau Globig streichelte Erwin den Kopf.

„Erwin, hier unter den ganzen Irren fällst Du bestimmt nicht auf. Jeder kommt und geht, wann er will. Manchmal sitzen alle stundenlang zusammen und reden nur, ohne etwas zu arbeiten. Ich möchte nur einmal wissen, wie die ihr Geld verdienen. Die einzige, die immer und regelmäßig an ihrem Schreibtisch sitzt, ist die Selma. Aber solange ich mein Geld bekomme, kann es mir ja egal sein.“

„Kannst Du auch Kaffee kochen?“, wollte Erwin jetzt wissen und Frau Globig machte ihm gleich eine Tasse Kaffee.

„Na schmeckt Dir das Gäffchen ? Das ist ken Blümchen , wie ihn die Irren trinken. Den filtere ich noch selbst. Das schmeckt man, he? Die neumodischen Maschinen taugen doch nichts.“

Erwin schlürfte genüsslich seinen Kaffee und dachte daran, dass er den Ausdruck „Blümchen-Kaffee“ schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gehört hatte. Als Kind hatte er diesen Ausdruck sehr oft sagen hören. Die Hausfrauen nannten so einen Kaffee, der so dünn und schwach gebrüht war, dass man die Blumen auf der Unterseite der Kaffeetasse erkennen konnte.

„Schön, wieder zu Hause zu sein“, dachte Erwin und ging zurück in Helgas Büro.

Maria wartete schon ganz aufgeregt auf ihren Erwin.

„Erna hat gesagt, dass Du bestimmt mit mir in das Karl-May-Museum gehst.“

„Wer ist denn Erna?“, wollte er wissen und erhielt zur Antwort, dass dies die Mama von Monika sei.

„Wir haben uns schon zwei Winnetou - Filme angeschaut. Sie hat einen richtig tollen DVD-Player und gesagt, dass es hier auch das berühmte Museum gebe. Aber dorthin solle ich mit Dir gehen.“

„Na, dann wollen wir gleich nächste Woche mit der Straßenbahn nach Radebeul-Ost fahren und alles besichtigen.“

„Ja“, schrie Maria, hüpfte vor Freude und sagte, dass sie nun wieder zu Erna ginge, um sich noch einen Film anzusehen.

Helga war sichtlich zufrieden, dass Maria versorgt wurde und stöhnte über das Chaos auf ihrem Schreibtisch.

„Ich glaube, der Laden ist doch recht gesund und einträglich“, sagte sie und tippte wie wild auf der Tastatur ihres Computers, wobei sie Monika auf dies und das aufmerksam machte und um Auskunft bat.

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