Victoria Lancaster - Helen Sterling und das Geheimnis der Lady Jane Grey

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Helen Sterling und das Geheimnis der Lady Jane Grey: краткое содержание, описание и аннотация

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Was wäre, wenn Elfen, Feen und andere mystische Geschöpfe keine Erfindung der Menschen wären? Wenn alle diese Wesen unter uns leben und du sie einfach nicht sehen kannst? Helen Sterling wurden die Augen geöffnet und sie taucht ein in eine unbekannte Welt.
Als neu ernannte Druidin muss sie ihre Vorurteile über Bord werfen und sieht sich mit einem völlig anderem Leben konfrontiert.
Und einem Feind, der die Welt aus den Angeln heben und nichts Geringeres als die Zeit selbst manipulieren will.
Kann Helen ihre neu entdeckten Fähigkeiten nutzen, um die Katastrophe noch zu verhindern?
Vergiss alles, was du über Fantasy-Wesen zu wissen glaubst. Du wirst deine Welt anders betrachten – mit den Augen eines Sehenden.

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Helen Sterling und das Geheimnis der Lady Jane Grey

Roman

Erstausgabe im Februar 2017

als Orange Cursor-eBook

Alle Rechte bei Verlag/Verleger

Copyright © 2017

by Verlag/Verleger

D-47130 Hintermberg

Zweites Penthaus 13

www.geisterschreiber.eu

Dieses eBook ist für Ihr persönliches Lesevergnügen lizenziert. Verkaufen Sie es nicht und geben Sie es nicht weiter. Wenn Sie dieses eBook mit anderen Leuten teilen möchten, kaufen Sie bitte eine weitere Kopie für jeden Betroffenen. Wenn Sie dieses eBook lesen und es nicht gekauft haben, dann kaufen Sie bitte Ihre eigene Kopie. Um es leicht möglich zu machen, hat das Werk einen moderaten Preis. Wir danken Ihnen, dass Sie die umfangreiche Arbeit von Autor und Verlag respektieren.

Widmung

Für mei­nen Do­do

Prolog

»Es gibt nur zwei Sor­ten von Le­be­we­sen: die Jäger und die Opfer. Wer stark ist, ge­hört zu den Jägern. Seid ihr Jäger? Wenn ihr es nicht seid, dann ist es jetzt an der Zeit zu ge­hen.« Sein Blick wan­der­te ru­hig durch den Raum. Nie­mand be­weg­te sich. »Wie ich se­he, seid ihr Jäger. Und des­halb spre­che ich heu­te Abend zu euch. Es ist an der Zeit, dass wir uns das neh­men, was uns zu­steht: die Frei­heit! Ich füh­le ei­ne tie­fe Ver­pflich­tung für je­den von euch, für un­se­re Frei­heit zu kämp­fen.

Lasst mich of­fen re­den. Es steht ka­ta­stro­phal um uns. Jahr­hun­der­te, nein, Jahr­tausen­de lang wur­den grau­en­haf­te Lü­gen ver­brei­tet. Ihr ein­zi­ges Ziel war es, un­se­re Väter und Ah­nen zu tö­ten. Man hat uns in die Schwäche und Let­har­gie ge­drängt, un­fä­hig, un­se­ren Wil­len kund­zu­tun. Es ist an der Zeit zu han­deln! Wir müs­sen auf­ste­hen und kämp­fen. Nur mit ent­schloss­ener Wil­lens­kraft kön­nen wir uns ge­gen un­se­re Un­ter­drü­cker zur Wehr set­zen. Wir waren viel zu lan­ge ge­lähmt. Ich sa­ge euch, mei­ne Brü­der und Schwes­tern, er­hebt euch! Wir sind die recht­mä­ßi­gen Herr­scher Eng­lands. Wel­che Ah­nung ha­ben denn oh­ne­hin die fei­nen Lords im Par­la­ment? Sie ken­nen uns nicht. Die Kraft liegt in un­se­ren Hän­den. Allein kann nie­mand von uns et­was be­we­gen, aber ge­mein­sam kön­nen wir über die gan­ze Welt herr­schen! Wir wer­den uns neh­men, was uns er­brecht­lich ge­hört. Nicht län­ger wol­len wir die un­sicht­ba­ren Skla­ven die­ser dik­ta­to­ri­schen Stüm­per sein! Die Zeichen ste­hen für uns auf Sieg. Je­der Ein­zel­ne von euch trägt die­sen Schatz mit sich, zeigt ihn end­lich.

Wir kämp­fen für ei­ne neue Ge­sell­schafts­ord­nung, un­se­re Ord­nung. Sagt mir, lie­be Freun­de, wer kämpft mit mir? WER kämpft ge­gen die un­ter­drü­cke­ri­sche Her­ren­ras­se?«

»WIR KÄMP­FEN!«, ju­bel­ten sie ihm zu.

Kapitel 1

Re­gen tropf­te auf ei­nen Grab­stein an je­nem düs­te­ren Tag im Ja­nu­ar. Lang­sam las­sen zwei Män­ner ei­nen Sarg in ein sorg­fäl­tig aus­ge­ho­be­nes Grab. He­len frös­tel­te und zog die Schul­tern hoch, hin­ter ihr zo­gen graue Wol­ken am Himmel lang­sam ent­lang. Sie schau­te ih­rem Bru­der hin­ter­her, wie er in die­ser Kis­te immer tie­fer in der Er­de ver­schwand. Auf den Tag vor zwei Wo­chen fand ihn die Rei­ni­gungs­kraft. Merk­wür­dig ver­dreht lag er vor der Trep­pe. Sein Ge­sicht wirk­te bei­nahe fried­lich, so als wür­de er schla­fen. Nur sein lin­kes Bein stand un­na­tür­lich weg und sein Kopf wirk­te eben­falls selt­sam über­dreht. Das Schrei­en der An­ge­stell­ten weck­te die Nach­barn. Als He­len an je­nem Mit­tag bei sei­nem Haus am Hy­de Park ein­traf, fand sie ein Meer an Blau­licht und Poli­zis­ten vor. Es war der Abend, an dem sie ih­ren Bru­der erst zum drit­ten Mal in ih­rem Le­ben sah. Auf dem Ster­be­bett ver­riet ihr ih­re Mutter, dass sie ei­nen äl­te­ren Bru­der hät­te. Sie gab ih­rer Tochter ei­nen Zet­tel mit dem Na­men Jos­hua und ei­ner Tele­fon­num­mer. He­len woll­te ih­rer Mutter un­zäh­li­ge Fra­gen stel­len, aber die star­ken Schmerz­me­di­ka­men­te mach­ten ih­re Mutter zu schläf­rig. Noch in der sel­ben Nacht schloss sie für immer ih­re Augen. Den Kampf ge­gen den Krebs konn­te sie nicht ge­win­nen.

Es ver­gin­gen meh­re­re Wo­chen, be­vor sich die jun­ge Frau trau­te, die Num­mer von dem Zet­tel zu wäh­len. Das er­ste Tref­fen ver­lief schüch­tern, aber an­ge­nehm. Sie tra­fen sich auf ei­ne Tas­se Tee und sie er­zähl­te von ih­rem Le­ben. Er hör­te ihr ge­dul­dig zu und neck­te sie, wie es sich ver­mut­lich für gro­ße Brü­der ge­hör­te. Beim zwei­ten Tref­fen frag­te sie ihn nach sei­nem Le­ben aus. Jos­hua rea­gier­te ver­hal­ten und mein­te, er wür­de sie nur lang­wei­len da­mit. Al­so spra­chen sie über Be­lang­lo­sig­kei­ten. Beim letz­ten Tele­fo­nat klang er ge­hetzt und mein­te, er müs­se drin­gend mit ihr re­den. Bei ih­rem drit­ten Tref­fen war Jos­hua tot.

Es kam He­len nie in den Sinn, dass der Tod bei­de so schnell tren­nen soll­te.

»Miss Ster­ling?«, frag­te ei­ne tie­fe Stim­me hin­ter ihr.

»Nen­nen Sie mich He­len, Ser­ge­ant Owen King. Sie un­ter­stell­ten mir doch so oft Mord im Ver­hör, da brau­chen wir jetzt auch nicht mehr förm­lich sein.« Lang­sam dreh­te sie sich zu Owen King um. Un­ter an­de­ren Um­stän­den hät­te sie ihn at­trak­tiv ge­fun­den. Er war cir­ca 1,80 m groß, hat­te fast pech­schwar­ze Haa­re und reh­brau­ne Augen. Sei­ne grau­en Schlä­fen ver­lie­hen ihm ein rei­fes Aus­se­hen. Owen war er ein char­man­ter Kerl. Wenn er ihr nur nicht den Mord an ih­rem Bru­der un­ter­stellt hät­te.

»Was ma­chen Sie hier eigent­lich? Ich ha­be mei­nen Bru­der ge­ra­de be­er­digt. Schä­men Sie sich nicht, ein­fach auf ei­nem Be­gräb­nis auf­zu­tau­chen?«

Owen blin­zel­te sie an. »Miss Ster­ling, … He­len … ich woll­te Ih­nen kei­ne Un­an­nehm­lich­kei­ten be­rei­ten. Im Grun­de ge­nom­men woll­te ich Ih­nen nur mein Bei­leid aus­spre­chen. Im Üb­ri­gen gibt es Neu­ig­kei­ten, die den Tod ih­res Bru­ders be­tref­fen. Darf ich Sie auf ei­ne Tas­se Tee ein­laden, um Ih­nen alles zu er­zäh­len?«

He­len nick­te zö­gernd und er­wi­der­te: »Ich ken­ne ein net­tes Café in der Nä­he, dort kön­nen wir un­ge­stört re­den.« Sie wärm­te ih­re klam­men Fin­ger in die Taschen ih­res schwar­zen Woll­man­tels.

Schwei­gend gin­gen bei­de über den Fried­hof. Der kal­te Wind blies ih­nen ins Ge­sicht und die 5 Grad in Lon­don fühl­ten sich mit ei­nem Schlag an wie 10 Grad un­ter Null. Ein paar Krä­hen er­ho­ben sich schwer­fäl­lig von ei­ner al­ten Ei­che und trotz­ten dem Wind. Die Grab­stei­ne stan­den will­kür­lich ver­teilt auf dem Fried­hof, an vielen wu­cher­te das Moos so stark, dass das Le­sen von Na­men un­mög­lich war.

Owen wag­te ei­nen kur­zen Blick zur Sei­te. He­len war ei­ne über­aus at­trak­ti­ve Frau. 32 Jah­re alt, nur ein we­nig klei­ner als er und natur­schön. Sie be­nö­tig­te kaum Schmin­ke. Alles was sie zu ver­wen­den schien, un­ter­strich nur ih­re Schön­heit. Ih­re lan­gen ma­ha­go­nie­brau­nen Haa­re weh­ten im Wind. Er fühl­te sich auch von ih­rer kur­vi­gen Fi­gur an­ge­zo­gen. Sie war zwar schlank, aber nicht so dürr wie an­de­re Frau­en ih­res Alters. Er moch­te es als Mann nicht, wenn Frau­en stän­dig ih­re na­tür­li­chen Run­dun­gen weg hun­ger­ten. Gleich­wohl hat­te sie et­was Ge­heim­nis­vol­les an sich. Er konn­te nicht ein­mal sa­gen, was es war. Aber es war et­was, dass ihn in­stink­tiv da­vor warn­te, sich mit die­ser Art Frau ein­zu­las­sen. Wo­bei sei­ne Freun­din ver­mut­lich auch et­was da­ge­gen hät­te. Ma­ry war ein Schatz. Lieb, hilfs­be­reit und na­he­zu töd­lich lang­wei­lig. Sie mach­te ihm das Le­ben so ein­fach, dass er es schon lang­sam nicht mehr er­tra­gen konn­te. Sein Haus war stets sau­ber, sei­ne Hemden ma­kel­los ge­bü­gelt und abends stand das Es­sen heiß auf dem Tisch, wäh­rend Ma­ry ihn über­schwäng­lich be­grüß­te. Noch trau­te er sich nicht, sie zu ver­las­sen. Owen be­fürch­te­te, ihn trä­fe augen­bli­cklich ei­ne Art gött­li­cher Zorn, wenn er so ei­nem lie­bens­wer­ten Ge­schöpf das Herz bre­chen wür­de. Im Üb­ri­gen kön­ne er ihr nie ver­ges­sen, was sie für ihn tat. Ge­dan­ken­ver­lo­ren kratz­te er sich an sei­nen Bart­stopp­eln.

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