Elfriede Jahn - Mary und das Geheimnis der Kristallpaläste

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Die siebzehnjährige Mary führte ein ganz normales Leben, bis ihr eines Nachts ein Schutzgeist erscheint. Er lässt sie wissen, dass sie auserwählt wurde, einen großen Schatz zu bergen und die Menschheit vor dem Untergang zu bewahren. Mary weiht ihre beiden besten Freunde Larry und Doff ein und gemeinsam mit einem geheimnisvollen Fremden aus einer anderen Welt begeben sich die drei auf eine abenteuerliche Reise. Viele Heldentaten werden vollbracht, Ängste überwunden und Rätsel werden gelöst. Ein dramatischer Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn die verborgenen Lichtstätten mit ihren prächtigen Kristallpalästen müssen gefunden werden, ehe sich das Zeittor schließt. Finstere Mächte sind den vier Gefährten auf den Fersen und eine mächtige Hexe erwartet sie in ihrer Zauberküche. Doch Mary lässt sich nicht beirren und mit der Hilfe von magischen und spirituellen Verbündeten, die ihr auf der Reise begegnen, nähert sie sich mutig und voller Vertrauen ihrem großen Ziel.

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Mary

und das Geheimnis

der Kristallpaläste

Elfriede S. Jahn

MARY

UND DAS GEHEIMNIS

DER KRISTALLPALÄSTE

ROMAN

HANS-NIETSCH-VERLAG

WIDMUNG

Dieses Buch ist meiner langjährigen Wegbegleiterin Hilde, meinen Kindern Daniela und Christian, meinen Enkelkindern und allen Menschenkindern auf diesem Planeten gewidmet.

© Hans-Nietsch-Verlag 2010

Alle Rechte vorbehalten.

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher

Genehmigung des Verlags gestattet.

Korrektorat: Hans Jürgen Kugler

Innenlayout und Satz: Hans-Jürgen Maurer

Umschlaggestaltung: Kurt Liebig

Hans-Nietsch-Verlag

Am Himmelreich 7

79312 Emmendingen

www.nietsch.de

info@nietsch.de

ISBN 978-3-86246-000-3

DANK

Von ganzem Herzen bedanke ich mich bei meinen Freunden Henrike, Ingrid, Lisa und Silke, die mir mit ihrer Unterstützung und Fantasie geholfen haben, den Roman ganz werden zu lassen, sowie bei all den großartigen Helfern im Hintergrund, die mir mit Geduld und Rat liebevoll zur Seite standen. Und ein besonderes Dankeschön geht auch an meinen Verleger Hans Nietsch und sein Team für die großartige Zusammenarbeit.

Mein allergrößter Dank jedoch gilt meinen lichtgeliebten Freunden aus der geistigen Welt, die mich seit jeher begleiten und führen. Ohne ihre Inspiration wäre dieses Werk nicht entstanden.

VORWORT

Zu meinem Geburtstag überraschten mich meine Kinder mit einer Reise nach Fátima in Portugal. Somit erfüllte sich mir ein Herzenswunsch, denn ich hatte schon immer einmal zu jenem spirituellen Ort reisen wollen. Er sollte meinem Leben eine große Bedeutung geben.

Im Jahr 2008 war dieser Reise der Schlüssel zu meinem ersten Buch der Reihe „Mary und das Geheimnis der Kristallpaläste“. In der Stille der Kapelle von Fátima empfing ich die Botschaften, die ich in dieser Geschichte weitergebe. Es war für mich ein großes Glücksgefühl, diese Inspiration in Worte zu fassen.

Mein Wunsch für Sie, liebe Leser, ist es, dass Sie von dem Licht und den kraftvolleren Energien dieses Buches erfasst und in eine andere Welt versetzt werden.

Ein Tag wie jeder andere

Bis zu dem Tag, mit dem unsere Geschichte beginnt, hatte Mary, unsere Heldin, beinah unberührt von der großen weiten Welt, in einem kleinen Dorf in Cornwall, nennen wir es Lysardh Fount, gelebt. Das Dorf zog im Sommer viele Touristen an und auch Filmteams. Doch das war die Ausnahme. Den Rest des Jahres schien der schnelllebige Zeitgeist Lysardh Fount zu verschonen. Das Dorf lag nahe Land’s End, nicht weit entfernt von Lizard Point, wo das sagenhafte Lyoness untergegangen sein soll. Dessen Kirchenglocken, sagen die Einheimischen, könne man bei rauem Wetter unter Wasser läuten hören.

„Es ist wirklich wahr“, sagte Doff zu Mary, während Larry wie zumeist skeptisch dreinschaute.

Mary lachte. Doff und Larry waren ihre besten Freunde und selten einer Meinung. Sie saßen am Strand von Lysardh Fount, der nur über einen schmalen Pfad durch steil abfallende Klippen erreichbar war. Doff war der Jüngste von ihnen, gerade fünfzehn geworden, ein dicker, rothaariger Junge mit gutmütigen braunen Augen. Seine Familie, die im Norden Cornwalls lebte, war sehr arm. Sein Vater vertrank das Geld, das er als Bauarbeiter verdiente, weshalb seine Mutter, die fünf Kinder durchzubringen hatte, als Bedienung arbeiten musste. Niemals hatte Doff Anerkennung dafür erhalten, dass er für seine kleineren Geschwister die Vaterrolle übernahm. Seine Enttäuschung versuchte er mit Unmengen von Süßigkeiten zu überwinden. Eines Tages hatte er die viele Arbeit und den ständigen Streit der Eltern nicht mehr ertragen können und war von zu Hause ausgerissen. Nachdem er mehrere Tage gen Süden getrampt war, hatte Doff Lysardh Fount erreicht, wo sein Onkel lebte. Halb verhungert war er Larry in die Arme gelaufen, der sich seiner angenommen hatte.

Larry war zwei Jahre älter als Doff. Er wusste nur allzu gut, wie Doff sich fühlte. Einen Vater hatte Larry nie gekannt, und seine Mutter hatte ihn, weil er einen Sprachfehler hatte, im Alter von zwei Jahren in ein Heim für zurückgebliebene Kinder abgeschoben. Obwohl sie ihn, als er zehn war, wieder zu sich geholt hatte, hatte Larry niemals Liebe oder Verständnis erfahren. Stattdessen hatte es Schläge gehagelt. Und als er fünfzehn war, hatte ihn seine Mutter endgültig verlassen, um mit einem Mann, den Larry nicht ausstehen konnte, ein neues Leben zu beginnen. Seither schlug Larry sich mit Gelegenheitsarbeiten durch. Es machte ihm nichts aus, denn inzwischen hatte er die Leidenschaft seines Lebens entdeckt. Wie Doff Süßigkeiten in sich hineinstopfte, so verschlang Larry alles, was ihm wissenswert erschien. In dem kleinen, halb verfallenen Haus seiner Mutter, das Larry geduldig renovierte, stapelten sich überall Bücher: an den Wänden, in selbst gebauten Regalen, auf Tischen, Sesseln und sogar auf dem Boden.

Larrys blaue Augen blitzten unter dem dunklen Haarschopf hervor, als er Doff erklärte: „Es gibt keinerlei Hinweise darauf, dass sich früher Land von der Mount’s Bay nach Süden und Westen um Land’s End bis zu den heutigen Scilly-Inseln ausdehnte.“

Doff protestierte. „Bestimmt haben die Wassergeister das Land überschwemmt.“

Das saß. Mary war ebenfalls belesen. „Wenn ihr’s nicht fühlt, werdet ihr’s nie erfahren“, sagte sie lachend und stand auf. „Kommt, ihr Streithengste! Ich muss nach Hause, Laura wartet mit dem Abendessen. Ihr seid eingeladen.“

Mary war vor Kurzem siebzehn geworden. Sie war zierlich, aber hochgewachsen, hatte lange blonde Haare und graugrüne Augen. Bis vor zwei Jahren hatte sie mit ihren Eltern, die beide Lehrer waren, in einem Vorort der Hauptstadt von Cornwall gelebt. Für die Ausbildung ihrer Tochter hatten Marys Eltern jahrelang jedes Pfund, das sie entbehren konnten, beiseitegelegt. Mary wuchs zu einem hübschen Teenager heran. Sie lernte leicht und machte ihren Eltern, die sie zärtlich liebten, große Freude. Als die Zeit gekommen war, hatten sie Mary schweren Herzens in einem Internat angemeldet, das weit entfernt lag von zu Hause. Dort sollte sie sich auf ihr Abitur vorbereiten. Jeden Samstag hatten sie Mary zu sich nach Hause in ihr kleines Häuschen am Stadtrand geholt und sie am Sonntagnachmittag wieder ins Internat zurückgebracht.

An einem Novembertag, an dem ganz Cornwall unter einer dicken, undurchlässigen Nebeldecke gelegen hatte, war ihr Kleinwagen in einer uneinsehbaren Kurve mit einem zu schnell fahrenden Lastwagen zusammengestoßen. Marys Eltern waren sofort tot gewesen. Und seither lebte Mary im Geburtsort ihrer Mutter – bei Laura, ihrer Großmutter, in einem Cottage am Ende von Lysardh Fount. Dort hatte sie Larry und Doff kennengelernt. Als Mary ihre traurige Geschichte gehört hatte, schloss sie die beiden fest in ihr Herz. Und zum ersten Mal in ihrem Leben hatten Larry und Doff das Gefühl, um ihrer selbst willen gemocht zu werden. Das Schicksal hatte sie in Lysardh Fount zusammengeführt und Mary, Larry und Doff wurden unzertrennliche Freunde.

Wie jeden Nachmittag nach der Schule schlenderten sie gemeinsam durch das Dorf, vorüber am einzigen Gasthaus am Hauptplatz, in dem man Suppen und Eintopf servierte und nur in Ausnahmefällen die berühmte Cornish Pasty. Noch gab es keine Souvenirläden in Lysardh Fount und auch der alte Herrensitz am Hügel war noch nicht zu einem Hotel umgebaut worden.

Doch damit sind wir bereits beinah am Ende dieses Tags angelangt, der für Mary wie jeder andere normale Schultag begonnen hatte. Als sie zu Laura, ihrer Großmutter, gezogen war, hatte sie die höhere Schule aufgeben müssen. Seither fuhr sie an jedem Schultag mit dem Bus in den Nachbarort und zurück. Nur das erste und das letzte Stück des Weges musste sie zu Fuß gehen.

Es war ein Tag, sagen wir, kurz nach Ostern. Überall stand das Weidegras in voller Blüte. Der Himmel war bedeckt, aber hin und wieder brach ein Sonnenstrahl durch die Wolken und erleuchtete die Trockenmauern. Wie blasse Runen zogen sie sich durch das leuchtende Grün der Weiden, auf denen Schafe grasten.

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