Victoria Lancaster - Helen Sterling und das Geheimnis der Lady Jane Grey

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Helen Sterling und das Geheimnis der Lady Jane Grey: краткое содержание, описание и аннотация

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Was wäre, wenn Elfen, Feen und andere mystische Geschöpfe keine Erfindung der Menschen wären? Wenn alle diese Wesen unter uns leben und du sie einfach nicht sehen kannst? Helen Sterling wurden die Augen geöffnet und sie taucht ein in eine unbekannte Welt.
Als neu ernannte Druidin muss sie ihre Vorurteile über Bord werfen und sieht sich mit einem völlig anderem Leben konfrontiert.
Und einem Feind, der die Welt aus den Angeln heben und nichts Geringeres als die Zeit selbst manipulieren will.
Kann Helen ihre neu entdeckten Fähigkeiten nutzen, um die Katastrophe noch zu verhindern?
Vergiss alles, was du über Fantasy-Wesen zu wissen glaubst. Du wirst deine Welt anders betrachten – mit den Augen eines Sehenden.

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»Was hast du nur ge­tan, Lie­bes?«, frag­te sie, wohl­wis­send, dass sie kei­ne Ant­wort er­hielt. Ti­ta­nia schloss die Augen und fiel schnell in ei­nen un­ru­hi­gen Schlaf.

Kapitel 4

Als He­len die Augen öff­ne­te, sah sie die win­ter­li­che Son­ne in ih­rem Wohn­zim­mer. Das Ge­sche­he­ne von letz­ter Nacht woll­te ihr ein­fach nicht mehr ein­fal­len. Sie prüf­te kurz ih­re Um­ge­bung. Es schien be­reits das Tages­licht, das Feu­er war er­lo­schen und sie konn­te Ti­ta­ni­as Hand­ta­sche ne­ben dem Ses­sel er­ken­nen. Der Tee­kes­sel in der Kü­che pfiff in die­sem Mo­ment in ei­nem ho­hen Ton in der Kü­che. Sie hielt sich mit ih­rer rech­ten Hand ihr rech­tes Ohr zu, das Lin­ke war durch das Kis­sen, auf dem sie lag, ge­schützt. All­mäh­lich fiel es ihr wie­der ein: die Kugel, die Me­lo­die, das glei­ßen­de Licht. Lang­sam nahm sie die Hand vom Ohr und starr­te un­gläu­big auf ihr rech­tes Hand­ge­lenk. Was dort prang­te, war die Zeich­nung ei­nes Mis­tel­zwei­ges. Fili­gran und ge­rankt zog sich die Pflan­ze in schwar­zen Li­ni­en um das Ge­lenk. So­gar über ih­ren Puls­adern sah sie läng­li­chen, ge­zack­ten Blät­ter, die sich in Zwei­gen ver­äs­telt. Un­ter ei­ni­gen Blät­tern waren so­gar die klei­nen Bee­ren zu se­hen.

Schlag­ar­tig rich­te­te sie sich auf. »TI­TA­NIA, ir­gend­was stimmt hier nicht!« Has­tig be­feuch­te­te sie ih­ren lin­ken Dau­men an ih­rer Zun­ge und rieb hef­tig über den schwar­zen Mis­tel­zweig. »Ti­ta­nia McAl­lis­ter, komm´ so­fort her!« Wenn sie ih­re Be­wusst­lo­sig­keit aus­ge­nutzt ha­ben soll­te, um sich mit ei­nem Ed­ding-Stift die Lang­ewei­le zu ver­trei­ben, wä­re das alles an­de­re als lus­tig.

»Klopf, Klopf. Bist du schon wach?«, frag­te Ti­ta­nia zag­haft durch die an­ge­lehn­te Tür hin­durch.

»Ja, sonst wür­de ich wohl kaum nach dir ru­fen, oder?«, ent­geg­ne­te ihr He­len. »Wie­so re­dest du mit mir über­haupt durch die Tür? Hast du mir et­was zu sa­gen?«, frag­te He­len halb im Scherz und halb ernst.

»Al­so weißt du He­len, wenn du es schon an­sprichst: ja. Aber du darfst dich jetzt nicht auf­re­gen oder durch­dre­hen. Ver­sprich mir das.«, kam es zö­ger­lich von Ti­ta­nia von der an­de­ren Sei­te der Tür. »Ver­sprich es mir, hörst du?«, wie­der­hol­te sie.

He­len er­hob sich von der Couch und ging zur Tür, im Ge­hen ver­such­te sie immer noch ver­zwei­felt die Far­be von sich ab­zu­be­kom­men. »Ti­ta­nia, sei nicht al­bern. Wel­che Far­be hast du be­nutzt?« Sie zog die Tür zum Flur auf und blick­te kurz von ih­rem Hand­ge­lenk auf, nur um gleich wie­der ih­re Auf­merk­sam­keit auf die­se hart­nä­cki­ge Far­be zu rich­ten. Sie hielt kurz in­ne. Ir­gend­was war an­ders an ih­rer Freun­din. Ihr Blick mus­ter­te sie von un­ten nach oben. »Wie­so hast du spit­ze Oh­ren? Führst du in dei­ner Hand­ta­sche neu­er­dings Scherz­ar­ti­kel mit dir?«

Auf die Ant­wort war sie jetzt wirk­lich ge­spannt. Sie war ja schon so ei­ni­ges ge­wohnt von ihr, aber auf Scha­ber­nack hat­te sie we­nig Lust. Ti­ta­nia folg­te ihr ins Wohn­zim­mer.

»He­len, Dar­ling«, sie klang selt­sam an­ge­spannt, »die sind nicht künst­lich, die sind echt.« Sie schau­te ihr be­tre­ten in die Augen.

»Hör´ jetzt auf mit dem Un­sinn.« He­len mach­te ei­nen Schritt auf sie zu und zog an Ti­ta­ni­as lin­kem Ohr. »Nimm die­se ver­damm­ten Oh­ren end­lich ab. Dein Ver­hal­ten ist ein­fach nur kin­disch.«

Doch so sehr sie auch zog, sie woll­ten sich nicht lö­sen las­sen. »Au au au, He­len bit­te, du tust mir weh!« He­len er­starr­te vor Schreck und ihr Mund stand of­fen, ih­re Hand um­fass­te immer noch das Ohr. Ti­ta­nia sag­te mit sanf­ter, aber be­stimm­ter Stim­me: »Flipp. Jetzt. Bloß. Nicht. Aus.«

Vor­sich­tig griff sie nach He­lens Hand und lös­te sie von ih­rem ge­rö­te­tem Ohr. Ih­re Freun­din starr­te sie weiter­hin fas­sungs­los an, un­fä­hig, auch nur ein Wort her­aus zu brin­gen.

»Ich kann dir fast alles er­klä­ren. Tee?« Ei­ne Tas­se Tee be­ru­higt immer. Un­si­cher, was sie jetzt ma­chen soll­te, zog Ti­ta­nia ih­re Freun­din auf die Couch und saß ihr zu­ge­wandt zu He­lens Lin­ken. »Jetzt glotz mir nicht mehr auf die Oh­ren, das ist un­höf­lich!« Erst jetzt lös­te sich He­len aus ih­rer Star­re und die Wor­te ka­men zurück.

»Ent­schul­di­gung, das woll­te ich nicht. Bist du krank? Wo kom­men dir Oh­ren her? Oder bin ich noch be­wusst­los? Ja, das muss es ein. Ich bin noch be­wusst­los und träu­me.« Sie leg­te die Hand­flä­che ih­rer lin­ken Hand um ei­ne Tee­tas­se. Ein über­wäl­ti­gen­der Schmerz durch­fuhr ih­re Hand. »Ahh, ver­dammt, heiß­heiß­heiß.« He­len zog ruck­ar­tig ih­re Hand weg und pus­te­te küh­lend da­rauf.

»Jetzt lass den Blöd­sinn blei­ben. Du träumst nicht. Ich muss dir jetzt wohl die Wahr­heit sa­gen. Bist du be­reit?«

»Ha­be ich ei­ne Wahl?«

»Ich be­fürch­te nicht.« Ti­ta­nia nahm sich ein Kis­sen vor dem Bauch und kne­te­te es, als müss­te es drin­gend mas­siert wer­den.

»Al­so, wo fang ich denn am be­sten an? Oh Gott, so muss das sein, wenn man sei­ne Kin­der auf­klä­ren muss.«

»Ti­ta­nia, bit­te. Was ist hier los? Ich er­in­ne­re mich an die Kugel von ge­stern Abend. Da kam die­se selt­sa­me Me­lo­die her­aus, dann wur­de ich ohn­mäch­tig. Als ich heu­te Mor­gen auf­ge­wacht bin, hat­test du ko­mi­sche Oh­ren und ich DAS hier am Hand­ge­lenk!« Zum Be­weis reck­te sie ih­ren rech­ten Arm nach oben, die Hand zur Faust ge­ballt. Ti­ta­nia be­trach­te­te den Mis­tel­zweig an dem Hand­ge­lenk und zog da­bei ei­ne Augen­braue arg­wöh­nisch nach oben.

»Ent­schul­di­gung. He­len, er­in­nerst du dich an den Turm­bau zu Ba­bel?«, frag­te sie, ob­wohl sie ge­nau wuss­te, dass ei­ne His­to­ri­ke­rin wie He­len das selbst­ver­ständ­lich wuss­te.

»Na­tür­lich. Laut Bi­bel ver­such­ten die Men­schen, ei­nen Turm zu bauen, der bis zu Gott her­an­rei­chen wür­de. Er­zürnt über die­se An­ma­ßung be­straf­te er sie mit ver­schie­de­nen Spra­chen. So konn­ten sie sich nicht mehr ver­stän­di­gen und der Turm­bau konn­te nicht fort­ge­führt wer­den«, er­zähl­te He­len mit ge­schloss­enen Augen. Das tat sie meis­tens, wenn sie sich beim Er­zäh­len kon­zen­trie­ren muss­te.

»Ja, das stimmt so­weit«, pflich­te­te ihr Ti­ta­nia bei. »Aber da ist noch nicht Schluss. Es wird sich weiter­hin er­zählt, dass ei­ne ge­wis­se Obrig­keit, nen­nen wir sie Gott, nicht nur die Spra­chen auf die Welt schick­te. Es gab da­mals gro­ßen Streit un­ter allen Le­be­we­sen. Men­schen, El­fen, Feen, Orks und noch viele mehr. Die Men­schen maß­ten sich an, un­ge­recht über an­de­re Spe­zi­es zu rich­ten. An­statt in Frie­den zu le­ben, ver­such­ten sie, alle an­de­ren aus­zu­rot­ten. Der Turm zu Ba­bel soll­te nicht nur da­zu die­nen an Gott he­ran zu rei­chen, er soll­te als rie­si­ge Ker­ke­ran­la­ge für alle die­nen, die kei­ne Men­schen waren. Al­so ent­sand­te Gott nicht nur die Spra­chen, son­dern auch die Blind­heit. Seit dem Tag an war kein Mensch mehr in der La­ge, an­de­re We­sen wahr­zu­neh­men, die nicht zu der Klas­se der Men­schen ge­hör­te. Gott mach­te euch Men­schen blind für uns. Zu­min­dest er­zählt man es sich so.«

»Ti­ta­nia, ehr­lich, das klingt wahn­sin­nig. Ist dir das klar?« He­lens Ver­stand spiel­te ge­ra­de ver­rückt. Am liebs­ten hät­te sie ih­re Freun­din ge­fragt, ob Dro­gen mit im Spiel sind. Aller­dings rück­ten dann wie­der die­se zier­li­chen, aber re­la­tiv lan­gen Oh­ren in ihr Blick­feld und sie konn­te die Exis­tenz die­ses Körper­teils nicht ab­strei­ten. »Mal an­ge­nom­men ich glau­be dir den Blöd­sinn für ei­nen Augen­blick. Was bist du dann?« He­len be­reu­te die­se Fra­ge sog­leich, denn das Wört­chen Was schien ihr po­li­tisch ab­so­lut in­kor­rekt. »Bist du die Kö­ni­gin der Feen?« In die­sem Mo­ment hät­te sie gar nichts mehr über­rascht. In­ner­lich be­rei­te­te He­len sich auf Ti­ta­ni­as Ant­wort vor und knie­te ge­dank­lich schon vor dem Thron ei­ner Kö­ni­gin, von der sie bis­lang nichts wuss­te. Ob­wohl es Ti­ta­ni­as Wohl­stand durch­aus lo­gisch er­klä­ren wür­de.

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