Victoria Lancaster - Helen Sterling und das Geheimnis der Lady Jane Grey

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Helen Sterling und das Geheimnis der Lady Jane Grey: краткое содержание, описание и аннотация

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Was wäre, wenn Elfen, Feen und andere mystische Geschöpfe keine Erfindung der Menschen wären? Wenn alle diese Wesen unter uns leben und du sie einfach nicht sehen kannst? Helen Sterling wurden die Augen geöffnet und sie taucht ein in eine unbekannte Welt.
Als neu ernannte Druidin muss sie ihre Vorurteile über Bord werfen und sieht sich mit einem völlig anderem Leben konfrontiert.
Und einem Feind, der die Welt aus den Angeln heben und nichts Geringeres als die Zeit selbst manipulieren will.
Kann Helen ihre neu entdeckten Fähigkeiten nutzen, um die Katastrophe noch zu verhindern?
Vergiss alles, was du über Fantasy-Wesen zu wissen glaubst. Du wirst deine Welt anders betrachten – mit den Augen eines Sehenden.

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He­len er­hob sich von der Couch. »Sor­ry, ich muss mal für klei­ne Stadt­füh­re­rin­nen.« Sie ging auf den Flur und hielt auf das Ba­de­zim­mer am En­de zu. Sie merk­te, wie der Cog­nac ihr all­mäh­lich Schwie­rig­kei­ten beim ko­or­di­nier­ten Ge­hen be­rei­te­te. Als sie die Tür hin­ter sich schloss wun­der­te sie sich, wie ih­re Freun­din so viel ver­tra­gen konn­te. Auf die­se Fra­ge hin, pfleg­te Ti­ta­nia ihr stets zu ant­wor­ten, dass sie ei­ne Art ge­ne­ti­sche Mu­ta­tion ha­be. Selbst wenn He­len stock­be­trun­ken im Pub mit wild­frem­den Män­nern tanz­te, such­te Ti­ta­nia nach Nach­schub und ki­cher­te höch­stens an­ge­hei­tert, wäh­rend sie wild mit je­man­den flir­te­te.

Als sie das Ba­de­zim­mer wie­der ver­ließ, sah sie, wie der Ka­ter auf sei­nem Kratz­baum im Flur sprin­gen woll­te. Je­doch peil­te er sein Ziel falsch an und sprang nicht weit ge­nug. Es wirk­te, als wür­de er ziel­los in die Luft sprin­gen, nur um dann un­be­hol­fen auf dem Boden auf­zu­kom­men. Er schüt­tel­te sich kurz nach die­sem miss­glück­ten Sprung und schau­te sei­nen Kratz­baum ver­dat­tert an. In sei­ner Welt muss die Schuld wohl am Kratz­baum lie­gen, dach­te sich He­len, wäh­rend sich Sher­lock be­lei­digt in die er­ste Eta­ge ver­zog. Jos­hua war der Mei­nung, die Mensch­heit wür­de den Kat­zen zu viel In­tel­li­genz un­ter­stel­len. In Wahr­heit wä­ren sie sei­ner An­sicht nach eher min­der­be­mittelt. Er konn­te es nicht aus­ste­hen, wenn der Bri­tisch-Kurz­haar-Ka­ter auf sei­nen Kla­mot­ten schlief, und alles mit Kat­zen­haaren hin­ter­ließ. Von dem Ka­ter und sei­ner Ab­nei­gung ge­gen Kat­zen er­zähl­te Jos­hua beim zwei­ten Tref­fen. Sie frag­te ihn, wa­rum er denn ei­nen Ka­ter be­sä­ße, wenn er ihn doch nicht moch­te. Ihr Bru­der hüll­te sich in Schwei­gen und sag­te erst auf ihr Drän­gen, dass er je­man­den ver­spro­chen hät­te, auf die­ses Tier auf­zu­pas­sen. He­len ge­fiel der Ge­dan­ke, dass ihr Bru­der ein Mann war, der sein Wort stets hielt. In die­sem Mo­ment fie­len ihr wie­der die Wor­te von Owen ein, die ihr Bru­der mut­maß­lich hin­ter­las­sen ha­ben soll­te. Su­che an dem Ort, den ich am meis­ten has­se , hall­te es in ih­rem Kopf. So weit sie wuss­te, hass­te er die­se Kat­ze und frü­hes Auf­ste­hen. Un­schlüs­sig, ob sie über sich selbst la­chen oder är­gern soll­te, stand sie im Flur. Sie ging im Kopf meh­re­re Sze­na­rien durch. Jos­hua, der sei­nen We­cker auf­schraubt, um da­rin et­was zu ver­ste­cken. Jos­hua, der et­was in der Kat­zen­toi­let­te ver­gräbt. Sie muss­te bei die­sen ab­sur­den Ge­dan­ken schmun­zeln.

»Okay Owen King, ich ge­be dir die­se ei­ne al­ber­ne Chan­ce«, sag­te sie laut zu sich und hielt auf den Kratz­baum zu, der un­ge­fähr zwei Me­ter von ihr ent­fernt stand. Es war ein rie­si­ges Teil mit Körb­chen und Höh­len, der lo­cker für fünf Kat­zen ge­reicht hät­te. Da nichts in den Körb­chen lag, ab­ge­se­hen von grau­en Kat­zen­haaren, fass­te sie in die er­ste Höh­le. So­fort konn­te ih­re Hand et­was Wei­ches er­tas­ten. Mit an­ge­hal­te­nem Atem zog sie es hin­aus. Sie konn­te kaum glau­ben, was sie da in den Hän­den hielt. End­lich fand sie ei­ne längst ver­lo­ren ge­glaub­te So­cke wie­der. Das muss­te sie un­be­dingt Ti­ta­nia er­zäh­len. Ge­dan­ken­ver­lo­ren griff sie in die zwei­te Höh­le und da war wie­der was. Wie­der konn­te sie et­was füh­len. Sie über­leg­te kurz, was ihr die­ser schel­mi­sche Ka­ter noch ge­stoh­len ha­ben könn­te. Vor­sich­tig zog sie die­sen har­ten und küh­len Ge­gen­stand hin­aus. Es sah aus wie ei­ne Kugel, ei­ne gold­ene, glän­zen­de Kugel. He­len schau­te über ih­re rech­te Schul­ter, um si­cher­zu­stel­len, dass sich Ti­ta­nia kei­nen schlech­ten Scherz er­laubt hat. Die­se gold­ene Kugel hat­te wie ei­ne Äqua­tor­li­nie ei­nen mil­li­me­ter­dün­nen Spalt. Zeichen, die sie nicht zu­ord­nen konn­te, waren schein­bar wahl­los ver­teilt auf die­sem Ge­gen­stand. He­len ver­mu­te­te, dass es sich um ei­nen an­ti­ken, aber wert­vol­len Ge­gen­stand han­deln muss­te. Sie trug die­se Kugel mit bei­den Hän­den in das Wohn­zim­mer, wo ih­re Freun­din war­te­te. Sie hielt es der­art vor­sich­tig, als trü­ge sie ei­ne emp­find­li­che Bom­be.

»Ti­ta­nia, schau mal. Du wirst nie glau­ben, wo ich die­ses Teil ge­fun­den ha­be.«

»Ach du hei­li­ge … wo hast du die her?«, frag­te ih­re Freun­din mit ge­wei­te­ten Augen.

»Das lag in Sher­locks Kratz­baum. Ich hab nur kurz nach­ge­se­hen, weil ich an Owen den­ken muss­te. Al­bern, ich weiß. Ich kann das his­to­risch noch nicht ein­mal ein­ord­nen. Guck, man kann so­gar da­ran dre­hen …« He­len dreh­te vor­sich­tig die bei­den Kugel­hälf­ten in ent­ge­gen­ge­setz­te Rich­tung.

»He­len, nein! Das hal­te ich für kei­ne gu­te Idee!!« Ih­re Freun­din we­del­te mit den Ar­men.

Doch es war zu spät. Der schma­le Spalt der Kugel öff­ne­te sich und He­len ließ die Kugel vor Schreck zu Boden fal­len. Be­däch­tig kul­ler­te sie in Rich­tung Ka­min. He­len und Ti­ta­nia hiel­ten bei­de für ei­nen Mo­ment den Atem an, nicht wis­send, was kom­men könn­te. Das Feu­er ver­lieh der Kugel ei­nen wun­der­schö­nen Schein. Ge­ra­de als He­len sich aus ih­rer Star­re be­frei­en woll­te, war ein lei­ses Klin­gen zu hö­ren. Wie bei ei­ner Spiel­uhr ka­men nun gan­ze Tö­ne her­aus. Sie form­ten sich zu ei­ner Me­lo­die, die die Frau­en bis­lang noch nie ge­hört hat­ten. Sie war lang­sam und in ei­ner Ton­la­ge, die man als hoch, aber als an­ge­nehm be­zeich­nen konn­te. Die­se über­aus schö­ne und rhyth­mi­sche Musik wur­de immer lau­ter und drang immer weiter in das Un­ter­be­wusst­seins He­lens vor. Sie konn­te sich kaum mehr kon­zen­trie­ren. Fast wie hy­pno­ti­siert stand sie da, apat­hisch wie ei­ne Maus vor der Schlan­ge. Ih­re Freun­din Ti­ta­nia re­de­te auf sie ein, aber sie konn­te es nicht hö­ren. Zu laut und zu fes­selnd war die Musik. Immer lau­ter wie­der­hol­te sich die Me­lo­die und He­len konn­te bis auf die Kugel, ge­hüllt in ei­nen weiß-grau­en Schleier, nichts mehr er­ken­nen. Sie leuch­te­te immer hel­ler im Schein des Feu­ers und die Sym­bo­le strahl­ten hel­ler als alles, was sie bis­lang ge­se­hen hat. Ei­ne Art blau­es Licht kam aus dem Spalt her­vor, aus dem sich ei­ne Flam­me form­te. Die­se eis­blaue Flam­me schoss pfei­lar­tig auf He­len zu. Zün­gelnd wand sich das Licht um ihr rech­tes Hand­ge­lenk. Sie fühl­te sich über­wäl­tigt und be­merk­te nicht ein­mal den bren­nen­den Schmerz. Die Lauts­tär­ke stieg immer weiter an und ge­ra­de, als sie un­er­träg­lich wur­de, stopp­te die Musik ab­rupt in­mit­ten der Me­lo­die. Gleich­zei­tig sack­te He­len be­wusst­los zu Boden. Erst jetzt konn­te sich auch Ti­ta­nia wie­der be­we­gen. Sie rann­te zu ih­rer Freun­din und leg­te zwei Fin­ger an ih­ren Hals. Er­leich­tert schnaub­te sie durch die Na­se, als sie He­lens Puls füh­len konn­te. Sie stell­te sich hin­ter sie und griff mit bei­den Ar­men un­ter He­lens Ach­seln. Sie zog ih­re ohn­mäch­ti­ge Freun­din zwei Me­ter zur Couch und ver­such­te, sie da­rauf zu zie­hen. Keu­chend konn­te sie den Ober­körper da­rauf ab­le­gen. Sie merk­te, wie sie zu schwit­zen be­gann. Be­herzt pack­te sie erst das rech­te Bein und hiev­te es auf die Couch. Mit dem Lin­ken ver­fuhr sie ge­nau so. Ti­ta­nia bog nach ge­ta­ner Ar­beit den Rü­cken durch und ein Kna­cken ließ sie schmerz­lich da­ran er­in­nern, dass auch sie nicht jün­ger wur­de. Von dem ne­ben­ste­hen­den Oh­ren­ses­sel nahm sie ei­ne di­cke ka­rier­te Woll­de­cke und deck­te vor­sich­tig He­len da­mit zu. Sie leg­te noch zwei Schei­te Holz in dem Ka­min nach und nahm auf dem Ses­sel Platz. Ga­lant leg­te sie die Bei­ne aus­ge­streckt auf den vor ihr ste­hen­den Ho­cker und ver­such­te, sich zu ent­span­nen.

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