Victoria Lancaster - Helen Sterling und das Geheimnis der Lady Jane Grey

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Helen Sterling und das Geheimnis der Lady Jane Grey: краткое содержание, описание и аннотация

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Was wäre, wenn Elfen, Feen und andere mystische Geschöpfe keine Erfindung der Menschen wären? Wenn alle diese Wesen unter uns leben und du sie einfach nicht sehen kannst? Helen Sterling wurden die Augen geöffnet und sie taucht ein in eine unbekannte Welt.
Als neu ernannte Druidin muss sie ihre Vorurteile über Bord werfen und sieht sich mit einem völlig anderem Leben konfrontiert.
Und einem Feind, der die Welt aus den Angeln heben und nichts Geringeres als die Zeit selbst manipulieren will.
Kann Helen ihre neu entdeckten Fähigkeiten nutzen, um die Katastrophe noch zu verhindern?
Vergiss alles, was du über Fantasy-Wesen zu wissen glaubst. Du wirst deine Welt anders betrachten – mit den Augen eines Sehenden.

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Kapitel 2

Zerk­nirscht park­te Owen sein Auto vor dem Haus. Er sah schon Ma­rys Sil­hou­et­te durch das Kü­chen­fens­ter. Frös­telnd blieb er noch im Auto sit­zen. Es war nicht sei­ne Ab­sicht He­len so zu be­lei­di­gen. Wäh­rend der Fahrt nach Hau­se gin­gen ihm an­nä­hernd ein­tausend Ent­schul­di­gun­gen durch den Kopf, die er ihr ger­ne sa­gen wür­de. Sie sag­te, er quä­le sie. Das traf ihn, als hät­te ihm je­mand ei­nen Stein an den Kopf ge­wor­fen. Je­man­den zu quä­len war das Letz­te, was er woll­te. Aber er muss­te Er­geb­nis­se lie­fern. Sein Boss woll­te die­sen Fall end­lich zu den Ak­ten le­gen. Er krall­te sei­ne Fin­ger in das Lenk­rad und warf sei­nen Kopf nach hin­ten ge­gen die Kopf­stüt­ze. Die­ser Fall zerr­te an sei­nen Ner­ven. Owen tipp­te er­neut auf Wahl­wie­der­ho­lung und ging im Geis­te sei­ne Ent­schul­di­gung durch. Als ein wei­te­res Mal nur ih­re Mail­box sei­nen An­ruf ent­ge­gen­nahm, gab er es auf. Er stieg aus sei­nem kal­ten Auto aus und drück­te LOCK auf der Fern­be­die­nung. Ein hel­les und lau­tes PIEP-PIEP beim Ver­schlie­ßen des Wagens war of­fen­sicht­lich das Sig­nal für Ma­ry ihm ent­ge­gen­zu­stür­zen.

»Mein Traum­mann ist zu­hau­se!«, sie schlang ih­re Ar­me um Owens Hals und schmieg­te sich eng an ihn. Er schnapp­te nach Luft.

»Hat­test du ei­nen gu­ten Tag heu­te? Bist du hung­rig? Ich ha­be ei­nen Auf­lauf im Ofen, der nur auf dich war­tet. Steh‘ nicht so lan­ge hier drau­ßen rum, mein Lie­bling. Ich will nicht, dass du dir noch ei­ne Er­käl­tung ein­fängst.« Owen folg­te ihr wort­los in das Haus. Er fürch­te­te sich schon fast da­vor, nach Hau­se zu kom­men. Je­der Tag läuft so wie je­der an­de­re auch. Er kommt nach Hau­se, Ma­ry fällt ihm um den Hals und das Es­sen war­tet be­reits. Wie kann Es­sen auf je­man­den war­ten? Steht es be­lei­digt auf dem Tisch, wenn man zu spät kommt? Das Es­sen kann auf kei­nen Fall auf ihn war­ten, so weit war sich Owen si­cher. Ma­ry ist die­je­ni­ge, die sei­ner An­kunft ent­ge­gen­fie­bert. Hübsch zu­recht­ge­macht in ei­nem spie­ßi­gen Kleid sitzt sie je­den ver­damm­ten Abend mit ihm am Tisch und hängt an sei­nen Lip­pen.

Sie füll­te ihm ei­ne Scha­le mit Salat und ach­te­te pe­ni­bel da­rauf, dass er alles au­faß. Erst nach­dem er auch den letz­ten Fet­zen Grün­zeug ver­speist hat­te, gab es ei­ne Por­tion Auf­lauf. Das Des­sert be­stand an die­sem Abend aus Scho­ko­pud­ding mit Va­nil­le­so­ße. Er kratz­te mit dem Löf­fel die letz­ten Res­te sei­nes Pud­dings aus der Scha­le. Ma­ry be­gann be­reits das Ge­schirr ab­zu­räu­men. Mitt­ler­wei­le stör­te es ihn, dass sie nie zu­sam­men aßen. Sie mein­te, sie hät­te kei­nen Hun­ger und er als Mann bräuch­te die Ka­lo­rien. Wa­rum müs­sen Frau­en stän­dig Di­ät hal­ten?

»Wa­rum be­nutzt du denn nicht den Ge­schirr­spü­ler?«, frag­te er sie, nach­dem er sich müh­sam vom Tisch hoch­schraub­te.

»Ach Dar­ling«, sie gab ihm ei­nen na­he­zu mit­lei­di­gen Blick, »du weißt ge­nau, dass das Por­zel­lan nur von Hand rich­tig sau­ber wird. Wa­rum gehst du nicht schon mal ins Wohn­zim­mer? Ich kom­me nach, wenn ich fer­tig bin, und brin­ge dir dein Bier mit.«

Owen brumm­te zu­stim­mend und trab­te in den Wohn­be­reich. Die gro­ße hell­brau­ne Couch wirk­te ein­fach zu ein­la­dend. Er ließ sich fal­len und ver­spür­te auf An­hieb die ma­gne­ti­sche Wir­kung. Na­he­zu hy­pno­ti­sie­rend wur­den sei­ne Ar­me schwer, dann sei­ne Bei­ne und zu­letzt sein Kopf. Un­fä­hig zur Fern­be­die­nung zu grei­fen starr­te er an die De­cke. Als sei­ne Fa­mi­lie ihn da­mals ver­ließ, war er ein Wrack. Bis heu­te kann er nicht da­rüber spre­chen, was sei­ne Frau ihm vor zwei Jah­ren an­tat. Ma­ry war ih­re be­ste Freun­din und er er­trug das Allein­sein nicht. Eins führ­te zum An­de­ren und so kam es, dass sie be­reits drei Mona­te spä­ter bei ihm ein­zog. An­fangs ge­fiel es ihm, dass abends je­mand auf ihn war­te­te und sich je­mand so sehr um ihn sorg­te. Mitt­ler­wei­le war er ein­fach nur ge­nervt und fühl­te sich er­drückt von ih­rer Lie­be. He­len kam ihm wie­der in den Sinn. Er schäm­te sich immer noch für sein Be­neh­men.

»Schatz, wol­len wir nach­her ei­ne Run­de Scrab­ble spie­len?«, rief Ma­ry aus der Kü­che ih­rem Part­ner zu.

Ste­chen­de Kopf­schmer­zen setz­ten augen­bli­cklich bei Owen ein. Er muss­te schnell­stmög­lich her raus, sonst wür­de er wahn­sin­nig wer­den. Owen sah kurz auf sei­ne Arm­band­uhr am lin­ken Hand­ge­lenk. Der klei­ne Riss im Glas er­in­ner­te ihn an sei­nen Sohn, wie er als Klein­kind mit ei­nem Holz­ham­mer kräf­tig drauf schlug. Mit dem Fin­ger fuhr er über die­sen klei­nen Ma­kel, der in­zwi­schen ei­ne Er­in­ne­rung ge­wor­den ist. Es war erst 21 Uhr, das wür­de er schaf­fen. Wie von der Ta­ran­tel ge­sto­chen sprang er auf und ging schnel­len Schrit­tes in den Flur. In der Scha­le auf dem Schuh­schrank kram­te er nach sei­nem Auto­schlüs­sel und rief im Hin­aus­ge­hen Ma­ry zu: »Ich ha­be was im Büro ver­ges­sen. Das ist wich­tig. War­te nicht auf mich.«

Oh­ne ih­re Ant­wort ab­zu­war­ten, lief er zum Auto. So­bald das Auto ge­star­tet war, leg­te er schnell den Rück­wärts­gang ein und fuhr, oh­ne sich nur ein­mal um­zu­bli­cken, fort.

Kapitel 3

Mit ge­rö­te­ten Augen starr­te He­len in das Feu­er ih­res Ka­mins. Ti­ta­nia muss­te ihn an­ge­zün­det ha­ben, als sie sich leer ge­weint hat­te und in ei­nen traum­lo­sen Schlaf fiel. Sie spür­te die Wär­me des Feu­ers ihr ge­gen­über. Das Holz knack­te, wäh­rend sich die Feu­er­zun­gen gie­rig über das Brenn­ma­te­ri­al her­mach­ten. Ti­ta­nia stieß die Tür zum Wohn­zim­mer mit ei­nem Bein auf, in den Hän­den hielt sie ein Ta­blett.

»Ei­ne schö­ne Tas­se hei­ße Scho­ko­la­de wird dir gut­tun. Ich ha­be auch ex­tra Sah­ne für dich mit drauf ge­tan.« Bei Ti­ta­ni­as schel­mi­schem Grin­sen muss­te He­len mü­de lä­cheln. Sie rich­te­te sich müh­se­lig von der Couch auf. Erst jetzt be­merk­te sie, dass Sher­lock zu ih­ren Fü­ßen lag und die Nä­he ge­noss. Sei­ne gro­ßen bern­stein­far­be­nen Augen schau­ten sie vor­wurfs­voll an, als sie end­lich auf­recht saß. Be­lei­digt sprang er auf den Boden und such­te sich ei­nen Platz in der Nä­he des Ka­mins. Im Lich­te des Feu­ers konn­te man zig Schat­tie­run­gen sei­nes grau­en Fells er­ken­nen. Ver­träumt schau­te sie ihm zu, wie er sich sei­ne Pfo­ten putz­te. Erst als ih­re Freun­din die Tas­sen mit der Scho­ko­la­de auf den Tisch stell­te, wur­de sie aus ih­ren Ge­dan­ken ge­ris­sen.

Schwei­gend sa­ßen die Freun­din­nen ne­ben­ein­an­der und nipp­ten an ih­rem Ge­tränk.

»Sag mal, die Scho­ko­la­de schmeckt aber ganz schön streng. Was hast du denn da rein ge­macht?«

»Da­rüber darf ich nicht spre­chen. Das ist ein al­tes Fa­mi­lien­re­zept.«

»Raus mit der Spra­che, wie viel Pro­zent?«

»Du bist ein Spie­ßer. 40 %, da steckt schließ­lich ein or­dent­li­cher Schuss Cog­nac drin. Hei­ße Scho­ko­la­de mit Cog­nac, das macht warm und bringt dich auf an­de­re Ge­dan­ken. Zu­min­dest sagt das immer mein Vater.«

»Hat dein Vater auch ge­sagt, dass es eher Cog­nac mit ei­nem Schuss hei­ßer Scho­ko­la­de ist?«

»Er ist halt äu­ßerst groß­zü­gig, in allen Be­lan­gen.« Ti­ta­nia grins­te breit und nahm ei­nen wei­te­ren kräf­ti­gen Schluck aus der Tas­se.

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