Victoria Lancaster - Helen Sterling und das Geheimnis der Lady Jane Grey

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Helen Sterling und das Geheimnis der Lady Jane Grey: краткое содержание, описание и аннотация

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Was wäre, wenn Elfen, Feen und andere mystische Geschöpfe keine Erfindung der Menschen wären? Wenn alle diese Wesen unter uns leben und du sie einfach nicht sehen kannst? Helen Sterling wurden die Augen geöffnet und sie taucht ein in eine unbekannte Welt.
Als neu ernannte Druidin muss sie ihre Vorurteile über Bord werfen und sieht sich mit einem völlig anderem Leben konfrontiert.
Und einem Feind, der die Welt aus den Angeln heben und nichts Geringeres als die Zeit selbst manipulieren will.
Kann Helen ihre neu entdeckten Fähigkeiten nutzen, um die Katastrophe noch zu verhindern?
Vergiss alles, was du über Fantasy-Wesen zu wissen glaubst. Du wirst deine Welt anders betrachten – mit den Augen eines Sehenden.

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»Sei bit­te nicht al­bern He­len.« Ti­ta­nia war er­staunt über He­lens Fra­ge. Ob­wohl ihr ei­ne Kro­ne schon außer­or­dent­lich gut ste­hen wür­de, wie sie fand. »Ich bin kei­ne Kö­ni­gin. Mei­ne Mutter ist ei­ne El­fe und mein Vater ein Zwerg. Des­halb bin ich auch et­was pe­tit. Ver­stehst du?«

He­len sah sie wort­los an, bei­de Augen­brau­en nach oben ge­zo­gen. »Of­fen­sicht­lich nicht. Gut, dann al­so die Lang­fas­sung. Mei­ne Mutter, Eleo­no­ra, ist ei­ne El­fe. Sie war Schau­spie­le­rin am Theater, als sie mei­nen Vater ken­nen­lern­te. Er ist ein Zwerg und bau­te da­mals die Büh­nen­de­ko für das Theater. Sie prob­te, er bau­te, so lern­ten sie sich ken­nen. Du musst wis­sen, dass Zwer­ge hand­werk­lich äu­ßerst be­gabt sind. Tja, und da das Stück, in dem Mutter mit­spiel­te, Sha­ke­spea­res Som­mer­nachts­traum war, fan­den sie den Na­men Ti­ta­nia wohl na­he­lie­gend.«

»El­fen? Zwer­ge?« He­len schau­te noch ver­wirr­ter drein.

»Oh man, ich hät­te bes­ser Leh­re­rin wer­den sol­len. Al­so pass auf: El­fen sind zier­li­che Ge­schöp­fe mit läng­li­chen Oh­ren, wie du an mir siehst. Und be­vor du fragst, wir kön­nen nicht bes­ser da­mit hö­ren. Viele El­fen be­sit­zen die Fä­hig­keit zum Ma­ni­pu­lie­ren. Bö­se El­fen ma­chen sich das zu­nut­ze und ver­wen­den es für ih­re kri­mi­nel­len Ma­chen­schaf­ten. Das Gu­te an El­fen ist, dass sie künst­lerisch sehr be­gabt sind. Viele, viele El­fen sind gro­ße Künst­ler. Ob Ma­ler, Tän­zer oder Schau­spie­ler, wir lie­ben die Kunst. Mein Vater, der ein Zwerg ist, hat ganz an­de­re Eigen­schaf­ten. Na­tür­lich ist er klein, des­we­gen bin ich auch nicht so groß ge­ra­ten. Aller­dings ha­ben Zwer­ge be­ein­drucken­de Hand­werks­kün­ste. Viele sind In­ge­ni­eu­re oder ha­ben eige­ne Fir­men. Ent­ge­gen allen Ge­rüch­ten sind Zwer­ge freund­li­che und groß­zü­gi­ge We­sen. In den Me­dien wer­den sie lei­der immer an­ders dar­ge­stellt. Und was wirk­lich be­son­ders ist, sie sa­gen immer die Wahr­heit. Zwer­ge kön­nen nicht lü­gen. Das macht sie üb­ri­gens so at­trak­tiv für Frau­en. Viele Rich­ter sind üb­ri­gens Zwer­ge.«

He­len muss­te erst lang­sam die­se In­for­ma­tions­flut ver­ar­bei­ten. »Und wel­che Be­son­der­hei­ten hast du von dei­nen Eltern?«

»Na­ja ….«, Ti­ta­nia über­leg­te kurz, »… die­se hüb­schen Oh­ren sind von mei­ner Mutter. Von mei­nem Vater ha­be ich die Groß­zü­gig­keit und die Un­fä­hig­keit zum Lü­gen.«

»Be­wei­se es.«, He­len kniff die Augen et­was zu­sam­men. »Sag mir, was ich noch nicht von dir weiß. Was war auf der Weih­nachts­fei­er vor drei Jah­ren, als ich krank war und nicht da­bei sein konn­te? Ich weiß bis heu­te nicht, was auf der Fei­er pas­siert ist.«

»He­len, zwing mich nicht da­zu.«

»Oh doch, was pas­sier­te an je­nem Abend?«

»Ich war voll wie ein Schicht­bus und hab auf dem Tisch ge­tanzt. An­schlie­ßend ha­be ich mit zwei Ty­pen rum ge­knutscht und hab dann aber die Nacht mit der Bar­frau ver­bracht.«

»Du hast was?« He­len sah völ­lig ent­geis­tert ih­re Freun­din an. »Du sag­test mir doch, du woll­test nicht auf die­se Par­ty ge­hen.«

»Hey, das war auch nicht ge­lo­gen! Ich woll­te wirk­lich nicht. Aber John­ny rief an und frag­te mich, ob ich nicht auch Lust hät­te zu kom­men. Eins er­gab das an­de­re …. Du kennst das. Könn­ten wir nicht zurück zum The­ma kom­men, bit­te?« Die Spit­zen ih­rer Oh­ren ver­färb­ten sich aus Scham rot.

He­len stand wort­los auf und ging zu ih­rem Glo­bus rechts ne­ben dem Ka­min. Ob­wohl neue­ren Datums, war er alt­mo­disch ge­baut. Ed­les Ma­ha­go­ni­holz wur­de für das Ge­stell ver­wen­det und die Erd­kugel war eben­falls aus ed­lem Holz, die Kon­ti­nen­te stell­ten sich braun dar. In ver­schnör­kel­ter Schrift konn­te der Be­trach­ter die Be­zeich­nung der Län­der und Städ­te le­sen. Schein­bar ge­dan­ken­ver­sun­ken dreh­te sie sacht an der Er­de. Sie stopp­te und strich über die an­ti­ke Welt­kar­te, ih­re Fin­ger blie­ben un­ge­fähr auf der Hö­he des Äqua­tors hän­gen. Ein sanf­ter Druck ließ die Nord­halb­kugel nach oben klap­pen. Ti­ta­nia konn­te nicht er­ken­nen, was He­len im In­ne­ren der Er­de such­te. Ih­re Freun­din dreh­te sich um, in ih­ren Hän­den hielt sie ei­ne Fla­sche Cham­pa­gner. Sie be­frei­te die Fla­sche von ih­rer Ver­pa­ckung am Kor­ken und setz­te die Dau­men­kup­pen direkt un­ter dem Ver­schluss an. Sie brauch­te nur we­nig Druck und der Kor­ken flog un­ter ei­nem lau­ten Knall quer durch das sonst stil­le Zim­mer. Ti­ta­nia trau­te sich nicht, die­se un­heim­li­che Ru­he, die nur vom Ent­kor­ken un­ter­bro­chen wur­de, zu stö­ren. He­len schau­te kurz auf die Fla­sche, die sie neu­lich ent­deckt hat­te, als Sher­lock auf den Glo­bus sprang und die­sen mit sei­nen Pfo­ten ver­se­hent­lich öff­ne­te. Es war ei­ne gold­ene Fla­sche der Mar­ke Arm­and De Brig­nac, auf dem Eti­kett glänz­te das Sym­bol ei­nes As­ses mit dem Buch­sta­ben A. Sie setz­te die 295 Pfund teu­re Fla­sche an und ließ das pri­ckeln­de Ge­tränk in ih­ren Mund flie­ßen. Als sie ab­setz­te, wisch­te sie sich den Mund mit ih­rem Hand­rü­cken ab und sag­te tro­cken: »Alles klar, weiter geht’s. Dem­zu­fol­ge du bist ei­ne Art Zwerlf? Halb Zwerg, halb Elf? Sonst noch was?«

»Al­so wenn du das so sagst, klingt das ir­gend­wie un­er­otisch.« Ti­ta­nia ließ sich mit dem Rü­cken ge­gen die Couch fal­len. »Und ja, ich glau­be, dass Jos­hu­as Tod ir­gend­et­was mit der Kugel von ge­stern zu tun ha­ben muss. Da­für feh­len mir aber die Be­wei­se.« He­len nahm ei­nen wei­te­ren kräf­ti­gen Schluck aus der Fla­sche und ließ sich an­schlie­ßend rechts ne­ben ih­re El­fen-Freun­din auf die Couch fal­len. Oh­ne sie an­zu­schau­en reich­te sie ihr die Fla­sche nach links. Wort­los nahm Ti­ta­nia die­se und setz­te sie an ih­ren Mund an, um ei­nen mehr als kräf­ti­gen Schluck zu neh­men.

»Gu­tes Zeug«, sag­te sie, als sie die Fla­sche wie­der ab­stell­te. »Ja«, ent­geg­ne­te He­len, »die war an­schei­nend für ei­nen be­son­de­ren An­lass ge­dacht. Ein höchst skur­ri­ler An­lass tut’s wohl auch, schät­ze ich. Was wuss­test du über mei­nen Bru­der?«

»Ich ha­be sei­nen Na­men im Zu­sam­men­hang mit sel­te­nen Ge­gen­stän­den ge­hört. Er konn­te alles fin­den und be­sor­gen. Aller­dings kann­te nie­mand sei­nen Nach­na­men. Mehr weiß ich nicht.«

He­len streck­te Ti­ta­nia ih­ren rech­ten Arm ent­ge­gen. »Ich be­fürch­te, dass das kein Ed­ding ist und du nicht in ir­gend­ei­nen An­fall von Krea­ti­vi­tät an mir rum ge­malt hast?«

Ti­ta­nia be­trach­te­te ein­ge­hend den schwar­zen Mis­tel­zweig am Hand­ge­lenk.

»Nein, Ho­ney, tut mir leid. Ich war das lei­der nicht.«

»Ein Ver­such war es wert.«

»Aber ich weiß, wer uns das sa­gen könn­te. Vor­her soll­ten wir uns je­doch et­was auf­hüb­schen. Der Typ ist näm­lich echt heiß.«

He­len ging in ihr Schlaf­zim­mer mit an­ge­schloss­enem Ba­de­zim­mer und Ti­ta­nia in das Gäs­te­zim­mer, eben­falls mit Bad. Bei­de Zim­mer lagen in der er­sten Eta­ge. Ti­ta­ni­as Not­fall­ta­sche be­inhal­te­te alles, was sie brauch­te. Nach dem Du­schen und Haa­re föh­nen, ent­schied He­len sich für ei­ne dun­kel­blaue Je­ans und ei­nem schwar­zen Kasch­mir-Pull­over. Sie ver­mu­te­te, dass sie prak­ti­sche Klei­dung heu­te der Ele­ganz vor­zie­hen müss­te. Hin­ter ihr ging die Tür auf und Ti­ta­nia be­trat das Zim­mer. Auch sie trug ei­ne blaue Je­ans, kom­bi­niert mit ei­ner knall­ro­ten, eng an­lie­gen­den Blu­se. Ih­re Fü­ße steck­ten in schwar­zen Pumps. He­len setz­te sich ge­ra­de auf ihr Bett und schlüpf­te in Leder­stie­fel.

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