Victoria Lancaster - Helen Sterling und das Geheimnis der Lady Jane Grey

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Helen Sterling und das Geheimnis der Lady Jane Grey: краткое содержание, описание и аннотация

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Was wäre, wenn Elfen, Feen und andere mystische Geschöpfe keine Erfindung der Menschen wären? Wenn alle diese Wesen unter uns leben und du sie einfach nicht sehen kannst? Helen Sterling wurden die Augen geöffnet und sie taucht ein in eine unbekannte Welt.
Als neu ernannte Druidin muss sie ihre Vorurteile über Bord werfen und sieht sich mit einem völlig anderem Leben konfrontiert.
Und einem Feind, der die Welt aus den Angeln heben und nichts Geringeres als die Zeit selbst manipulieren will.
Kann Helen ihre neu entdeckten Fähigkeiten nutzen, um die Katastrophe noch zu verhindern?
Vergiss alles, was du über Fantasy-Wesen zu wissen glaubst. Du wirst deine Welt anders betrachten – mit den Augen eines Sehenden.

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He­len ver­such­te zu schlu­cken, aber ihr Hals war tro­cken wie die Sa­ha­ra. Sie kon­zen­trier­te sich und konn­te dann doch ih­re Spra­che wie­der­fin­den. »Do­do«, sag­te sie. Ihr wur­de schlag­ar­tig be­wusst, dass das die mit Ab­stand däm­lich­ste Ant­wort war, die man dem at­trak­tivs­ten aller Stu­dien­kol­le­gen ent­ge­gen­brin­gen konn­te, den man un­ge­fähr 8 Jah­re nicht ge­se­hen hat. Ti­ta­nia fuhr sich mit der Hand durch ihr Haar und knick­te da­bei kurz die Spit­ze ih­res Oh­res um. Nick starr­te sie für ein paar Se­kun­den an und be­gann aus vol­len Hals zu la­chen. Es war ein tie­fes und herz­li­ches La­chen. »Ja, das stimmt. Ich ste­he öf­ter hier vor den Do­dos. Fas­zi­nie­ren­de Tie­re nicht wahr?«

»Nein«, er­wi­der­te He­len, »da, ein Do­do!«. Sie zeig­te auf den Boden. Nick folg­te ih­rem Blick nach un­ten. »Adam! Du sollst doch nicht aus dem Büro raus kom­men. Bö­ser Do­do.« Ein et­was 40 Zen­ti­me­ter ho­hes Do­do-Kü­ken fiep­te schuld­be­wusst ne­ben sei­ner Wa­de. Er wat­schel­te von ei­nem Fuß auf den an­de­ren. Nick bück­te sich und hob zärt­lich das Jun­ge auf. Er hat­te ein flau­schi­ges dun­kel­wei­ßes bis grau­es Dau­nen­fell, wo­bei sein Bauch et­was hel­ler war. Es sah aus, als trü­ge das Jung­tier ei­nen Latz. Er tät­schel­te ihm den Kopf und Adam plus­ter­te sich vor Ent­zü­ckung et­was auf.

»Ich schla­ge vor, wir ge­hen in mein Büro. Folgt mir.« Sie gin­gen in ein groß­zü­gig ge­schnitt­enes Büro. Über­all stan­den prä­pa­rier­te Tie­re und die Mit­tags­son­ne ließ sie bei­nahe le­ben­dig aus­se­hen. Ei­ni­ge der Le­be­we­sen konn­te He­len beim be­sten Wil­len nicht ein­ord­nen. Bei­de Frau­en zo­gen ih­re Män­tel aus und setz­ten sich auf die zwei Stüh­le, die vor Nicks Schreib­tisch stan­den. Er setz­te Adam in ei­ne gro­ße Plas­tik­box, die er mit aller­lei Stof­fen aus­ge­pol­stert hat­te. Adam reck­te sei­nen gro­ßen und leicht krum­men Schna­bel über den Rand der Box. Erst als Nick ihm ei­ne Hand­voll Wür­mer in den Schna­bel steck­te, gab er Ru­he und zwack­te Nick da­bei kräf­tig in die Hand. »Adam ist aber groß ge­wor­den«, stell­te Ti­ta­nia fest.

»Und kräf­tig«, füg­te er hin­zu und sah, dass er et­was an der Sei­te der Hand blu­te­te. He­len starr­te sei­ne Hand an. Aus der Wun­de kam kein ro­tes Blut, wie es schien, es sah viel­mehr beige aus. »Oh, jetzt er­fährst du es wohl auf die­se Wei­se«, er­klär­te Nick. »Ich bin ein Sand­mann.«

»Sand­mann?«, ent­geg­ne­te He­len un­gläu­big. »Der, der den Schlaf bringt?« Sie stell­te sich vor, wie Nick des Nachts mit ei­nem Beu­tel voll Sand von Schlaf­zim­mer zu Schlaf­zim­mer geht und Träu­me ver­brei­tet. Der Ge­dan­ke an Nick in ih­rem Schlaf­zim­mer ließ sie leicht er­rö­ten. An Schlaf wür­de sie als letz­tes den­ken in die­ser Fan­ta­sie.

Nick stand ne­ben dem Was­ser­ko­cher und kleb­te sich ein Pflas­ter auf die Hand. »Oh Gott, immer die­se Vor­ur­tei­le. Sand­men­schen brau­chen kei­nen Schlaf. So ein­fach ist das. Viele klei­ne Sand­jun­gen und Mäd­chen be­su­chen nachts ih­re Freun­de, weil sie spie­len wol­len. Sie müs­sen erst ler­nen, dass alle an­de­ren zu­meist nachts schla­fen. Des­we­gen muss die­ser Ab­er­glau­be ent­stan­den sein. Die Far­be un­se­res Blu­tes er­in­nert an Sand, das ver­lieh uns un­se­ren Na­men.«

»Du schläfst nie?«

»Nein, nie­mals. Das gibt ei­nem un­heim­lich viel Zeit zum Le­sen und Stu­die­ren.«

Der Mann stell­te drei Tas­sen Tee auf den Tisch. »Kek­se sind lei­der aus, Adam ist ein Viel­fraß.« Er blick­te mit ge­spiel­ter el­ter­li­cher Stren­ge zu dem schla­fen­den Vogel.

»Wie bist du un­ter die Se­hen­den ge­ra­ten?« Nick schau­te He­len in­te­res­siert an. Be­vor die­se et­was sa­gen konn­te, be­gann Ti­ta­nia die Ge­schich­te zu er­zäh­len. Von Jos­hu­as Tod, dem rät­sel­haf­ten Hin­weis, der Kugel, der Musik und der blau­en Flam­me. Er saß ganz ru­hig da und brumm­te hin und wie­der ein­fach nur. Sie be­en­de­te ih­re Er­zäh­lung mit den Wor­ten »…und da du der Fach­mann bist, sit­zen wir nun hier.«

Nick lehn­te sich nach vor­ne und leg­te die Hän­de ver­schränkt vor sich ab. Er schau­te He­len fest in die Augen. »Ich be­schäf­ti­ge mich schon sehr lan­ge mit un­se­rer His­to­rie. Un­vor­stell­bar al­te Mäch­te fan­den vor vielen, vielen Jahr­hun­der­ten ei­nen Weg, die Blind­heit rück­gän­gig zu ma­chen. Sie bau­ten die­se Kugeln und Tei­le ih­rer Macht flos­sen mit hin­ein. Nenn es Zau­be­rei oder gött­li­che All­macht, du wirst nie ei­nen pas­sen­den Be­griff da­für fin­den. Die Wis­sen­schaft­ler strei­ten sich eben­so lan­ge da­rüber, wie es exis­tiert. Musik ist aber der ein­zi­ge Weg, um die­se Un­fä­hig­keit zu be­sei­ti­gen. Sie dringt tief in dein Un­ter­be­wusst­sein ein und öff­net die­ses für die Wahr­heit. Zu­min­dest ha­be ich noch nie von ei­nem an­de­ren Weg ge­hört. Fakt ist aber, dass dein Bru­der in Be­sitz die­ser Kugel kam und dem­ent­spre­chend auch du. Es liegt jetzt an dir, wie du mit dem Wis­sen um­gehst. Ich ver­mu­te, du musst jetzt da­mit le­ben. Haupt­sa­che, du hast jetzt kein Tat­too oder so.«

He­len leg­te ih­ren Arm auf sei­nen Schreib­tisch, die Hand­flä­che nach oben ge­öff­net. »Meinst du das?«

Ni­cho­las beug­te sich so­fort da­rüber. Sacht fuhr mit sei­nem Zei­ge­fin­ger über die schwar­zen Li­ni­en des Mis­tel­zwei­ges an ih­rem Hand­ge­lenk. »Aus der Nä­he sieht es be­ein­druckend aus.« Er be­gut­ach­te­te je­de ein­zel­ne Li­nie.

»Weißt du, was es be­deu­tet?« Auf­re­gung schwang in sei­ner Stim­me mit.

»Wenn ich es wüss­te, wä­re ich wohl kaum hier, oder? Ich weiß nur, dass es von den blau­en Flam­men kommt. Es ist we­der Kugel­schrei­ber noch Ed­ding. Jetzt kommt dein Part.«

Er hat­te ihr Hand­ge­lenk noch immer fest in sei­ner Hand. »Nun ja, ich ha­be ei­ne gu­te und ei­ne schlech­te Nach­richt für dich. Die Gu­te vor­weg: Du bist jetzt ei­ne Drui­din. Zu­min­dest ist das die Be­deu­tung dei­ner Tä­to­wie­rung. Das pas­siert nur sehr, sehr, sehr sel­ten. Und da wä­ren wir schon bei der schlech­ten Nach­richt an­ge­langt: Du bist Drui­din.«

He­lens Kinn­la­de kipp­te in­ner­halb von 24 Stun­den ein wei­te­res Mal nach un­ten.

Der Sand­mann fuhr fort: »Drui­den sind so et­was wie die Be­schüt­zer der An­de­ren . Die Kugel er­wählt nur den Men­schen, der rei­nen Her­zens ist und die­se Macht nicht miss­brau­chen wür­de. Ver­mut­lich hat die Kugel wäh­rend der Musik ge­wis­se Kräf­te frei­ge­setzt und auf dich über­tra­gen. Drui­den be­sit­zen al­so Kräf­te, die sonst kein Le­be­we­sen hat. Das macht sie zu den Be­schütz­ern, ob sie wol­len oder nicht.«

Ti­ta­nia dreh­te sich mit ih­rem Ober­körper zu He­len, die immer noch un­ter Schock stand. »Fa­mos, mei­ne Freun­din ist Har­ry Pot­ter.«

Kapitel 5

»Auf gar kei­nen Fall!«, ent­fuhr es He­len lau­ter, als sie es be­ab­sich­tigt hat­te.

»Aber wa­rum denn nicht? Wir be­sit­zen doch Zeit und Geld da­für. Außer­dem wä­re es doch ge­nau das, was du immer ge­wollt hast. Du kannst dich in Ru­he mit al­ten Din­gen be­schäf­ti­gen und ne­ben­her er­le­ben wir auf­re­gen­de Din­ge.« Ti­ta­nia lehn­te seelen­ru­hig ge­gen ei­nen Schrank.

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