Irene Dorfner
Der perfekte Sündenbock
Leo Schwartz ... und die Toten in der Brechtstraße
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Irene Dorfner Der perfekte Sündenbock Leo Schwartz ... und die Toten in der Brechtstraße Dieses ebook wurde erstellt bei
Impressum Impressum Copyright © 2018 – Irene Dorfner 2.überarbeitete Auflage 2021 Copyright – © Irene Dorfner, Postfach 1128, 84495 Altötting www.irene-dorfner.com All rights reserved Lektorat: Felicitas Bernhart, D-84549 Engelsberg EarL und Marlies Heidmann, Spalt
Ein persönliches Anliegen: Ein persönliches Anliegen: Den 25. Fall von Leo Schwartz & seinen Freunden/Kollegen möchte ich zum Anlass nehmen, mich bei allen zu bedanken, die mich auf meinen Reisen durch die Kriminalfälle begleitet haben: Allen voran möchte ich mich bei meinen treuen Lesern bedanken, die immer mitgefiebert und mitgelitten haben. Mit einigen habe ich in den ganzen Jahren einen persönlichen Kontakt aufgebaut und darf mich auch bei themenbezogenen Fragen immer an sie wenden – das hilft mir sehr!! Ich bin immer froh über jedes Feedback und freue mich über einen persönlichen Austausch mit meinen Lesern ( info@irene-dorfner.com , Facebook: www.facebook.com/IreneDorfnerAutorin ). Meldet euch doch einfach… Professionelle Hilfe bekam ich von der „echten“ Kriminalpolizei Mühldorf und von der JVA Mühldorf (sowie auch aus der Schweiz). Vielen Dank!! Auch Freunde und Familie haben mich immer unterstützt und ermutigt. Eine ehrliche Meinung gab es obendrauf. Auch euch allen: Vielen Dank!! Die Reisen mit Leo Schwartz & Co. gehen weiter. Ich freue mich darauf!! Viel Spaß beim Lesen des 25. Falles und liebe Grüße aus Altötting,
ANMERKUNG: ANMERKUNG: Die Personen und Namen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig. Der Inhalt des Buches ist reine Fantasie der Autorin. Auch hier sind Ähnlichkeiten rein zufällig. Die Örtlichkeiten wurden den Handlungen angepasst. … und jetzt geht es auch schon los:
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Liebe Leser!
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Von der Autorin sind bisher folgende Bücher erschienen:
Über die Autorin Irene Dorfner:
Impressum neobooks
Copyright © 2018 – Irene Dorfner
2.überarbeitete Auflage 2021 Copyright –
© Irene Dorfner, Postfach 1128, 84495 Altötting
www.irene-dorfner.com
All rights reserved
Lektorat: Felicitas Bernhart, D-84549 Engelsberg
EarL und Marlies Heidmann, Spalt
Ein persönliches Anliegen:
Den 25. Fall von Leo Schwartz & seinen Freunden/Kollegen möchte ich zum Anlass nehmen, mich bei allen zu bedanken, die mich auf meinen Reisen durch die Kriminalfälle begleitet haben:
Allen voran möchte ich mich bei meinen treuen Lesern bedanken, die immer mitgefiebert und mitgelitten haben. Mit einigen habe ich in den ganzen Jahren einen persönlichen Kontakt aufgebaut und darf mich auch bei themenbezogenen Fragen immer an sie wenden – das hilft mir sehr!!
Ich bin immer froh über jedes Feedback und freue mich über einen persönlichen Austausch mit meinen Lesern ( info@irene-dorfner.com , Facebook: www.facebook.com/IreneDorfnerAutorin ). Meldet euch doch einfach…
Professionelle Hilfe bekam ich von der „echten“ Kriminalpolizei Mühldorf und von der JVA Mühldorf (sowie auch aus der Schweiz). Vielen Dank!!
Auch Freunde und Familie haben mich immer unterstützt und ermutigt. Eine ehrliche Meinung gab es obendrauf. Auch euch allen: Vielen Dank!!
Die Reisen mit Leo Schwartz & Co. gehen weiter. Ich freue mich darauf!!
Viel Spaß beim Lesen des 25. Falles und liebe Grüße aus Altötting,
Die Personen und Namen in diesem Buch sind frei erfunden.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Der Inhalt des Buches ist reine Fantasie der Autorin.
Auch hier sind Ähnlichkeiten rein zufällig.
Die Örtlichkeiten wurden den Handlungen angepasst.
… und jetzt geht es auch schon los:
Rudolf Krohmer stürmte wütend ins Besprechungszimmer der Mordkommission im bayerischen Mühldorf am Inn. An seiner Seite war Staatsanwalt Eberwein, der sehr angespannt wirkte. Krohmer warf eine dünne Mappe mit lautem Knall auf den Tisch und setzte sich.
„Was ist denn mit Ihnen los?“, wollte Werner Grössert wissen, der den Chef selten so erlebte.
„Fuchs wurde verhaftet“, brach es aus Krohmer heraus.
„Was hat er angestellt?“
„Ihm wird Mord und schwere Körperverletzung vorgeworfen, er sitzt in U-Haft. Fuchs ist vermutlich auf seine Nachbarn losgegangen. Er hat einen Mann mit der Axt erschlagen und dessen Sohn damit schwer verletzt.“
„Fuchs? Niemals! Wir alle kennen ihn. Er mag mürrisch und unfreundlich sein, aber er hält sich immer strikt an die Gesetze. Er würde niemals auf jemanden mit einer Axt einschlagen. Nein, das glaube ich nicht.“ Der dreiundfünfzigjährige Leo Schwartz war bester Laune und hatte nicht vor, sich diese verderben zu lassen. Er lachte sogar, denn es stand für ihn außer Frage, dass der Leiter der Spurensicherung in irgendeiner Form straffällig geworden war. Alle, nur nicht Fuchs.
„Lassen Sie das dämliche Grinsen, Schwartz, die Sache ist ernst. Mord und schwere Körperverletzung sind kein Spaß.“
„Nur die Ruhe, Chef. Wir gehen der Sache nach und dann wird sich alles aufklären“, sagte Leo gelassen. Für ihn war es selbstverständlich, dass sich die Sache rasch klären würde.
„Verstehen Sie denn nicht? Wer, denken Sie, hat Fuchs verhaftet? Wir nicht!“
„Wenn ich da einhaken darf“, mischte sich Eberwein ein. „Ich habe kurz nach Auffinden der beiden Opfer Wind von der Sache bekommen und habe umgehend reagiert. Wir wollen doch nicht, dass ein schlechtes Licht auf die Mühldorfer Kriminalpolizei fällt, indem man Vetternwirtschaft unterstellt. Ich hielt es daher für das Beste, den Fall anderweitig zu vergeben. Die Kollegen aus Landshut haben den Fall übernommen. Um die Ermittlungen zu vereinfachen, habe ich mich dafür eingesetzt, dass der Kollege Fuchs in die JVA nach Landshut gebracht wird.“ Eberwein lehnte sich zurück. Er war stolz darauf, dass er gerade noch rechtzeitig reagieren konnte. Dass es ihm nicht um die Mühldorfer Polizei, sondern um sein eigenes Ansehen ging, behielt er selbstverständlich für sich.
Alle sahen den Staatsanwalt an.
„Wir sind nicht zuständig und dürfen nicht ermitteln?“
„Ja, so ist es“, sagte Krohmer sichtlich um Fassung bemüht. „In Anbetracht des vorliegenden Falles war die Entscheidung des Staatsanwaltes richtig und wurde wohlwollend vom Innenministerium aufgenommen. Es ist bekannt, dass wir in unserer Polizeiinspektion ein gutes Verhältnis unter den Mitarbeitern pflegen. Auch ich möchte nicht, dass meiner Polizei unterstellt wird, nicht ordentlich zu ermitteln. Ich möchte mit Nachdruck betonen, dass der Fall nicht uns gehört und dass es keine Ermittlungen von unserer Seite aus gibt.“ Krohmer sah den Staatsanwalt an, der zufrieden nickte und sich einige Notizen machte. Seinen Kugelschreiber führte er schwungvoll über den dicken Block.
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