Irene Dorfner - Im Zentrum der Wut

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Anschlag am Flughafen London Heathrow – und Hauptkommissar Leo Schwartz ist mittendrin. Der Anschlag hat keine großen Auswirkungen. Die beiden Bomben haben kaum Schaden angerichtet, und es gibt keine Toten und nur wenige Verletzte. Leo bekommt die Genehmigung, sich an den Ermittlungen beteiligen zu dürfen.
Was die Ermittler aufdecken ist grauenhaft, denn derjenige, der hinter dem Anschlag in Heathrow steckt, setzt die britische Regierung skrupellos unter Druck…

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Irene Dorfner

Im Zentrum der Wut

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Inhaltsverzeichnis Titel Irene Dorfner Im Zentrum der Wut Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Irene Dorfner Im Zentrum der Wut Dieses ebook wurde erstellt bei

ANMERKUNG: ANMERKUNG: Jubiläumsausgabe: 5 Jahre Leo Schwartz!! . © Irene Dorfner 2018 All rights reserved Lektorat: Felicitas Bernhart, D-84549 Engelsberg Die Personen und Namen in diesem Thriller sind frei erfunden, Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig. Auch der Inhalt des Buches ist reine Phantasie der Autorin. Auch hier sind Ähnlichkeiten zufällig. Die Örtlichkeiten wurden den Handlungen angepasst Ich wünsche allen Lesern viel Spaß mit Leo Schwartz & Co.!! Irene Dorfner ….und jetzt geht es auch schon los:

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Personenliste

Liebe Leser!

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Von der Autorin sind bisher folgende Bücher erschienen:

Über die Autorin Irene Dorfner:

Impressum neobooks

ANMERKUNG:

Jubiläumsausgabe: 5 Jahre Leo Schwartz!!

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© Irene Dorfner 2018

All rights reserved

Lektorat: Felicitas Bernhart, D-84549 Engelsberg

Die Personen und Namen in diesem Thriller sind frei erfunden, Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig. Auch der Inhalt des Buches ist reine Phantasie der Autorin. Auch hier sind Ähnlichkeiten zufällig.

Die Örtlichkeiten wurden den Handlungen angepasst

Ich wünsche allen Lesern viel Spaß mit Leo Schwartz & Co.!!

Irene Dorfner

….und jetzt geht es auch schon los:

1.

Das Wochenende in London war für Leo Schwartz viel zu schnell vorbei. Es war höchste Zeit zu gehen, das Taxi wartete bereits. Der Abschied von seiner Freundin Sabine Kofler fiel ihm heute besonders schwer. Am liebsten wäre er geblieben oder hätte sie einfach mit nach Hause genommen, aber das ging nicht. Sabine hatte hier noch einen Job zu erledigen, der sehr viel Zeit in Anspruch nahm. Mehr, als er oder sie es für möglich gehalten hatten. Sie war Journalistin und nach vielen Jahren Durststrecke hatte sie nach der Reportage im letzten Herbst, bei der sie sich kennengelernt hatten, sehr viel zu tun. Leo gönnte ihr den Erfolg, trotzdem hätte er sie viel lieber bei sich in Deutschland gehabt.

„Soll ich dich nicht doch zum Flughafen begleiten? Dann hätten wir noch eine Stunde gemeinsam“, bettelte Sabine.

„Nein, lieber nicht. Ich hasse Abschiede, besonders an Flughäfen oder Bahnhöfen. Ich werde jetzt einfach in das Taxi steigen und mich nicht mehr umdrehen. Dasselbe erwarte ich von dir, hast du mich verstanden? Du machst dich fertig für deinen nächsten Termin, viel Zeit bleibt dir nicht mehr.“ Leo gab ihr noch einen letzten Kuss und stieg in das Taxi, in dem der Fahrer geduldig wartete. Eine Fahrt zum Flughafen Heathrow war lukrativ, da kam es auf die paar Minuten nicht an. Dann war der Fahrgast eingestiegen und es konnte losgehen.

Leo wollte sich nicht umdrehen, konnte aber nicht anders. Sabine stand am Straßenrand und winkte wie verrückt. Hätte er sie einfach ignorieren sollen? Er winkte zurück, bis er mit dem Taxi außer Sichtweite war.

Leo befand sich in einer Zwickmühle, denn schon lange hatte er genug von seinem Job bei der Mordkommission der Kriminalpolizei. Daran änderte auch die Beförderung vor zwei Wochen zum Hauptkommissar nichts, die ihm vor vier Jahren durch einen unverzeihlichen Fehler aberkannt worden war. Ihm bedeutete diese Beförderung nichts und deshalb sprach er nicht darüber, mit niemandem. Natürlich wusste sein Chef davon, aber ihn hatte er gebeten, darüber zu schweigen.

Leo haderte mit seinem Leben. Er war jetzt dreiundfünfzig Jahre alt und ertrug diesen Dreck nicht mehr, mit dem er tagtäglich konfrontiert wurde. Außerdem wurde er langsam allergisch auf die vielen Lügen, die ihm wieder und wieder aufgetischt wurden. Oft sogar mit einem fetten Grinsen der Leute, die damit scheinbar kein Problem hatten. Seit er damals bei der Polizei angefangen hatte, war er immer von seiner Berufswahl überzeugt gewesen, aber seit einigen Wochen zweifelte er daran. War es wirklich richtig gewesen, diesen Weg einzuschlagen? Wäre sein Leben nicht sehr viel ruhiger und sicherer verlaufen, wenn er sich für einen anderen Job entschieden hätte? Seiner Sabine hatte er sich an diesem Wochenende anvertraut, denn sie spürte schon lange, dass etwas nicht stimmte und dass er kurz davor war, alles hinzuschmeißen. Stundenlang hatten sie darüber gesprochen, ohne dass Leo zu einem Entschluss gekommen war. Sabine stand hinter ihm, obwohl sie davon überzeugt war, dass er genau am richtigen Platz war – bei der Kriminalpolizei. Sabine meinte, dass er nur einen erholsamen Urlaub bräuchte, mehr nicht. Ob sie damit richtig lag?

Das Taxi fuhr den inzwischen vertrauten Weg zum Flughafen Heathrow, den er fast schon auswendig kannte. Sabines Job zog sich mehr und mehr in die Länge, was ihm ebenfalls langsam auf die Nerven ging, er aber niemals zugegeben hätte. Wie die temperamentvolle Sabine darauf reagieren würde, konnte er sich lebhaft vorstellen. Nein, auf eine Szene konnte er gerne verzichten. Er gab sich ihr gegenüber als verständnisvollen Partner, der ihr den Rücken stärkte und dem es nach außen hin nichts ausmachte, bereits zum fünften Mal zu ihr nach London zu reisen.

Das Taxi war in Heathrow angekommen. Leo bezahlte, ohne darauf zu achten, wie hoch die Summe in Euro war, was für ihn als Schwabe außergewöhnlich war. Sollte der Typ ihn doch übers Ohr hauen, das war ihm jetzt auch egal. Sonst achtete er normalerweise auf jeden Cent, was ihm oft den Spott der bayerischen Kollegen und Freunde einbrachte.

Gepäck hatte Leo nicht bei sich, deshalb checkte er sofort ein. Das Wenige, das er übers Wochenende brauchte, passte locker ins Handgepäck. In London war es, wie zuhause auch, im Mai seit Tagen ungewöhnlich heiß geworden, weshalb er die Lederjacke auszog und locker über die Schulter hängte.

Die Sicherheitskontrolle war heute abermals völlig überzogen und lächerlich, er musste sogar seine Stiefel und Strümpfe ausziehen. Was sollte er hierin schmuggeln? Ob er dem Mann sagen sollte, dass auch er Polizist war? Was würde das ändern? Der freundliche, aber distanzierte Beamte hatte noch nicht genug gesehen und bat Leo ins angrenzende Zimmer. Was sollte der Scheiß? Musste er sich jetzt auch noch ausziehen?

Der englische Kollege ging wieder und Leo musste lange warten. Dann kam endlich ein Mann um die vierzig ins Zimmer, der in zivil gekleidet war und es nicht für nötig befand, sich vorzustellen. Er nickte nur und nahm wortlos Leos Personalausweis vom Tisch, den er ausgiebig studierte.

„Brieftasche!“, sagte er auf deutsch.

„Können Sie mir sagen, was…?“

„Brieftasche!“, wiederholte der Mann, der Leo dabei abschätzend ansah und dabei auf seinem Oberkörper hängenblieb.

Jetzt bekam Leo so langsam eine Ahnung, worum es ging: Es war das T-Shirt! Darauf war die Queen unvorteilhaft mit dickem Hintern auf einem Motorrad abgebildet, wobei sie den Mittelfinger streckte. Als er das T-Shirt in einem kleinen Laden nahe der Oxford Street entdeckte, fand er das sehr witzig. Aber für den heutigen Tag war das mehr als unangebracht, er hätte sich mehr Gedanken darüber machen sollen. Aber das war nur ein T-Shirt, mehr nicht. Die Engländer waren doch als humorvoll bekannt. Ob der Humor endete, wenn es um die Queen ging? Leo zögerte. Sollte er sich bei dem Mann entschuldigen? Nein, warum sollte er? Er hatte das T-Shirt schließlich in London erstanden und auch bezahlt. Wortlos gab er dem Mann seine Brieftasche. Wieder ließ sich der Mann unendlich viel Zeit. Leo sah nervös auf die Uhr. Wenn das hier so weiterging, verpasste er mit Sicherheit seinen Flug.

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