Irene Dorfner
Der Schuh der Diva
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Inhaltsverzeichnis
Titel Irene Dorfner Der Schuh der Diva Dieses ebook wurde erstellt bei
Impressum Impressum Copyright © Irene Dorfner 2021 www.irene-dorfner.com Irene Dorfner, Postfach 1128, 84495 Altötting All rights reserved Probelesung/Lektorat: Sabine Thomas, Stralsund EarL und Marlies Heidmann, Spalt Rita und Manfred Schönig, Seligenstadt FTD-Script, Altötting Kein Teil dieses Buches darf ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Herausgebers reproduziert oder in einem Abrufsystem gespeichert oder in irgendeiner Form oder auf irgendeine Weise elektronisch, mechanisch, fotokopiert, aufgezeichnet oder auf andere Weise übertragen werden.
Vorwort Vorwort Fall 39 – der fünfte Fall während der Corona-Pandemie… Vielen, vielen Dank an alle, die mich bei diesem Projekt unterstützt haben und immer ein offenes Ohr für mich hatten: Meine Lektoren Marlies und Klaus Heidmann, Sabine Thomas, Rita und Manfred Schönig, und natürlich die Jungs von FTD-Script. Vielen Dank auch an meinen Sohn Thomas, der wie immer als Probeleser zur Verfügung stand. Natürlich darf ich meinen Mann nicht vergessen, der mit Leo und seinen spannenden Geschichten mitfiebert und mich während meiner Schreibwut unterstützt und erträgt. Selbstverständlich danke ich meinen treuen Lesern! Ohne euch würde die Reise mit Leo & Co. nicht so viel Spaß machen – ihr seid die Besten!! Ich wünsche spannende Unterhaltung mit diesem spannenden Fall!! Grüße aus Altötting – und bleibt’s gsund!! Irene Dorfner
Anmerkung Anmerkung Die Personen und Namen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig – bis auf Jörg Greisinger, sein Einverständnis liegt vor! Der Inhalt des Buches ist reine Fantasie der Autorin. Auch hier sind Ähnlichkeiten rein zufällig. Die Örtlichkeiten wurden den Handlungen angepasst. ***** „ Demokratie ist anstrengend. Sie muss geschützt und immer wieder neu erstritten werden. Aber die Anstrengung lohnt sich. Denn es ist besser, Konflikte zu akzeptieren und zu lösen.“ Manuela Schwesig … und jetzt geht es auch schon los:
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Liebe Leser!
Von der Autorin sind bisher folgende Bücher erschienen:
Über die Autorin Irene Dorfner:
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Copyright © Irene Dorfner 2021
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Probelesung/Lektorat: Sabine Thomas, Stralsund
EarL und Marlies Heidmann, Spalt
Rita und Manfred Schönig, Seligenstadt
FTD-Script, Altötting
Kein Teil dieses Buches darf ohne ausdrückliche schriftliche
Genehmigung des Herausgebers reproduziert oder in einem
Abrufsystem gespeichert oder in irgendeiner Form
oder auf irgendeine Weise elektronisch, mechanisch,
fotokopiert, aufgezeichnet oder auf andere Weise
übertragen werden.
Fall 39 – der fünfte Fall während der Corona-Pandemie…
Vielen, vielen Dank an alle, die mich bei diesem Projekt unterstützt haben und immer ein offenes Ohr für mich hatten:
Meine Lektoren Marlies und Klaus Heidmann, Sabine Thomas, Rita und Manfred Schönig, und natürlich die Jungs von FTD-Script.
Vielen Dank auch an meinen Sohn Thomas, der wie immer als Probeleser zur Verfügung stand.
Natürlich darf ich meinen Mann nicht vergessen, der mit Leo und seinen spannenden Geschichten mitfiebert und mich während meiner Schreibwut unterstützt und erträgt.
Selbstverständlich danke ich meinen treuen Lesern! Ohne euch würde die Reise mit Leo & Co. nicht so viel Spaß machen – ihr seid die Besten!!
Ich wünsche spannende Unterhaltung mit diesem spannenden Fall!!
Grüße aus Altötting – und bleibt’s gsund!!
Irene Dorfner
Die Personen und Namen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig – bis auf Jörg Greisinger, sein Einverständnis liegt vor!
Der Inhalt des Buches ist reine Fantasie der Autorin. Auch hier sind Ähnlichkeiten rein zufällig. Die Örtlichkeiten wurden den Handlungen angepasst.
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„ Demokratie ist anstrengend. Sie muss geschützt und immer wieder neu erstritten werden. Aber die Anstrengung lohnt sich. Denn es ist besser, Konflikte zu akzeptieren und zu lösen.“
Manuela Schwesig
… und jetzt geht es auch schon los:
„Wenn du deine Süße wiedersehen willst, machst du genau das, was wir von dir verlangen. Hast du verstanden?“
Jörg Greisinger war nach dem späten Feierabend vor dem BKA-Gebäude in der Wiesbadener Rosselstraße von zwei Unbekannten abgefangen worden. Grob zogen sie ihn zur Seite hinter einen Lieferwagen, wo sie von niemandem gesehen werden konnten. Einer der Männer schlug ihm heftig ins Gesicht, das Knacken des Nasenbeins konnte man in der menschenleeren Straße gut hören. Das Blut rann aus der Nase übers Gesicht und verfärbte das weiße Hemd. Unwillkürlich nahm er die Hände vors Gesicht, wodurch er einen weiteren Schlag abfing. Warum hatte er seine Waffe nicht mitgenommen?
Greisinger war erst vor einem Jahr von München nach Wiesbaden gezogen, da sich ihm hier eine Chance auftat, die er nicht verstreichen lassen wollte. Er war Mitte vierzig und das war die Möglichkeit, auf die er lange warten musste, denn solche Stellen wurden nur sehr selten vergeben. Die Arbeit war super, die Kollegen waren schon fast zu Freunden geworden. Die anfängliche Skepsis über seinen Schritt war längst verflogen. Er hatte nach der Scheidung, die gut zwei Jahre zurücklag und nach der er auf eine weitere Beziehung verzichtete, eine neue Freundin gefunden. Alles lief prima – und jetzt das! Die Männer bedrohten nicht nur ihn, sondern auch seine Kirsten!
„Ob du verstanden hast, will ich wissen!“, bohrte der Fremde nach. Dessen Aftershave brannte in Greisingers Augen, der strenge Tabakgeruch löste einen Würgereiz aus.
„Ja, habe ich“, murmelte Greisinger. Was hätte er auch sonst tun sollen? Der Mann vor ihm sah bedrohlich aus, was an sich schon gereicht hätte, denn gegen ihn hatte er keine Chance. Dessen Kollege richtete eine Waffe auf ihn, was ihm überhaupt keine andere Wahl ließ, als zu kooperieren. In dieser Straße war um diese Uhrzeit nichts los, niemand würde ihm zu Hilfe kommen. In seiner ausweglosen Situation hätte er alles versprochen.
„Wiederhole, was ich gesagt habe!“
„Ich soll die Ermittlungen im Fall Paul Walter einstellen.“
„Du gibst nichts weiter und unternimmst nichts. Keine Zusammenarbeit mit dem Scotland Yard, am besten sprichst du mit denen kein Wort mehr. Wenn du dich geschickt anstellst, wird Kirsten und dir nichts geschehen. Kein Wort über unser Gespräch! Keine unüberlegten Handlungen, wir haben dich im Auge! Solltest du dich nicht an unsere Anweisungen halten, wirst du es bitter bereuen. Verstanden?“
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