Irene Dorfner - Im Visier der Mächtigen

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Ein Banküberfall, ein Mord und ein geplanter Bombenanschlag bringen die Mühldorfer Kriminalbeamten an ihre Grenzen – und dazu steht Hauptkommissar Hans Hiebler auch noch unter Mordverdacht.
Dann wird klar, dass alles zusammenhängt und nur zur Ablenkung dient…

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Irene Dorfner

Im Visier der Mächtigen

Fall 37 für Leo Schwartz

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Irene Dorfner Im Visier der Mächtigen Fall 37 für Leo - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Irene Dorfner Im Visier der Mächtigen Fall 37 für Leo Schwartz Dieses ebook wurde erstellt bei

Copyright Copyright Copyright © Irene Dorfner 2021 All rights reserved www.irene-dorfner.com Lektorat: Sabine Thomas, Stralsund EarL und Marlies Heidmann, Westheim FTD-Script, Altötting

Vorwort Vorwort „ Der größte Missbrauch ist, wenn von der Macht sie das Gewissen trennt.“ William Shakespeare (1564-1616) Ich bedanke mich bei allen, die immer ein offenes Ohr für mich haben (vor allem bei Sabine, EarL, Tommy, Frank und Jörg). DANKE! Viel Spaß mit Leo’s 37. Fall!! Viele Grüße aus Altötting Irene

Anmerkung Anmerkung Die Personen und Namen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig – bis auf Annette Godau: Sie spielt mit und ihre Genehmigung liegt vor! Der Inhalt des Buches ist reine Fantasie der Autorin. Auch hier sind Ähnlichkeiten rein zufällig. Die Örtlichkeiten wurden den Handlungen angepasst. … und jetzt geht es auch schon los:

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Liebe Leser!

Von der Autorin sind bisher folgende Bücher erschienen:

Über die Autorin Irene Dorfner:

Impressum neobooks

Copyright

Copyright © Irene Dorfner 2021

All rights reserved

www.irene-dorfner.com

Lektorat: Sabine Thomas, Stralsund

EarL und Marlies Heidmann, Westheim

FTD-Script, Altötting

Vorwort

Der größte Missbrauch ist, wenn von der Macht sie das Gewissen trennt.“

William Shakespeare (1564-1616)

Ich bedanke mich bei allen, die immer ein offenes Ohr für mich haben (vor allem bei Sabine, EarL, Tommy, Frank und Jörg). DANKE!

Viel Spaß mit Leo’s 37. Fall!!

Viele Grüße aus Altötting

Irene

Anmerkung

Die Personen und Namen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig – bis auf Annette Godau: Sie spielt mit und ihre Genehmigung liegt vor!

Der Inhalt des Buches ist reine Fantasie der Autorin. Auch hier sind Ähnlichkeiten rein zufällig. Die Örtlichkeiten wurden den Handlungen angepasst.

und jetzt geht es auch schon los:

1.

Die Situation vor der Sparkasse auf dem Mühldorfer Stadtplatz wurde immer unübersichtlicher. Die Polizei hatte anfangs die Lage im Griff gehabt, aber nachdem immer mehr Schüsse fielen, war die Panik fast greifbar und entlud sich schnell in einem Chaos. Viele Passanten widersetzten sich den Anweisungen der Polizei, was zu unüberlegten und überzogenen Reaktionen führte.

„Was ist das für ein Wahnsinn!“, rief der sechsundfünfzigjährige Leo Schwartz, der seit Stunden ohne Erfolg gemeinsam mit seinem Freund und Kollegen Hans Hiebler ganz vorne versuchte, die Lage zu entschärfen. Die junge Kollegin Diana Nußbaumer war zusammen mit vielen anderen Kollegen nachgerückt. Trotz der hohen Polizeipräsenz wurde die Situation nicht besser.

„Ich vermute drei Schützen“, keuchte Hans, der mit seinen Kräften langsam am Ende war. Es gab mehrere Situationen, in denen er persönlich eingreifen musste, um unaufmerksame Passanten aus der Gefahrenzone zu bringen. Hans hatte Glück gehabt und war nicht verletzt worden, was er vor allem Leo und der Kollegin Diana Nußbaumer zu verdanken hatte, denn beide hatten ein schützendes Auge auf ihn und seine waghalsigen Aktionen. Jetzt bemerkte Hans schon wieder einen Passanten, der mit seinem Handy im Anschlag dem Gefahrenbereich viel zu nahe kam.

„Hauen Sie ab!“, rief Leo, der den Mann auch gesehen hatte. Aber der hörte nicht und ging immer weiter. „Ist der irre?“ Leo sah Hans hilflos an. Was sollten sie tun? Ermuntert von dem jungen Mann näherten sich zwei weitere Personen, eine Frau und ein Mann, die ebenfalls ihre Handys in der Hand hielten und alles filmten.

Die neunundzwanzigjährige Diana wurde sauer. Die Frau war nicht weit von ihr weg. Mit einem beherzten Sprung warf sie sie zu Boden, was einen Aufschrei unter den vielen, vielen Schaulustigen hervorrief, die zwar alle weit genug wegstanden, aber auch nicht auf das Schauspiel verzichten wollten. Darunter waren sogar einige Kinder.

„Gib mir Feuerschutz!“, rief Hans Leo zu, denn die beiden anderen Wahnsinnigen befanden sich bereits in größter Gefahr. Er musste etwas tun, bevor es noch Verletzte oder gar Tote gab.

Leo hatte keine Ahnung, was Hans vorhatte, aber für Fragen war jetzt keine Zeit. Er schoss in Richtung Sparkasse und hoffte, dass Hans wusste, was er tat.

Hans nutzte Leos Schüsse und ging in gebückter Haltung zu einem der Männer, die immer noch filmten. Er versetzte ihm einen Schlag in den Oberschenkel, was ihn zu Boden zwang. Noch bevor der Mann irgendwie reagieren konnte, hatte Hans ihn hinter einen Wagen gezogen. Diana hatte alles gesehen und ging in gebückter Haltung zu dem Mann, wobei sie Hans zunickte. Der verstand, dass er sich um diesen Irren nicht mehr kümmern musste.

„Haben Sie gesehen, was der Bulle gemacht hat? Er hat mich geschlagen!“

„Und wenn Sie sich nicht ruhig verhalten und in Deckung bleiben, bekommen Sie von mir auch noch eine mit!“

„Polizeigewalt in Mühldorf? Was soll der Scheiß?“

„Kapieren Sie eigentlich nicht, dass Ihnen der Kollege das Leben gerettet hat?“

„Mein Handy! Wo ist mein Handy!“

„Keine Ahnung.“

„Ich muss es suchen.“

„Sie bleiben hier, verstanden?“

„Aber…“

„Ich spaße nicht! Noch ein Wort und ich schlage zu!“

Diana beobachtete, wie Hans sich dem anderen Mann näherte, der immer weiter auf die Sparkasse zuging und dabei immer noch das Handy auf die Sparkasse gerichtet hielt. Was ist nur in den Typen gefahren? Begriff er denn nicht, dass er mit seinem Leben spielte?

Für Hans gab es jetzt keine Deckung mehr, die er nutzen konnte. Leo schoss ohne Unterbrechung und Diana unterstützte ihn. Aus dem Augenwinkel bemerkte sie, dass sich der Mann, auf den sie aufzupassen hatte, bewegte. Er sah hinter dem Wagen vor und suchte nach seinem Handy. Als er es entdeckte, wollte er tatsächlich aufstehen und sein Eigentum holen. Diana wurde wütend, holte aus und versetze ihm einen Schlag, den er so schnell nicht mehr vergessen würde. Für einen Moment blieb ihm die Luft weg. Als Kampfsportlerin war das eine Kleinigkeit für sie. Vorsichtshalber legte sie ihm trotzdem Handschellen an, denn sie musste sich auf Hans und dessen Verteidigung konzentrieren.

Hans gelang es, den Mann zu packen und in einen engen Durchgang zwischen zwei Häusern in Sicherheit zu ziehen. Noch bevor Hans irgendetwas sagen oder machen konnte, wurde es schwarz um ihn.

Leo Schwartz, Diana Nußbaumer und alle Kollegen der Mühldorfer Polizei hatten die Sparkasse fest im Blick. Von drinnen wurden nur noch wenige Schüsse abgegeben, irgendwann blieben sie ganz aus.

Das SEK war inzwischen vor Ort und übernahm die Leitung, was vielen Polizisten sehr angenehm war. Das waren Profis, die sicher schon sehr oft mit einer derartigen Situation zu tun hatten, während viele hier zum ersten Mal live eine Schießerei miterleben mussten. Außerdem war eine Pause angesagt, die sie dringend brauchten.

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