Michael Schenk - Sky-Navy 08 - Der Wrack-Planet

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Sky-Navy 08 - Der Wrack-Planet: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Serie «Sky-Navy» bietet spannende Unterhaltung im Bereich der Science Fiction. Die Abenteuer stellen eine Verbindung zu der Reihe um die «Sky-Troopers» her, die beim Verlag Saphir-im-Stahl erscheint. In einer fernen Zukunft stellen sich die Navy und die Trooper fremden Kulturen und spannungsgeladenen Abenteuern, bei denen das Militär vor allem eine Aufgabe erfüllt – dem Leben zu dienen und Konflikte zu beenden. Schenk bietet dabei faszinierende Einblicke in fremde Kulturen und versieht seine Action immer auch mit einer Prise Humor.

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„Ausfall der Schubdüsen in Zwölf und Sieben“, warnte der Systemkontrolloffizier.

„Ausgeglichen“, kam der wortkarge Kommentar des Piloten.

Hen-Talar seufzte. Bei den Schäden der Kandahaar war mit dem Ausfall einzelner Düsen zu rechnen gewesen, dennoch war diese Nachricht höchst unerfreulich. Der Ausfall musste durch den verstärkten Schub anderer ausgeglichen werden. Das bedeutete eine erhöhte Belastung der ausgleichenden Triebwerksteile und deren umgebender Rumpfstrukturen.

Ein metallenes Dröhnen war über die Lautsprecher zu hören.

„Bruch zweier stützender Elemente am Übergang vom Heck zum Mittelteil“, kam die Meldung einer Hand der Maschine. „Rumpfstabilität gefährdet!“

Hen-Talar verzichtete auf einen Kommentar. Jeder an Bord wusste, dass die Stabilität gefährdet war. Hoffentlich brach die Kandahaar nicht vor dem Aufsetzen auseinander.

„Ich fahre die Landedorne aus“, berichtete der Pilot.

Im unteren Drittel jeder Kugel schoben sich nun die Dorne hervor. Schlanke, dünne und spitze Teleskopelemente, die das Schiff auf dem Boden stabilisieren sollten. Jedes Hantelschiff setzte mit den verstärkten unteren Polen seiner Kugeln auf, die sich dann, je nach Untergrund und Masse des Schiffes, in den Boden drückten. Die abgespreizten Dorne verhinderten, dass es zum Kippen oder gar Rollen kam. Auf den Raumhäfen gab es Landeschalen, welche die Kugeln aufnahmen und ein Einsinken verhinderten.

Hen-Talar hoffte, dass der Untergrund der Landestelle hart genug war, um ein zu weites Nachgeben zu verhindern. Es wäre unangenehm gewesen, sich von den Bodenschleusen den Weg ins Freie graben zu müssen. Doch das war vielleicht immer noch besser, als die oberen Schleusen in hundertachtzig Meter Höhe zu verwenden. Mit der Ausrüstung über die Rundung des Rumpfes nach unten zu gelangen, wäre höchst schwierig.

„Wir haben zwei Dorne verloren.“ Die Stimme des Systemkontrolloffiziers klang resigniert.

„Wir werden nicht rollen“, versicherte Hen-Talar. „Der Untergrund wird weich sein und uns ausreichend Halt geben.“

„Ausführende Hand der Seher, ich brauche die bionischen Augen in Blickrichtung nach unten“, mahnte der Pilot. „Sende die Wellen verstärkt in den Boden, damit ich den richtigen Landeort wählen kann.“

Hen-Talar beobachtete, dass die Fühler von Sker-Lotar merklich zitterten. Er konnte die Frucht des jungen Wissenschaftlers gut verstehen. Die Landung kam in die kritische Phase des endgültigen Bremsschubs. Brach das Schiff unter der Belastung auseinander? Versagte der Antrieb und das Schiff zerschellte am Boden? Gab der Boden unter dem Gewicht der Kandahaar nach und verschlang den Kreuzer?

Der Pilot erhöhte den Bremsschub. Das Schiff begann zu schütteln und zu vibrieren. Aus einigen der abgeschotteten Abteilungen gingen panische Meldungen ein. Streben brachen, beschädigte Decks und Wände verformten sich unter der Belastung. Mehrere Segmente lösten sich von der Außenhülle und stürzten in die Tiefe.

Ein harter Schlag erschütterte das Schiff.

Hen-Talar schloss mit seinem Leben ab. „Nun brechen wir auseinander und stürzen in den Tod“, dachte er benommen.

Die Stimme des Piloten riss ihn aus seiner Starre. „Hoch-Wort, ich melde die Erfüllung deiner Worte. Wir haben aufgesetzt.“

Kapitel 4 In geheimer Mission

D.S. Blackwing, Spezial-Kreuzer des Direktorats, Registernummer 84

Die D.S. Blackwing hatte die Grenze zur Lichtgeschwindigkeit erreicht und behielt diese bei, um endlich in den Nullzeit-Sturz wechseln zu können. Der Antrieb des Tarnkreuzers war besonders leistungsstark und Hiroshi Yagoda war stolz auf das Schiff, dem er als erster Offizier diente. Während die meisten Kreuzer knappe acht Stunden benötigten, um in die Nullzeit zu wechseln, konnte die Blackwing ihren Hiromata im Schnitt innerhalb von nur sechs Stunden aufladen.

Hiroshi hörte das leise Zischen des Schotts und wandte sich im Kommandosessel halb um. „Captain auf der Brücke.“

Er erhob sich rasch für Jen-Li, der nun Platz nahm.

Die Beleuchtung auf der Brücke war heruntergefahren. Durch die großen Klarstahlscheiben war die Direktsicht in den Weltraum möglich. Soeben waren die Ringe des Saturns passiert worden und die von ihnen ausgehende Reflektion des Sonnenlichts, die bislang den Glanz der Sterne überstrahlt hatte, trat zurück. Die wenigen Angehörigen der kleinen Brückenbesatzung wirkten entspannt. Gelegentlich war ein Scherz zu hören gewesen, bis der Kommandant des Kreuzers eintrat.

Hiroshi ließ sich in den Sitz neben dem Kommandosessel sinken. „Keine besonderen Vorkommnisse, Captain. Alles läuft.“

Jen-Li nickte unmerklich. Er warf einen kurzen Blick auf das Hologramm, welches vor ihnen beiden im Raum zu schweben schien. Im Augenblick zeigte es die Daten, welche die Scanner und Sensoren der Blackwing empfingen und setzte diese in ein dreidimensionales Bild des umgebenden Raums um. Vor einem real wirkenden Bild des umgebenden Weltraums wurden blau oder grün eingefasste Symbole gezeigt. Dazu Daten über Kurs und Geschwindigkeit, wenn es sich um Raumschiffe handelte. Fast zwei Dutzend zivile Raumschiffe und drei Einheiten der Navy waren derzeit im solaren System unterwegs. Unbekannte Objekte wurden mit Gelb markiert, feindliche mit Rot. Im Zentrum des Direktorats war kaum damit zu rechnen, dennoch blieb man aufmerksam. Allein die Gefahr durch Meteoriden war allgegenwärtig. Kleinere würde die Tetronik des Schiffes mit den Waffensystemen automatisch vernichten, bei größeren Objekten blieb nur ein Ausweichmanöver. Eine rot gestrichelte Linie markierte den gesetzten Kurs des eigenen Schiffes.

„Unsere Gäste sind untergebracht?“, fragte Hiroshi mit leiser Stimme.

Jen-Li nickte erneut. „Glücklicherweise sind Troopers nicht besonders verwöhnt. Es geht recht beengt zu. Vor allem, weil sie jetzt alle Kisten und Behälter öffnen, um ihre Ausrüstung zu überprüfen. Nun, man muss Kavalleristen wohl beschäftigt halten, damit sie nicht aus Langeweile auf dumme Gedanken kommen.“

Hiroshi Yagoda verkniff sich einen Kommentar, denn Jen-Li war ein Verfechter häufiger Notfallübungen und des Gedankens, auf jeden erdenklichen Katastrophenfall vorbereitet zu sein.

Jen-Li wandte sich Master-Chief Cage zu, der an der Systemkontrolle saß. „Tech, wie ist unser Status?“

Der grauhaarige Unteroffizier stand längst zur Beförderung an, doch er hatte diese abgelehnt, da es auf der Blackwing keine freie Stelle für einen zusätzlichen Offizier gab. „Alle Systeme: Grün, Captain. Abschottung und Versiegelung aller Abteilungen: Grün. Aufladung der Speicherstangen Zwei bis Sechs bei einhundert Prozent. In nur fünf Stunden und siebenundfünfzig Minuten, wenn Sie mir die Bemerkung gestatten, Sir. Die Blacky ist ein verdammt feines Schiff. Aufladung der Steuerstange Eins bei achtundneunzig Prozent und steigend. Letzte Navigationsdaten für den Sturz werden eingesteuert. Notentladung der Speicher ist in Bereitschaft.“

Richtung und Reichweite des Nullzeit-Sturzes wurden von der Aufladung der Speicherstangen des Hiromata bestimmt. Speicherstange 1 war jene, die zum Bug wies und die Richtung und Stärke des Sturzimpulses bestimmte. Sie wurde als Steuerstange bezeichnet. Sie war teleskopisch und wurde an Hand der Navigationsdaten verlängert oder verkürzt. Ihre Aufladezeit variierte daher stets gegenüber den anderen fünf Speicherstangen. Für den Fall, dass eine Überlastung der Stangen und der wertvollen Hiromata-Kristalle drohte, konnten die Ladungen in dafür vorgesehene Akkumulatoren abgeleitet werden.

„Danke, Tech. Nav, Ihr Status?“

Die Vorfahren von Lieutenant Akiko Horota stammten, wie bei Hiroshi, aus dem alten Japan. Die schlanke Offizierin mit den mandelförmigen Augen war eine Augenweide. Es gab hartnäckige Gerüchte an Bord, dass sie sich auf keine Beziehung einlasse, da sie mit der Blackwing verheiratet sei. In jedem Fall war sie eine der fähigsten Ortungstechnikerinnen und Navigatorinnen der Sky-Navy. Hiroshi Yagoda gefiel vor allem ihr rückenlanges, seidig wirkendes schwarzes Haar. Der Eins-O war erleichtert, dass diese Haarpracht unter einem Raumhelm oder einem Virtual-Reality-Helm nicht wirklich störte. Als Kavalleristin hätte sie wegen der Sensoren des Kampfhelms auf ihre lange Frisur verzichten müssen. Auch jetzt ragte das füllige Schwarz unter dem Rand des Helms hervor. „Koordinaten für den Sturz sind fixiert und Daten synchronisiert. Keine Abweichung messbar. Nav ist bereit für Sturz-Impuls.“

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