Michael Schenk - Sky-Navy 08 - Der Wrack-Planet

Здесь есть возможность читать онлайн «Michael Schenk - Sky-Navy 08 - Der Wrack-Planet» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Sky-Navy 08 - Der Wrack-Planet: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Sky-Navy 08 - Der Wrack-Planet»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die Serie «Sky-Navy» bietet spannende Unterhaltung im Bereich der Science Fiction. Die Abenteuer stellen eine Verbindung zu der Reihe um die «Sky-Troopers» her, die beim Verlag Saphir-im-Stahl erscheint. In einer fernen Zukunft stellen sich die Navy und die Trooper fremden Kulturen und spannungsgeladenen Abenteuern, bei denen das Militär vor allem eine Aufgabe erfüllt – dem Leben zu dienen und Konflikte zu beenden. Schenk bietet dabei faszinierende Einblicke in fremde Kulturen und versieht seine Action immer auch mit einer Prise Humor.

Sky-Navy 08 - Der Wrack-Planet — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Sky-Navy 08 - Der Wrack-Planet», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Keine Sorge, Gentlemen, ich habe mich keineswegs verlaufen.“

Die beiden Navy-Offiziere fuhren herum und starrten die kleine Gruppe von Offizieren an, welche die regulären Dienstuniformen der Streitkräfte und keine Bordoveralls trugen. Graublaue Hose und dunkelgrüne Jacke, dazu ein hellgraues Barett. Die halbhohen schwarzen Stiefel, die gelben Schulterklappen und das gelbe Schweißleder der Kopfbedeckung ließen keinen Zweifel über die Zugehörigkeit zur Sky-Cavalry. Am Barett war das gelbe Wappenschild mit dem weißen geflügelten Pferd der Raumkavallerie befestigt. An den rechten Oberarmen das runde Logo mit dem Wappen des Regiments. Zwei gekreuzte Säbel mit der Regimentsnummer, darüber der Schriftzug „7th Regiment of Sky-Cavalry“ und darunter das Motto der Truppe: „For Garry Owen in Glory“.

„Sie haben das Auftreten von Katzen“, stellte Jen-Li an Stelle einer Begrüßung fest.

„Oh, bei Geheimmissionen schleichen wir gerne herum“, erwiderte der mittlere der drei Offiziere, der die drei silbernen Balken eines Captain auf seinen gelben Schulterstreifen trug. Der Mann interpretierte den skeptischen Blick von Jen-Li richtig und lächelte freundlich. „Keine Sorge, wir haben uns nur so schick gemacht, weil wir offiziell an Bord der Marseille gehen. Für Ihre Blackwing , Gentlemen, haben wir natürlich unser Unterzeug dabei.“

„Gut gekontert“, meinte Jen-Li und streckte seine Hand aus. „Jen-Li, Captain der Blackwing , und das neben mir ist mein Eins-O, Hiroshi Yagoda.“

„Captain Peter Custer“, stellte sich der schlanke Kavallerist vor. „Und keine Sorge, George Armstrong Custer gehört nicht zur Familie.“

„Wer auch immer das sein mag“, dachte sich Jen-Li.

Custer deutete zur Seite. „Mein Stellvertreter, First-Lieutenant John Thunder-Elk. Crow-Indianer in der, weiß Gott wievielten, Generation.“

„Indianer wie unser verehrter Hoch-Admiral John Redfeather?“

„Unsere Vorfahren haben sich einst skalpiert“, entgegnete Thunder-Elk würdevoll.

Jen-Li verzichtete auf eine Erläuterung, was dieses „skalpieren“ wohl sein mochte. Jedenfalls schien ihm eine Verwandtschaft zu dem indianischstämmigen Oberbefehlshaber der Direktorats-Streitkräfte nicht zu leugnen. Der Lieutenant besaß eine ungewöhnliche kupferbraune Hautfarbe.

„Das hier ist Second-Lieutenant Holger Bramquist“, stellte Custer den letzten aus der kleinen Gruppe vor. „Er ist Spezialist für unsere Flighter.“

„Sie nehmen die Fluggleiter mit?“

„Wir sind gerne auf alle Eventualitäten vorbereitet, Captain Jen-Li. Die neuen Ein-Mann-Flighter sind zudem leicht modifiziert und können innerhalb einer Lufthülle und im Weltraum genutzt werden. Unsere Koffer sind bereits an Bord?“

„Wenn Sie damit hundertzwanzig Behälter mit Kampfanzügen, diverse Fresspakete und etliche Kisten mit geheimnisvollem Inhalt meinen… Ja.“

Weiter hinten im Hangar war Bewegung. Der E-Troop der siebenten Raumkavallerie kam herein. Allesamt in Dienstuniform und mit einem prallen Seesack über der Schulter. Die Männer und Frauen marschierten in lockerer Formation und man hörte weder Gleichschritt, noch laute Kommandos der Unteroffiziere. Sie bewegten sich auf die Marseille zu, bis sich die Innentore zum Deck der Station schlossen, schwenkten dann ein und nahmen die Blackwing zum Ziel.

Hier wandelte sich das Bild nach zwei lauten Kommandos und die Kompanie stellte sich in Formation, nahm Haltung an und der First-Sergeant machte Custer Meldung. Der wiederum ließ Jen-Li keine andere Wahl, als die Truppe zu inspizieren.

Jen-Li hätte sich lieber um die Startvorbereitungen gekümmert, konnte und wollte jedoch nicht unhöflich sein. Immerhin gab ihm dies die Gelegenheit, eine Tradition der Navy zu erläutern.

„Ladies und Gentlemen, wenn Sie nun an Bord meines Schiffes gehen, dann wird Ihr verehrter Captain augenblicklich zum Major befördert. Natürlich nicht offiziell, aber ich muss Sie bitten, ihn an Bord ausschließlich mit „Major“ zu titulieren. Um keine Verwirrungen aufkommen zu lassen, Ladies und Gentlemen, denn an Bord der Blackwing kann es nur einen Captain geben.“

„Zur Kenntnis genommen“, bestätigte Custer für seine Truppe. „Bedauerlich, dass damit keine Anpassung meines Solds verbunden ist.“

Ein paar der Sky-Troopers lachten leise, bis ein scharfer Blick von First-Sergeant Nolte sie zum Verstummen brachte.

Hiroshi Yagoda sah dem Zeremoniell mit distanziertem Lächeln zu. Die Truppe machte einen guten Eindruck, doch der musste sich natürlich erst im Einsatz bestätigen.

„First-Sergeant, lassen Sie einrücken“, befahl Custer schließlich.

„Während Ihre Truppe an Bord geht, wird mein Eins-O Sie durch das Schiff führen, damit Sie die Räumlichkeiten kennenlernen.“ Jen-Li deutete eine Verbeugung an. „Mich selbst müssen Sie allerdings entschuldigen, da ich mich nun den Startvorbereitungen widme.“

Kapitel 3 Notlandung

Kandahaar, leichtes Zweischiff der Norsun

Die Kandahaar kam genau an der vorausberechneten Position aus der Schwingung. Sie befand sich direkt am Rand des Sonnensystems, in welchem die Quarantäne-Welt lag.

Doch auf die Bestätigung des Ortungs- und Navigationsoffiziers folgte sogleich eine erneute Schadensmeldung von der Systemkontrolle. „Ausführende Hand der Maschine an das Hoch-Wort: Ich sehe starke Fluktuationen in den Zuleitungen des Schwingungsmoduls. Wahrscheinlich wurde es doch durch die Auswirkung des Zersetzers geschädigt. Ich rate dringend davon ab, die Schwingung nochmals zu benutzen.“

Hen-Talars Kopffühler vibrierten für einen flüchtigen Moment. „Ausführende Hand der Seher, wie weit ist es zum Ziel?“

Der Norsun nannte die Werte und Hen-Talar überschlug, dass der Flug mit Überlicht immerhin zwei Tage betragen würde. Eine lange Zeitspanne, wenn ein Schiff durch den Zersetzer vom Verfall bedroht war. Er konnte jedoch nicht riskieren, mit einer Fluktuation des Schwingungsmoduls in die Schwingung zu wechseln.

„Ausführende Hand des Schiffes, mit maximaler Fahrt Kurs auf die Quarantäne-Welt nehmen. Ausführende Hand der Sprecher, wann können wir die Orbitalstation mit Kurzsprech erreichen?“

„Mit Höchstfahrt sind wir ebenso schnell, wie die Kurzsprechverbindung, Herr“, antwortete der Funkoffizier.

„Dann warten wir mit der Kontaktaufnahme, bis wir kurz vor dem Landeanflug sind“, entschied das Hoch-Wort enttäuscht. Er wandte sich erneut an den Systemkontrolloffizier. „Hand der Maschine, frage nach, ob man die Ursache der Fluktuation kennt.“

Kurz darauf meldete sich einer der Technik-Offiziere. „Hier ist Wosul, Wort der Maschine, Herr. Eine der Hauptverbindungen des Schwingungsantriebs ist beschädigt.“

„Eine Folge der Zersetzung?“

„Nur indirekt, Herr. Der Zersetzer hat einige der tragenden Elemente der Schiffskonstruktion geschädigt. Diese Schwächung der Stabilität und die fortwährende Belastung des Schiffes unter Höchstfahrt, führen unweigerlich zu weiterer Instabilität.“

„Berichte mir, wenn weitere Schwächen auftreten“, befahl Hen-Talar und unterbrach die Verbindung.

Er befand sich in dem, was man eine Zwickmühle nennen konnte. Ließ er die Kandahaar weiter mit Höchstleistung fliegen, belastete der Triebwerksschub die Stabilität des Rumpfes und er konnte, im extremsten Fall, während des Fluges auseinander brechen. Ließ er den Kreuzer jedoch langsamer fliegen, benötigte man mehr Zeit zum Erreichen des Zielplaneten und die Auswirkungen des Zersetzers konnten ebenfalls zu seiner Zerstörung führen.

Hen-Talar entschied sich, auf Geschwindigkeit und die Robustheit der Konstruktion zu vertrauen.

Knapp zwei Tage später erreichte der angeschlagene Kreuzer endlich das Ziel.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Sky-Navy 08 - Der Wrack-Planet»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Sky-Navy 08 - Der Wrack-Planet» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Sky-Navy 08 - Der Wrack-Planet»

Обсуждение, отзывы о книге «Sky-Navy 08 - Der Wrack-Planet» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x