Alfred Broi - Dämon I

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Dämon I: краткое содержание, описание и аннотация

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New York.
The Big Apple.
Die Stadt, die niemals schläft – auch nicht das Böse in ihr!
Hier leben Christopher und Silvia. Sie sind ein Paar. Er ist Privatdetektiv und selbsternannter Frauenversteher, sie ist seine Sekretärin.
Christopher glaubt, Silvia wirklich zu lieben, doch gelingt es ihm nicht, ihr treu zu sein.
Silvia weiß, dass sie Christopher wirklich liebt, auch wenn sie ihn zu Beginn ihrer Beziehung eigentlich nur benutzt hat.
Dass ihr Zusammentreffen vor sieben Jahren bereits vorherbestimmt war, können sie noch nicht wissen.
Denn Beide sind untrennbar miteinander verbunden.
Einige würden es Schicksal nennen.
Für sie ist es… die Hölle!
Doch keiner von Beiden kann zu diesem Zeitpunkt auch nur erahnen, wie dicht diese Einschätzung an der Wahrheit ist.
Eine unglaubliche, grausame und…tödliche Wahrheit!
Dämon I – Out of hell ist der Auftakt zu einer fulminanten Trilogie ins Reich der Finsternis, des Grauens und…des Bösen…jenseits aller Vorstellungskraft

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Bevor er dann die Besinnung verlor, sah er noch, wie der Bus zu Boden krachte und er auf die Fensterscheiben zu fegte.

Den unglaublich wuchtigen Aufprall bekam er jedoch nicht mehr mit.

In seinem Kopf war nichts mehr, außer einer gewaltigen Explosion.

Wie er es geschafft hatte, sich festzuhalten, wusste der Ferrarifahrer nicht, aber er konnte den Aufprall abfangen.

Sofort öffnete er die Fahrertür, kletterte mühsam heraus und sprang auf die Straße.

Der gesamte Verkehr hatte gestoppt.

Er wollte zu der Unglücksstelle laufen, doch die Hitze war zu groß.

Näher als zehn Meter kam er nicht heran.

In dem Flammenhaufen war keine Bewegung.

Sollte die Bestie etwa...?

Nein, er wusste, sie war es nicht.

Mit zusammengekniffenen Augen suchte er die Umgebung ab.

Da!

Eine brennende Gestalt hetzte die Böschung hinauf und sprang auf der anderen Seite hinunter. Sie schrie nicht.

Das war er.

Er musste sich beeilen.

Flammen, Donner, Hitze.

Das war das erste, was er sah und fühlte.

Douglas war ihnen in ihrem Auto gefolgt und war doch nicht schnell genug gewesen, um Chris zu helfen.

Und als er den Bus vor diesem Flammenmeer liegen sah, wusste er, dass er schnell handeln musste.

Er sah die offene Fahrertür, kletterte hinein, suchte.

Zunächst glaubte er, Chris wäre nicht hier.

Aber dann sah er ihn.

Das Gesicht über und über mit Blut bedeckt. Reglos.

Er nahm ihn auf die Schulter, ging zurück zur Fahrertür.

Dort wartete bereits der Mann vom Abschleppdienst und half ihm, Chris aus dem Bus zu bergen.

Simmons brachte ihn an den Straßenrand, außerhalb der gewaltigen Hitze.

„Danke!“, sagte Douglas, als auch er sich aus dem Bus gehievt hatte.

„Das war keine Sekunde zu früh!“, entgegnete Simmons und schaute zum Bus. „Was glauben sie eigentlich, was sie hier getan haben?“

Sekundenbruchteile später explodierte der Bus mit einer gewaltigen Explosion.

Dadurch schien Chris zu erwachen.

Er öffnete die Augen, versuchte zu atmen, musste husten.

Douglas schaute sofort zu ihm. „Regen sie sich ab, Mann. Wir haben ihn gejagt!“ Er schaute Simmons ausdruckslos an.

Dieser war sehr geschockt.

Chris wollte sich erheben, doch Douglas hielt ihn zurück.

„Bleiben sie liegen!“ sagte Simmons. „Ihr Kollege ist schon hinter ihm her!“

„Was?“ Chris drückte Douglas beiseite.

„Ihr Kollege ist die Böschung rauf. Weiß der Himmel, wie dieses Vieh da noch lebend rausgekommen ist. Es ist unfassbar!“

Chris schaute Douglas ernst an. „Wir müssen hinterher!“

„Du bist verletzt. Du kannst nicht!“

Chris schob sich auf die Füße. „Ich bin Okay!“ Man sah ihm die Schmerzen an. „Ich bin Okay!“ Er griff nach seiner Waffe und humpelte los.

„Er sollte das nicht tun!“, sagte Simmons.

„Wem sagen sie das?“, entgegnete Douglas und rannte hinter seinem Partner her.

Als sie die Böschung erklommen hatten, hörten sie eine Maschinengewehrsalve, kurz darauf einen langgezogenen, bösartigen Schrei.

Doch sie konnten die Richtung nicht genau bestimmen.

Auf der anderen Seite der Böschung wuchs mannshohes Gras und es waren einige Bäume zu erkennen, doch ansonsten war es dort unten stockfinster.

Deshalb beschlossen sie, sich zu trennen.

Douglas versicherte sich jedoch erst, dass Chris tatsächlich noch einsatzfähig war.

„Es wird schon gehen!“ sagte Chris und winkte ab.

Douglas nickte wortlos und eilte den Hügel hinunter auf die linke Seite.

Dass es nicht gehen würde, dachte Chris, brauchte Douglas nicht zu wissen.

Nichts war jetzt wichtiger, als die Bestie zu stellen.

Nicht mal eine gebrochene Schulter und einige gebrochene Rippen.

Und der Tatsache, dass er sich absolut mies fühlte.

Mühsam erreichte Chris die Gräser und trat hinein.

Linker Hand hörte er eine weitere Salve.

Er beschleunigte seinen Schritt, versuchte zu laufen, doch sein Herz fing furchtbar an zu pochen und er bremste sich wieder.

Er hörte ein dröhnendes Brüllen, konnte in etwa zehn Metern Entfernung die Bestie erkennen. Schnell duckte er sich.

Dann war die Szene kurz hell erleuchtet, als der Ferrarifahrer aus kurzer Distanz eine gewaltige Salve auf das Monstrum abfeuerte.

Doch mehr als einen weiteren bösartigen Schrei erntete er damit nicht.

Chris zwang sich auf die Füße und wollte losrennen.

Der Ferrarifahrer hatte die Bestie gestellt. Er würde Hilfe brauchen.

Er hatte kaum zwei Schritte getan, als er ein langgezogenes „Stirb endlich!“ und den Fremden danach furchtbar schreien hörte.

Chris vergaß all seine Schmerzen und gab richtig Gas.

Aber sein Herz schien nicht so zu wollen.

Ein unerklärlicher, stechender Schmerz jagte durch seinen Körper.

Chris musste aufschreien, fasste sich an die Brust, hatte furchtbare Schmerzen.

Aber er zwang sich weiter.

„Nein! Aaarrrggghhh!“ Der Fremde schrie widerlich und Chris wusste, dass die Bestie ein neues Opfer gefunden hatte.

Er selbst konnte kaum noch laufen. Seine Kehle war wie zugeschnürt. Er wusste nicht, woher er die Luft zum Atmen nehmen sollte. Der ganze Brustkorb kochte.

Dann wurde es still vor ihm.

Chris fiel auf die Knie, robbte auf allen vieren weiter, schob die letzten Gräser beiseite.

Und traute seinen Augen nicht.

Der Ferrarifahrer stand, nicht die Bestie!

Oder?

Vor seinen Augen flimmerte alles, aber er glaubte, den Ferrarifahrer mit einem Schwert in der Hand vor einem liegenden Körper zu sehen.

Er krabbelte näher, bis dicht vor die Leiche, erwartete die Bestie mit einer Hieb- oder Stichwunde zu finden.

Stattdessen lag da ein Haufen blutiges Fleisch ohne Form - und ohne Wirbelsäule!

Chris musste augenblicklich kotzen, war kaum noch bei Besinnung.

„Aber...?“ stieß er hervor und schaute zu der Gestalt vor ihm. Also spielten ihm seine Augen doch einen Streich. Die Bestie lebte noch immer.

Und er würde gleich sterben.

Douglas suchte wie ein Verrückter, doch er konnte nichts finden.

Erst die letzte MG-Salve erkannte er. Vielleicht dreißig Meter von ihm entfernt.

Sofort rannte er los.

Die Bestie in Gestalt des Ferrarifahrers grinste breit und die lange, dicke, klebrige Zunge zischte hervor.

Dann tat sie einen Schritt auf Chris zu.

Im selben Moment wurde das Gesicht des Ferrarifahrers verzweifelt, verformte sich auf merkwürdige, schlagartige Weise.

„Nein, du wirst mich nicht kriegen!“ schrie er und seine rechte Hand zuckte an den Gürtel, nahm eine Handfeuerwaffe.

Dann zuckte sein Körper erneut. Die linke Hand schoss hervor, stemmte sich gegen die Rechte. Die Bestie in ihm brüllte drohend.

Doch die rechte Hand war stärker, schob die Waffe vor den eigenen Kopf. Der Gesichtsausdruck zeigte nackte Angst.

„Du wirst mich nicht kriegen!“, schrie der Ferrarifahrer erneut und hielt sich die Waffe auf die Nase.

Bevor er abdrücken konnte, ging ein letzter Ruck durch ihren Körper, der die Waffe um einige Zentimeter nach schräg oben verriss.

Dann ertönte der Schuss.

Chris war schon lange nicht mehr sicher, ob er noch bei Verstand war, oder nicht.

Die Schmerzen in seiner Brust wurden immer schlimmer. Er hielt nicht mehr lange aus.

Und als der Schuss ertönte, Blut auf sein Gesicht spritzte und die Bestie vor ihm zu Boden schlug und reglos liegenblieb, verlor auch er mit einem letzten schmerzvollen Aufschrei das Bewusstsein.

Bevor er jedoch in die Finsternis eintauchte, fragte er sich ein letztes Mal, ob ihn seine Augen wirklich getäuscht hatten?

War es die Bestie oder der Ferrarifahrer, der sich da die Kugel durch den Kopf gejagt hatte?

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