Alfred Broi - Dämon I

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New York.
The Big Apple.
Die Stadt, die niemals schläft – auch nicht das Böse in ihr!
Hier leben Christopher und Silvia. Sie sind ein Paar. Er ist Privatdetektiv und selbsternannter Frauenversteher, sie ist seine Sekretärin.
Christopher glaubt, Silvia wirklich zu lieben, doch gelingt es ihm nicht, ihr treu zu sein.
Silvia weiß, dass sie Christopher wirklich liebt, auch wenn sie ihn zu Beginn ihrer Beziehung eigentlich nur benutzt hat.
Dass ihr Zusammentreffen vor sieben Jahren bereits vorherbestimmt war, können sie noch nicht wissen.
Denn Beide sind untrennbar miteinander verbunden.
Einige würden es Schicksal nennen.
Für sie ist es… die Hölle!
Doch keiner von Beiden kann zu diesem Zeitpunkt auch nur erahnen, wie dicht diese Einschätzung an der Wahrheit ist.
Eine unglaubliche, grausame und…tödliche Wahrheit!
Dämon I – Out of hell ist der Auftakt zu einer fulminanten Trilogie ins Reich der Finsternis, des Grauens und…des Bösen…jenseits aller Vorstellungskraft

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„Dich!“ Er grinste wieder breit.

Silvia küsste ihn auf die Wange. „Wenn du hier wieder raus bist, werden wir alles nachholen!“

„Versprochen?“

„Versprochen. Bis zur Ekstase!“

„Ich bin schon fast wieder fit!“

„Das glaube ich. Aber lass dich in drei Gottes Namen erst durchchecken. Tu es für mich!“ Sie hatte die Tür erreicht und öffnete sie.

„Das werde ich. Ich liebe dich, du wundervolle Frau!“ rief er noch, doch Silvia war schon entschwunden.

Als die Tür ins Schloss glitt, verschwand sein Lächeln.

Er hatte es nicht gewollt, aber er musste Silvia anlügen.

Er musste mit Douglas sprechen, aber er würde sich nicht durchchecken lassen und er würde ihr auch nicht erzählen, was in der Luft lag.

Es tat ihm sehr leid für sie, aber es war doch notwendig.

Sie würde es nicht verstehen. Wie sollte sie auch?

Sie hatte von alldem doch keine Ahnung. Alles war vor ihrer Zeit gewesen.

Und er wollte sie davon fernhalten.

Er würde es ihr nachher erzählen.

Doch auch da log er wohl.

Denn, wenn seine Vermutung wirklich stimmte, standen die Chancen sehr gut, dass er nicht mehr lange leben würde.

Es war sein Schicksal.

Zwecklos, sich dagegen zu wehren.

Als die Tür ins Schloss fiel, verschwand auch ihr Lächeln.

Irgendetwas lag in der Luft. Sie spürte es.

Chris wollte ihr nichts sagen, aber das brauchte er auch gar nicht.

Sie hatte eine furchtbare Vorahnung.

Also würde sie jetzt erst einkaufen gehen, dann zu Pete fahren. Danach Douglas anrufen und dann Nachrichten anschauen.

Und wenn sie sich nicht irrte, dann würde sie danach ein Telefongespräch führen müssen.

Ein Gespräch, von dem sie so lange gehofft hatte, es nie führen zu müssen.

Und dann würde das Unausweichliche geschehen.

Später würde sie Chris viel zu erklären haben.

Vielleicht.

Denn, wenn ihre Vermutung wirklich stimmte, standen die Chancen sehr gut, dass sie nicht mehr lange leben würde.

Es war ihr Schicksal.

Zwecklos, sich dagegen zu wehren.

2. Buch - 2. Kapitel

I

„Sein Magen. Pumpt ihm den Magen aus!“

Chris hörte diese Stimme. Irgendwo im unendlichen Nichts.

Sie kam ihm bekannt vor und doch konnte er sie nicht zuordnen.

War es etwa seine eigene Stimme? Schrie er diese Worte? Wenn ja, womit nur?

An ihm vorbei rauschten Lichter, Gesichter, Gestalten.

In einem rasenden Tempo.

Er konnte also sehen, war also wach.

Doch das konnte nicht sein.

Denn er hatte keinen Körper mehr. Da war nichts, was er fühlte. Überhaupt nichts.

Und dann schlossen sich seine Augenlider wieder und zurück blieb eine unendliche Leere um ihn herum.

So friedlich, dass er sich wünschte, nie wieder zu erwachen.

In einem Höllentempo war der Notarztwagen durch die Straßen gejagt.

Wenige Minuten später lag Chris auf einer Bahre und wurde in die Notaufnahme gefahren.

Dort wartete bereits ein ganzes Team von Ärzten auf ihn.

Eine kurze Untersuchung zeigte, dass er kaum äußerliche Verletzungen hatte.

Der Tod lauerte bei ihm im Inneren.

Er hatte sich bei dem Busunfall Leber, Bauchhöhle und Darm verletzt, drohte innerlich zu verbluten.

Und er hatte vier gebrochene Rippen, von denen eine gerade versuchte, sein gottverdammtes Herz zu durchbohren.

Wenn man sich nicht beeilte, würde der Mann elendig sterben.

Doch das durfte er nicht. Nicht dieser Mann. Nicht jetzt.

Denn er hatte die Bestie gestoppt.

Unter Einsatz seines eigenen Lebens hatte er sich dem Grauen gestellt und es bezwungen.

Er durfte nicht sterben, nicht das letzte Opfer des Bösen werden.

Wenn es jemand verdient hatte zu leben, dann er.

Zuviel hatten sie ihm alle zu verdanken.

Und als er ohne Verzögerung in den OP gefahren wurde, war klar, dass die besten Spezialisten in diesem Krankenhaus ihr Bestes geben würden, damit er ihren Dank auch hören konnte.

Dr. Webber blieb vor dem OP stehen, denn Chris war nicht sein Patient. Auch wenn er es sich gewünscht hätte.

Sein Patient wurde Sekunden später in die Notaufnahme gefahren.

Mit der übelsten Kopfverletzung, die er je gesehen hatte.

Und er musste jetzt den fast aussichtslosen Kampf gegen die Uhr gewinnen. Er musste es einfach.

Denn niemand würde den Tod seines Patienten akzeptieren.

War das denn nicht irrsinnig?

Dort auf der Bahre lag der gefährlichste Mörder, den es gab, mit einer Kopfverletzung, bei der ihm jeder Arzt nur eine Überlebenschance von 1 % gegeben hätte, und doch musste er alles tun, damit diese Bestie weiterleben konnte.

Er hatte schon so viele Gehirnoperationen durchgeführt. Einige ohne Erfolg.

Er konnte Menschen nicht helfen, die es verdient hatten zu leben.

Junge Menschen, Kinder, Mütter, Väter. Und er hatte jedesmal innerlich um sie geweint.

Weil er ihnen nicht helfen konnte, so sehr er es auch versucht hatte, und sie es doch verdient gehabt hätten, weiterzuleben.

Weil sie geliebt und gebraucht wurden.

Diese Bestie dort auf der Bahre wurde nicht geliebt und auch nicht gebraucht.

Warum sie also nicht einfach sterben lassen? Dem Grauen jetzt ein Ende bereiten - endgültig, unwiderruflich?

Weil man ihm dann Absicht unterstellen würde!

Die Bestie musste vor Gericht gestellt werden, das hatte man ihm unmissverständlich vor wenigen Minuten in seinem Büro zu verstehen gegeben.

Also musste er alles tun, was in seiner Macht stand - und noch viel mehr.

Bevor er dann mit seiner Untersuchung begann, hatte er noch zwei Gedanken:

Zum einen würde er das Leben dieser Bestie retten, damit sie vor Gericht gestellt und verurteilt werden konnte. Um in der Todeszelle ihrer Hinrichtung entgegenzusehen.

Mit diesem Gedanken konnte er seine Arbeit in den nächsten Stunden akzeptieren.

Er rettete das Leben dieses Monstrums, damit es ihm andere im Namen der Gerechtigkeit wieder nehmen konnten.

Zum anderen würde er tun, was dieser mutige Polizist gesagt hatte.

Sicher, der Mann stand unter Schock, war schwerverletzt.

Und doch hatte der Arzt das Gefühl, als wäre sich dieser Mann bei seinen Worten ihrer Bedeutung sehr wohl bewusst.

Also würde er tun, worum Chris gebeten hatte.

II

Die Ruhe, die ihn umgab war so friedlich, dass er das Gefühl hatte, sanft und weich gebettet dahin zu schweben.

Es war so herrlich.

Chris hörte sein Herz schlagen, ruhig und rhythmisch.

Er spürte, wie das Blut durch seinen Körper floss.

Es war einfach wundervoll.

Und er genoss dieses Gefühl eine, wie ihm schien, unendlich lange Zeit.

Dann aber spürte er ein beißendes Gefühl in der Magengegend und fast gleichzeitig erhellte sich das Dunkel in seinem Gehirn.

Die Zeit der Ruhe und Zufriedenheit war vorbei.

Jetzt war es Zeit aufzuwachen, um seinen Magen zu besänftigen.

Die Bilder vor seinen Augen waren zunächst verschwommen.

Es dauerte eine ganze Weile, bis Chris erkennen konnte, wo er war.

Die Tatsache, dass er sich offensichtlich in einem Krankenhaus befand überraschte ihn nicht, denn er wusste noch in etwa, was mit ihm geschehen war.

Vorsichtig drehte er seinen Kopf, um sich umzuschauen.

Er war immer noch verkabelt und ein Gerät irgendwo hinter ihm piepte rhythmisch.

Naja, immer noch besser, als tot.

Chris atmete tief durch und drehte seinen Kopf zur anderen Seite.

Und da sah er Douglas sitzen. Neben seinem Bett am Fußende auf einem Stuhl. Sein Partner Douglas. Chris lächelte.

Doch dann erkannte er, dass sein Partner schlief. Tief und fest.

Und da beschloss Chris ihn zu wecken.

Vorsichtig schob er sein linkes Bein aus dem Bett.

Er hatte keine Probleme damit, hatte keine Schmerzen.

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