Alfred Broi - Dämon I

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New York.
The Big Apple.
Die Stadt, die niemals schläft – auch nicht das Böse in ihr!
Hier leben Christopher und Silvia. Sie sind ein Paar. Er ist Privatdetektiv und selbsternannter Frauenversteher, sie ist seine Sekretärin.
Christopher glaubt, Silvia wirklich zu lieben, doch gelingt es ihm nicht, ihr treu zu sein.
Silvia weiß, dass sie Christopher wirklich liebt, auch wenn sie ihn zu Beginn ihrer Beziehung eigentlich nur benutzt hat.
Dass ihr Zusammentreffen vor sieben Jahren bereits vorherbestimmt war, können sie noch nicht wissen.
Denn Beide sind untrennbar miteinander verbunden.
Einige würden es Schicksal nennen.
Für sie ist es… die Hölle!
Doch keiner von Beiden kann zu diesem Zeitpunkt auch nur erahnen, wie dicht diese Einschätzung an der Wahrheit ist.
Eine unglaubliche, grausame und…tödliche Wahrheit!
Dämon I – Out of hell ist der Auftakt zu einer fulminanten Trilogie ins Reich der Finsternis, des Grauens und…des Bösen…jenseits aller Vorstellungskraft

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Als er sie durchquert hatte, riss er erneut das Lenkrad herum und bremste ruckartig.

Sein Partner war vor ihm aufgetaucht, hatte sich auf die Kühlerhaube gehechtet.

Geschickt rollte er sich darüber und sprang ins Auto.

„Dich schickt der Himmel!“ prustete er hervor.

„Wohl eher der Teufel!“ Douglas gab sofort wieder Gas. „Dass dieser verdammte Mistkerl auch noch Motorrad fahren kann!“

„Was macht die Army?“

Douglas hielt ihm das Funkgerät hin. „Ist auf dem Weg. Mach du weiter Meldung!“

Die Bestie riss nach dem Verlassen der Seitenstraßen das Motorrad nach links auf die Hauptstraße und gab richtig Gas.

Zwei vorbeifahrende Autos mussten scharf bremsen, um sie nicht umzufahren.

Der Hintermann hatte jedoch keine Chance und fuhr auf.

„Warum musstet ihr bremsen?“ sagte Douglas enttäuscht, während er alle Mühe hatte, ihr Auto ebenfalls nach links zu zwingen.

Das Hinterteil kam ins Rutschen und der Wagen krachte seitlich in den Vordermann. Der Fahrer schaute entgeistert und verzweifelt zu den Beiden rüber, doch Douglas gab bereits wieder Vollgas.

Für eine Sekunde war das quiekende Geräusch von Metall auf Metall zu hören, als sich ihr Wagen an dem anderen entlang schob, dann gab es einen Ruck und sie schossen davon.

Beinahe glaubte Douglas, sie hätten das Monstrum verloren, doch hundert Meter vor sich sah er das Motorrad wieder und es gelang ihm, sehr dicht aufzufahren.

„Pass auf, pass auf!“ schrie Chris, als er sah, dass die Bestie in die nächste Straße rechts abbog.

„Ich seh´s, ich seh´s!“ rief Douglas und riss das Lenkrad herum.

„Gib Gas, sonst ist er weg!“ Chris war sehr erregt.

„Ich bin schon fast durch!“ erwiderte Douglas. „Nimm die Kanone!“

Chris nahm seine Beretta zur Hand und schob seinen Oberkörper aus dem Fenster. Er zielte kurz und drückte ab.

Die Kugeln peitschten auf die Bestie zu. Drei, vier erwischten sie im Rücken, eine zerfetzte das Schutzblech des Hinterrades.

Doch das Monstrum raste weiter.

„Auf die Reifen. Schieß auf die Reifen!“ brüllte Douglas, doch im selben Moment raste das Motorrad nach links in die nächste Straße.

Douglas riss das Lenkrad herum. „Festhalten!“ schrie er und wusste doch, dass er das Chris nicht zu sagen brauchte.

Die plötzliche Richtungsänderung riss ihn von den Füßen und trieb seinen Körper immer weiter aus dem Fenster.

Chris spürte deutlich, wie er gleich hinausfliegen würde.

Instinktiv krallte er sich mit den Händen an der Tür fest.

Immer stärker wurde der Druck der Fliehkraft. Er musste schreien.

Und dann sah er auch noch ein parkendes Auto auf sich zufliegen.

Gottverdammte, scheißschwere, träge Limousine, dachte Douglas.

Er zog so fest am Lenkrad, dass er das Gefühl hatte, gleich würde die Lenksäule brechen.

Und der Wagen zeigte letztlich doch Reaktion.

Nur noch wenige Meter und sein Körper würde von dem parkenden Fahrzeug aus dem Wagen gerissen und zerfetzt werden.

Chris schrie erbärmlich, hatte jedoch keine Möglichkeit zu reagieren.

Und als er dann glaubte, es wäre vorbei, bekam diese Scheißkarre von Auto doch noch die Kurve und er rauschte nur Millimeter an dem Fahrzeug vorbei.

Douglas zwang ihren Wagen weiter in einem Höllentempo über den Asphalt.

Als die Fliehkraft nachließ, konnte Chris sich wieder ins Wageninnere ziehen.

„Mann, bist du krank?“ brüllte er. „Du sollst ihn umbringen, nicht mich!“

„Ist aber auch ein Scheißmoment, um sich die Weltgeschichte anzuschauen!“ Douglas grinste breit, war aber froh, dass Chris nichts passiert war. „Du solltest zum Zirkus gehen, Mann!“

„Ach Scheiße!“ Chris war wütend, leerte sein Magazin aus der Waffe, schob ein neues hinein. „Auf ein Neues. Und versuch diesmal so zu tun, als könntest du Auto fahren!“ Damit lehnte er sich erneut aus dem Fenster.

Chris kam jedoch nicht dazu, abzudrücken.

Die Bestie tat erneut einen Schlenker, rauschte durch eine Seitenstraße.

Am Ende bog sie rechts ab.

Gott, nicht nach rechts! dachte Douglas und raste dem Motorrad hinterher.

Mitten hinein in die brodelnde Scheiße einer Einbahnstraße.

Und wie er befürchtet hatte, so kam es auch.

Anstatt das Monstrum vernünftig verfolgen zu können, musste er schrecklich aufpassen, bei dieser Horde von Gegenverkehr nicht das Nachsehen zu haben.

Ihm kam es vor, als wäre halb New York auf dieser Straße zu Gange.

Ihr Auto schaukelte bedrohlich, die Reifen quietschten erbärmlich.

Douglas und Chris schrien sich ein ums andere Mal entsetzt die Lunge aus dem Hals.

Die Bestie machte es sich da viel einfacher.

Nachdem sie erkannt hatte, dass diesem Verkehr nicht beizukommen war, raste sie auf den Bürgersteig.

Gnadenlos rauschte sie dahin, verletzte einige Passanten.

Und als Douglas schon glaubte, sie nicht mehr einzuholen, bog die Bestie erneut ab.

Im letzten Moment bekam er die Kurve und konnte aus der Einbahnstraße flüchten.

Douglas genoss sofort die herrliche Ruhe auf dieser großen, breiten Straße.

Und er wurde wütend.

Dieses gottverdammte Mistvieh schien Spaß daran zu haben, sie hinter sich her zu ziehen.

Er würde es noch bereuen.

Es wurde Zeit, dem Ganzen ein Ende zu setzen.

Chris beugte sich erneut aus dem Fenster, gab eine zweite volle Ladung ab.

Die Wirkung jedoch verpuffte.

Chris ärgerte sich furchtbar darüber, sah aber, dass Douglas gut aufholte und gleich neben der Bestie war.

Er ließ sich wieder auf seinen Sitz fallen und lud seine Waffe erneut.

„Mach es ganz sanft!“ sagte er zu Douglas, als sich ihr Wagen neben das Motorrad setzte.

Dann zielte er. Er sah das Gesicht der Bestie, die bösartigen Augen, die tiefrot in ihren Höhlen lagen. Für einen Moment zögerte er, weil er plötzlich glaubte, das Gesicht zu erkennen. Zumindest sah die Bestie jemandem ähnlich, den er kannte.

Als das Monstrum dann aber zu ihm schaute und sein Maul aufriss, um einen gewaltigen Schrei auszustoßen, entlud er sein gesamtes Magazin in diesen tiefen, dunklen Schlund.

„Gib`s ihr!“ brüllte Douglas und freute sich diebisch. „Mach sie kalt!“

Das Ende war nahe, das fühlte er.

Und im selben Moment tauchte dieser Bus direkt vor ihm auf.

Fünfzehn Kugeln pustete er in sie hinein. Blut spritzte und Speichel. Jeder Schuss zerfetzte den Hinterkopf noch weiter, riss ein tiefes Loch beim Ausstoß der Kugeln.

Und doch reichte es nicht aus, um die Bestie zum Schwanken zu bringen.

Es war zum Verzweifeln.

Sekundenbruchteile später riss das Monstrum das Motorrad nach rechts, entfernte sich schlagartig.

Chris wollte schon schreien, da ruckte auch ihr Auto und er wurde knallhart gegen die Tür gedrückt.

Im letzten Moment konnte Douglas ausweichen. Riss das Steuer nach links und verhinderte so den Frontalzusammenstoß mit dem Busheck.

Doch er konnte nicht verhindern, seitlich gegen das Auto zu krachen, das neben ihnen in ihre Richtung fuhr.

Und während Metall auf Metall jaulte, rasten sie an dem Bus vorbei.

Douglas schaute kurz zu diesem Auto neben ihnen hinüber und erkannte, dass es ein Ferrari war. Knallrot!

Für eine Sekunde dachte er an den Ärger, den es geben würde, wenn der Fahrer der Stadt die Reparaturrechnung präsentierte.

Ausgerechnet ein Ferrari, warum nicht ein Ford?

Doch dann sah er zum Fahrer, einem großen, stämmigen Kerl Mitte Fünfzig.

Er ging davon aus, einen völlig aufgelösten, verzweifelt fluchenden Menschen zu sehen.

Aber der Fahrer war ganz ruhig. Auch er schaute herüber.

Sein Gesicht war angespannt und sehr ernst.

Erst jetzt bemerkte Douglas, dass der Ferrari genauso schnell war, wie sie selbst.

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