Alfred Broi - Dämon I

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New York.
The Big Apple.
Die Stadt, die niemals schläft – auch nicht das Böse in ihr!
Hier leben Christopher und Silvia. Sie sind ein Paar. Er ist Privatdetektiv und selbsternannter Frauenversteher, sie ist seine Sekretärin.
Christopher glaubt, Silvia wirklich zu lieben, doch gelingt es ihm nicht, ihr treu zu sein.
Silvia weiß, dass sie Christopher wirklich liebt, auch wenn sie ihn zu Beginn ihrer Beziehung eigentlich nur benutzt hat.
Dass ihr Zusammentreffen vor sieben Jahren bereits vorherbestimmt war, können sie noch nicht wissen.
Denn Beide sind untrennbar miteinander verbunden.
Einige würden es Schicksal nennen.
Für sie ist es… die Hölle!
Doch keiner von Beiden kann zu diesem Zeitpunkt auch nur erahnen, wie dicht diese Einschätzung an der Wahrheit ist.
Eine unglaubliche, grausame und…tödliche Wahrheit!
Dämon I – Out of hell ist der Auftakt zu einer fulminanten Trilogie ins Reich der Finsternis, des Grauens und…des Bösen…jenseits aller Vorstellungskraft

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Douglas sah es und wusste, wenn er jetzt nichts tat, wäre es um Chris geschehen.

Aber er wusste nicht, wie er helfen sollte.

Also nutzte er seinen Schwung, den er vom Laufen hatte und hob einfach ab.

Wenn sonst nichts half, half vielleicht umrennen.

Er wartete auf den Moment, wo ihn die Bestie umdrehte und sich ihre Finger in seinen Rücken bohrten.

Chris war sicher, dass ihn sein Schicksal jetzt töten würde.

Er schloss die Augen, konnte nicht mal schreien.

Im selben Moment hörte er einen Schrei. Von irgendwo rechts. Er war laut und kam rasend schnell näher.

Es war nicht der Schrei der Bestie.

Sekundenbruchteile später folgte ein gewaltiger Schlag, der ihn wieder umriss.

War das das Ende?

Es klappte besser, als er gehofft hatte.

Douglas erwischte die Bestie mit voller Wucht.

Als sein Gewicht sie langsam nach hinten schob, überlegte er schon, was er weiter anstellen würde, als plötzlich die Schaufensterscheibe des kleinen Ladens hinter ihnen vor ihm auftauchte.

Herrgott, daran hatte er nicht gedacht. War einfach nur gesprungen. Ohne Rücksicht auf Verluste.

Und so wie es aussah, würde er der erste Verlust werden.

Alles was Douglas tun konnte, war, seine Arme zum Kopf zu reißen, seinen Oberkörper zu drehen, damit er mit dem Rücken vorausflog, bevor er mitsamt der Bestie gnadenlos durch das Glas rauschte.

Als Chris die Augen wieder aufschlug, stellte er fest, dass er nicht tot war.

Und das es regnete.

Gott, endlich Regen. Wunderbar.

Doch dann war er wieder Herr seiner Sinne.

Es regnete nicht. Wenigstens kein Wasser. Es regnete Glassplitter.

Chris sah die zerbrochene Schaufensterscheibe und wollte sich schon fragen, wie die Bestie dorthin gekommen war, als er Douglas quer durch den Laden durch eine weitere Scheibe an der linken Seite fliegen sah.

Sofort sprang er auf und rannte zu ihm.

Ob er noch heile Knochen hatte, wusste er nicht.

Douglas glaubte es aber nicht.

Zwei gläserne Rittberger an einem Tag waren wohl des Guten zu viel.

Da spürte er eine Gestalt über sich und hatte schon panische Angst, dass es die Bestie war. Sofort zog er seine Waffe.

Doch zum Glück waren seine Augen noch in Ordnung.

Chris hockte sich vor ihn, schaute ihn einen Moment lang an, dann riss er ihn auf die Beine.

Ein Brüllen zwang ihre Köpfe in das Innere des Ladens.

Die Bestie kam auf sie zu.

Nur noch Sekunden.

Und da erkannte Chris es.

Der Laden war ein Waffengeschäft. Vollgepackt mit Gewehren und Revolvern und...

Chris suchte fieberhaft.

...und Munition. Er hatte die Pulverfässer entdeckt.

„Lauf!“ sagte er zu Douglas und entlud sein leeres Magazin.

Douglas schien nicht zu begreifen.

„Lauf!“ Chris holte ein neues Magazin aus seinem Gürtel und ließ es in die Waffe schnappen.

Da schien Douglas zu begreifen. „Du bist verrückt!" rief er und lief.

Chris visierte die Pulverfässer an, dann rannte er rückwärts los.

Die Bestie war vielleicht noch einen Meter von der Schaufensterscheibe entfernt.

Jetzt oder nie. Chris drückte ab.

Einmal, zweimal, dreimal. Er schrie auf. Viermal.

Danach konnte er nichts mehr denken, denn eine gewaltige Druckwelle riss ihn vom Boden und katapultierte ihn meterweit durch die Luft.

Douglas musste seinen Kopf ruckartig nach unten reißen, denn die Druckwelle donnerte genau in seine Richtung.

So warf er sich hinter das erstbeste Auto, legte seine Arme schützend über seinen Kopf und hoffte, dass er es überleben würde.

Er schien gar nicht mehr landen zu wollen. Meter um Meter rauschte Chris durch die Luft, hörte weit hinter sich trotz der gewaltigen Explosionen noch einen grollenden Schrei und spürte die Hitze an seinem Körper.

Vor ihm tauchte ein Auto auf und sekundenbruchteile später krachte er auf die Kühlerhaube, rutschte über sie hinweg, hob erneut ab und fiel dann kopfüber auf ein seltsam weiches Etwas.

Er hatte es überlebt.

Aber hatte es das Monstrum auch?

Die schwere, schreiende Masse landete wuchtig auf ihm.

Auch Douglas musste kurz aufschreien, wurde von ihr mitgerissen.

Nach wenigen Metern kamen sie zum Stillstand und Douglas erkannte freudig, dass er den Fall seines Partners gebremst hatte.

Dafür nahm er gern die Schmerzen in seinem Körper in Kauf.

Hinter ihnen explodierte immer noch weitere Munition, bildete ein Stakkato aus kleinen und mittleren Explosionen. Immer wieder wurden Gegenstände durch die Luft gewirbelt, rauschten an ihnen vorbei und krachten zu Boden.

Douglas wollte seiner Freude über Chris geglückte Aktion gerade Ausdruck verleihen, als weit vor ihnen etwas Schweres zu Boden klatschte.

Unwillkürlich schauten sie in diese Richtung.

Und als sie die Bestie sich stöhnend erheben sahen, starrten sie fassungslos auf den anderen.

Gottverdammt, sie war nicht tot. Sie lebte noch immer.

Aber das konnte nicht sein. Die furchtbare Explosion hätte sie in Stücke reißen, sie für immer in die tiefsten Tiefen der Hölle katapultieren müssen.

Aber sie erhob sich, starrte die beiden Männer an, schrie laut auf und lief davon.

Sie war nicht tot und der Alptraum noch lange nicht vorbei.

Während sich Douglas fragte, wie zum Teufel dieses Vieh überhaupt noch zu töten war, wenn nicht durch so eine gewaltige Explosion, fragte sich Chris, wie es die Bestie geschafft hatte, zu überleben?

Kein Mensch war dazu fähig.

Und das bestätigte seine Annahme, dass der Henker des Teufels kein Mensch war.

Er war etwas viel Furchtbareres.

Die Tatsache aber blieb, dass er noch immer lebte und dass er aufgehalten werden musste.

Also erhob sich Chris und rannte ihm hinterher.

Er hatte keine Ahnung, wie er ihn zur Strecke bringen sollte, er wusste nur, er musste es weiter versuchen.

Douglas rief ihm nach, doch er ignorierte seinen Partner.

Als er dann um eine Ecke bog und in eine düstere Nebenstraße lief, hörte er von der Straße her Sirenen.

Die Verstärkung traf ein. Douglas würde dafür sorgen, dass sie ihm folgten.

Er hoffte nur, es würde noch rechtzeitig geschehen.

Douglas hätte Chris am liebsten Handschellen angelegt, um ihn hier zu behalten, aber sein Partner ließ sich nicht zurückhalten.

Und das er selbst nicht mehr weiterkam, war ihm nur zu klar.

Doch er musste ihm helfen, durfte ihn in diesem Kampf ganz sicher nicht allein lassen.

Also tat er das einzig vernünftige.

Er rannte zu ihrem Auto, sprang hinein und gab Gas.

In einiger Entfernung hörte er Sirenen und wusste, es war ihre Verstärkung. Trotzdem raste er hinter Chris her. Er würde die anderen über Funk informieren.

Er durfte hier nicht warten.

Jede Sekunde konnte die Entscheidende sein.

Chris drang immer tiefer in das Gewirr aus schmalen, dunklen Nebenstraßen ein.

Ob er hier richtig war, wusste er schon lange nicht mehr.

Aber irgendetwas trieb ihn weiter.

Seine Lungen brannten, er schwitzte tierisch.

Wenn er die Bestie nicht bald fand, würde er nicht hingerichtet werden, sondern einen simplen Herztod sterben.

Ein Geräusch ließ ihn abrupt seinen Lauf unterbrechen und Augenblicke später erkannte er, dass ihm dieselbe innere Stimme das Leben gerettet hatte, die ihm befahl weiter zu laufen.

Denn als er um die nächste Ecke bog, rauschte ein schwarzes Etwas pfeilschnell an ihm vorbei und verpasste ihm einen harten Schlag gegen die Schulter.

Bevor Chris zu Boden krachte, erkannte er die Bestie auf einem Motorrad davon rauschen.

Jetzt brauchte er dringend Verstärkung.

In den Augenwinkeln sah er das Motorrad und wusste sofort, dass es das Monstrum war.

Blitzschnell riss Douglas das Lenkrad herum, zwang den Wagen durch eine sehr schmale Gasse.

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