Felix Sobotta - Mensch was tust Du?

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Gott hat alles nach seinem Ebenbild geschaffen und das ist schon mal sehr gut. Doch seinem Gegenspieler gelang es im Paradies die ersten Menschen vom Gegenteil zu überzeugen und die Menschen immer wieder von ihm, unsern aller Schöpfer wegzuführen und erst wieder zu Gott zurückfanden, als ihnen die bittere Armut sogar die Luft zum Atmen nahm. Besonders bei den beiden, von Gott besonders begnadeten Königen David und Salomon kann man es deutlich sehen, wie Gottes Gegenspieler es immer wieder gelang, besonders über das sechste Gebot sie, die beiden Könige von ihren Gönner wegzuführen und David seinen Fehltritt erst merkte, als es fast zu spät war und er von seinen eigenen Kindern verfolgt wurde. So ähnlich ist es allen Verirrten Nachfolgern in der Geschichte ergangen, die da immer wieder meinten, dass sie ohne ihrem Schöpfer in der Welt zurechtkommen, was wir bei Hitler besonders deutlich sehen konnten.

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Nachdem David mit Gottes Hilfe die Philister zum zweiten Mal hintereinander besiegt hatte, glaubte er, die Bundeslade gehöre dahin, wo der von Gott auserwählte König seine Wohnung hat und das ist ja jetzt Jerusalem. Aber Gott hatte offensichtlich andere Pläne mit seinem „Zuhause“ und seiner Bleibe. Aber David wollte nicht so ganz alleine, der Urheber der Überführung der Bundeslade, die den Namen: „Der Name des Herrn der Heerscharen, der über den Cheruben Thront“, trägt sein, denn wenn da etwas schief laufen sollte, wollte er die Verantwortung dafür auf viele Schultern verteilen. Auf die Idee, den Herrn zu fragen, ob er überhaut aus dem Hause Abinadabs, das auf einer Höhe weithin sichtbar stand, weg nach Jerusalem wolle, kam David nicht. Also ließ er die Stammes Ältesten, etwa dreißigtausend waren es nach Jerusalem kommen. Nach dem sie Davids Ansinnen zugestimmt hatten, zogen sie mit und seinen in Jerusalem anwesenden Kriegern zum Hause des Abinadabs, um die Lade nach Jerusalem zu bringen. Für den Transport nutzten sie einen neuen Wagen, der noch nicht anderweitig benutzt worden war, der von zwei Rindern gezogen wurde. Ahio, ein Sohn Abinadabs ging vor der Lade, Oza, der zweite Sohn Abinadabs, führte das Gespann. David, seine einberufenen Stammes Ältesten und die Krieger gingen singend und tanzend, begleitet von Zithern, Harfen, Pauken, Schellen und Zimbeln hinter der Bundeslade her. Die Straßen nach Jerusalem waren damals alles andere als Straßen im heutigen Sinne. Nicht nur der Wagen, der die Bundeslade transportierte, drohte mehr und mehr auf diesen ausgefahrenen und unebenen Felswegen umzukippen. Auch die Kühe, die den Wagen zogen, hatten so ihre Last. Ihre Hufe waren von den Felskanten in den Straßenlöchern wundgelaufen. Die wundgelaufenen Hufe gaben den Rindern keinen festen Halt und drohten umzufallen. Die Ladung auf dem Wagen kam ins Rutschen und drohte durch das Gerumpele durch die Löcher in der Straße und von der wiederholten Schieflage des Wagens vom Wagen zu fallen. Oza, der zweite Sohn Abinadabs glaubte die Bundeslade festhalten zu müssen, um sie vor dem Herunterfallen zu retten und hielt mit beiden Händen die Lade auf dem schief stehenden Wagen. Das aber gefiel dem Herrn ganz und gar nicht, denn nach dem mosaischen Gesetz, hätte es nur sein Vater, Abidanabs, das tun dürfen, die Bundeslade zu berühren. Oza hatte noch nicht ganz die Bundeslade an die richtige Stelle geschoben, fiel er wie von einem unsichtbaren Schlag getroffen um und lag tot neben der Lade. David war sehr traurig, dass der Herr so brutal Ozas Frevel bestraft hatte, denn ihn verband eine sehr tiefe Freundschaft, weil der Vater Abidanabs, der Priester Achimelech, sterben musste, weil er David mit Nahrung und mit dem Schwert des von David besiegten Goliath versorgte, statt ihn an Saul auszuliefern. Er und seine ganze Familie bis auf seinen Sohn Abinabads, der nicht zu Hause war und alle Bewohner des Ortes mussten zur Abschreckung mit ihm, dem Achimelech sterben. Hier sollte aber auch erwähnt werden, dass David das Vertrauen des Priesters Achimelech durch Unwahrheit regelrecht erschlichen hat. Auf der anderen Seite hat der Zwischenfall, Ozas Tod, auch David sehr erschreckt und er dachte: „Wenn der Herr so über seine Lade denkt, wie kann ich dann sie zu mir in die Davidsstadt bringen und er schickte sie nach Geth in das Haus des Obededoms. Der Herr hatte Obededom und sein ganzes Haus gesegnet und die Lade blieb drei Monate in seinem Haus. Auch David erfuhr, dass die Lade im Haus Obededoms ihn, das ganze Haus und seinen ganzen Besitz segnete, ging David hin zu ihm und ließ die Lade nach Jerusalem bringen. Als die Träger ihre ersten sechs Schritte in Richtung Davidsstadt/Jerusalem machten, ließ David dem Herrn Rinder und Mastkälber opfern. Voller Eifer tanzte David, unbekleidet nur mit einem Linnen Ophod, bedeckt, vor der Lade Ophod, im Alten Testament, war ein kostbares Stück Tuch, das zum Ornat des hohen Priesters gehörte, das man aber nicht nur allein auf seinem nackten Körper trug.

So führte David mit all den Israeliten, die zum Umzug der Lade kamen, unter Posaunenschall hinauf in die Königsstadt und ließ sie in das Zelt, das er für die Lade bereitet hat, bringen. Nachdem er dem Herrn Brand- und Friedopfer dargebracht hatte, segnete er alle die dabei waren, im Namen des Herrn der Heerscharen und verteilte Leckereien aus seinem Vorratslager an die Mitmenschen. Durch ein Fenster der Burg Sion hat Michol, die Tochter Sauls, Davids kasperhaftes Benehmen beobachtet. Als David siegessicher in die Burg kam, rügte Michol den fast unbekleideten, wie er zum Gespött aller vor der Lade herumhüpfte und sein Gebaren als eines Königs unwürdiges Verhalten bezeichnet, dass so wie er sich heute, fast entblößt zeigte, würde sich kein Knecht und keine Magd vor den Menschen zeigen wie du es getan hast. David schmeckte dieses Begrüßung ganz und gar nicht und sagte Michol: „Wenn es um den Herrn geht, werde ich mich noch mehr verdemütigen, vor dem Herrn, der mich vor den Nachstellungen deines Vaters errettet hat. Und von den Mägden, die du eben erwähnt hast, will ich meine Ehre ab sofort holen.“ Das dürfte heißen, dass es ab sofort zwischen David und Michol keine ehelichen Beziehungen mehr gab, denn Michol noch eine junge Frau bekam keine Kinder mehr im Gegensatz zu Davids zahlreichen Nebenfrauen, die David mit vielen Söhnen und Töchtern beglückten, was auch so viel heißen dürfte, dass Michol mehr oder weniger eine von David missachtete und gedemütigte Gefangene von Davids Gnaden auf der Burg fort an war und wohl bis an ihr Lebensende auch geblieben ist.

Seine Siege über die Nachbarvölker haben David nicht nur viel Ruhm gebracht, sondern auch reiche Beute, die immer anteilsmäßig unter den Kriegsteilnehmern verteilt wurde, das heißt, dass er als König immer seinen königlichen Anteil bekam, der um vieles höher und größer war als der, der gewöhnlichen Soldaten. Und so ließ er sich einen feudalen Palast aus behauenen Steinen und kostbarem Zedernholz bauen, während die Bundeslade immer noch in einem Zelt aufgebahrt ist. So kam er auf die Idee, seinem Herrn, dem Herrn der Heerscharen einen festen Palast zu errichten, der alles bisher da gewesene bei weitem übertreffen sollte. Aber Gott war anderer Meinung. Vielleicht war er mit Davids Vielweiberei doch nicht so ganz einverstanden, denn er schuf die Menschen als Mann und Frau, als Einzelgeschöpfe und die beiden sollten eins werden/sein und nicht wie David es mit seiner Vielweiberei trieb und praktizierte und es noch schlimmer kommen wird mit seiner herrschenden Gier nach und über die Frauen. Sicher hoffte Gott, dass einer der Nachkommen Davids sich würdiger für den Tempelbau, für seine Wohnstatt, die Wohnstatt des Herrn der Heerscharen erweisen wird. So bestellte David Nathan, seinen Propheten zu sich und teilte ihm sein Plan, dem Herrn der Heerscharen einen würdigen Palast zu bauen, denn er wohne immer noch im Gegensatz zu mir in einem einfachen Zelt. Und Gott ließ David durch Nathan ausrichten, dass er, der Herr, seit dem er die Israeliten aus Ägypten wegführte in keinem Palast gewohnt hat und zu keinem der Richter, die er beauftragte sein Volk zu führen gesagt: „Warum habt ihr mir keinen Zedernpalast gebaut?“ Und darum sage weiter zu meinem Knecht David, dass ich ihn von der Weide hinter der Tierherde weggeholt habe, damit er ein Fürst Israels, meines Volkes werde: „Und ich, der Herr der Heerscharen, war immer mit dir, bei allem was du unternommen hast und hab alle deine Feinde dir zu Füßen gelegt.“ Der Herr will dir einen großen Namen verschaffen, wie ihn nur die Größten auf der ganzen Erde haben und der Herr will dir Ruhe schenken vor all deinen Feinden: „Wenn einst deine Tage voll sind und du dich bei deinen Vätern zur Ruhe gelegt hast, will ich deinen leiblichen Sohn zu deinem Nachfolger machen. Er ist es, der mir ein festes Haus bauen wird und seinen Königsthron will ich für alle Zeit festigen. Verfehlt er sich, so will ich ihn mit Menschenruten züchtigen. Niemals aber wird sich meine Huld von ihm wenden, wie ich sie von Saul habe weichen lassen, den ich vor dir habe wegräumen lassen. Dein Thron soll feststehen für alle Zeiten.“ Nachdem Nathan alles, was Gott ihm offenbarte zu David gesagt hat, trennten sich ihre Wege. David ging in das Zelt, pries Gott als den alleinigen Gott, denn außer ihm, dem Herrn der Heerscharen, gebe es keinen, der ihm gleichkommen kann. David dankte, dass er zu dem von Gott auserwählten Volk, zum Volk des Herrn gehören darf und bat ihn, dass er alles was Nathan ihm vom Herrn offenbart hat, sich für ewige Zeiten erfüllen möchte: „Denn du Herr, allmächtiger Gott, hast es versprochen, so lass durch deinen Segen das Haus deines Knechtes auf ewig gesegnet sein!“

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