Felix Sobotta - Mensch was tust Du?

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Gott hat alles nach seinem Ebenbild geschaffen und das ist schon mal sehr gut. Doch seinem Gegenspieler gelang es im Paradies die ersten Menschen vom Gegenteil zu überzeugen und die Menschen immer wieder von ihm, unsern aller Schöpfer wegzuführen und erst wieder zu Gott zurückfanden, als ihnen die bittere Armut sogar die Luft zum Atmen nahm. Besonders bei den beiden, von Gott besonders begnadeten Königen David und Salomon kann man es deutlich sehen, wie Gottes Gegenspieler es immer wieder gelang, besonders über das sechste Gebot sie, die beiden Könige von ihren Gönner wegzuführen und David seinen Fehltritt erst merkte, als es fast zu spät war und er von seinen eigenen Kindern verfolgt wurde. So ähnlich ist es allen Verirrten Nachfolgern in der Geschichte ergangen, die da immer wieder meinten, dass sie ohne ihrem Schöpfer in der Welt zurechtkommen, was wir bei Hitler besonders deutlich sehen konnten.

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Felix Sobotta

Mensch was tust Du?

... sind das die Folgen Deines,,Soseinwollens´´?

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Inhaltsverzeichnis Titel Felix Sobotta Mensch was tust Du sind das die - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Felix Sobotta Mensch was tust Du? ... sind das die Folgen Deines,,Soseinwollens´´? Dieses ebook wurde erstellt bei

1. Kapitel: Mensch, woher kommst du

2. Kapitel: Mensch, was nun

3. Kapitel: Unter den Königen

4. Kapitel: König Davids Erfolge können sich sehen lassen

5. Kapitel: Salomon, der neue König von Israel und Judäa

6. Kapitel: Das Gericht über Restisrael

7. Kapitel: Jesus beginnt sein öffentliches Wirken

8. Kapitel: Saulus, wohin gehst du

9. Kapitel: Die Apostel bei den Römern

10. Kapitel: Und in Europa, was tut sich da

11. Kapitel: Der Islam erobert das Heilige Land

12. Kapitel: Europa organisieret sich neu

13. Kapitel: Das 3. Reich und was nun

14. Kapitel: Der 2. Weltkrieg geht brutal zu Ende

Impressum neobooks

1. Kapitel: Mensch, woher kommst du

Lk. 18,8: „Wird wohl der Menschensohn bei seinem Kommen noch Glauben auf Erden finden?“

Wie war das doch damals, als es noch nichts gab, was wir heute mit unseren Augen, Ohren, Nasen, mit unseren Sinnen mit unsern Händen und Füßen um uns herum und in weiter Ferne wahrnehmen können? Außer dem Schöpfungsbericht im Alten Testament, oder dem einen oder dem anderen Theoretiker, wie dem englischen Evolutionstheoretiker, Darwin, der da meint, alles habe sich von alleine, von/aus dem Nichts aufbauend, alleine entwickelt oder wie von Däniken, der glaubt, das Außerirdische den Menschen auf unseren Planeten brachten. Danach, nach ihrer Meinung, der Evolutionstheoretiker, hat sich alles von einer kleinen einzelligen Zelle, woraus und was entwickelt? Sie haben richtig gelesen, von einer kleinen einzelligen, einer kaum sichtbaren, oder wahrnehmenden Zelle, vielleicht den Wasserflöhen ähnlichen Lebewesen! Oder doch aus noch kleineren, kaum sichtbaren Zellen zunächst einzellige Lebewesen entwickelt; woraus sich alles weitere Leben dann entwickelt oder ausgebaut hat, so ganz ohne Zutun einer höheren Macht, die alle einzelnen Entwicklungsstufen und Richtungen lenkte, die überhaupt den Anstoß zur Entwicklung gegeben hat? Von/Aus unserem Physikunterricht aber wissen wir, dass sich in der Welt nichts von sich aus und alleine bewegt oder gar weiter entwickelt, wenn der Anstoß nicht von außen, oder von außerhalb herkommt.

Stellen sie sich mal vor, sie stellen ein Gebläse in ihr Segelboot und lassen es tüchtig in die Segel blasen. Sie, lieber Leser werden staunen, weder die Segel am Boot, noch das Boot werden irgendwie auf das Blasen des Gebläses im Boot reagieren. Stellen sie aber das Gebläse außerhalb des Bootes auf und richten den erzeugten Luftstrom auf die Segel des Bootes, es wird sich, das Boot, vom Gebläse fortbewegen, so weit der erzeugte Luftstrom reicht. Also musste es doch jemanden gegeben haben und noch immer gibt, der den Anstoß von außen gegeben hat und noch immer weiter gibt, der das undefinierbare „Weltallwirrwarr“ in Bewegung setzte, dass alles begann sich so zu ordnen und sich zu entwickeln, wie wir es heute sehen und nutzen können! Oder was war zuerst, die Henne oder das Ei? Oder wer hat die Einzeller zu dem gemacht, was sie heute sind, die vielen Arten von Säugetieren, die kriechenden und fliegenden und die Pflanzenwelt, sprich, die Fauna und die Flora; wer gab die Richtung vor, in die sie sich hin entwickelten. Und warum entwickeln sich heute nicht mehr diese einzelligen Lebewesen, wenn es sie gibt, zu neuen intelligenten Lebewesen, die dann den Menschen ihr Leben in der Welt weiter erleichtert? Wo sind sie, die einzelligen, die Urzellen aller Lebewesen? Sind sie, oder haben sie sich schon verbraucht? Oder sollte es diese Ureinzeller heute nicht mehr geben, die am Anfang das Sein geschaffen haben? Hieße das, die Welt hat ihre Entwicklungsgrenze überschritten mit all ihren diesbezüglichen Folgen? Obwohl in der Welt nichts verloren geht; höchstens alles sich in Asche, in Erde zurück wandelt oder in ureigene Atome auflöst! Oder, warum gelingt es nicht aus den noch teilweise bekannten einzelligen Lebewesen lebensrettende Teilorgane zu züchten? Oder will uns Gottes Ausspruch am Abend des sechsten Tages etwas mehr sagen als er sah was er in den sechstagen geschaffen hat und er glaubte, dass es gut war und ist, was er da geschaffen hat und beschloss am siebenten Tag zu ruhen!

Oder, sollte sich doch die ganze Ordnung in der Welt und ihre Gesetzmäßigkeit so ganz ohne Zutun einer übergeordneten Macht, so ganz von alleine entwickelt

haben? Wie schön wäre es dann, wenn es mit der Evolution zum Wohle der Menschheit, so ganz ohne Zutun einer übergeordneten Macht, ich nenne es mal hier nicht nur eine kleine Lebenszelle, sondern das oder die Samenkörner, aus denen heute neues Leben oder neue Lebensgrundlagen entstehen, die Bäume im Wald und das Gras auf der Wiese, weiterginge. Zum Beispiel denke ich hier an die Produktion von Nahrungsmitteln wie Fleisch oder Molkereiprodukte ohne Umweltverschmutzung, so ganz ohne menschliches und viehisches Zutun, die dann geerntet werden, wenn die tierische Umweltverschmutzung eventuell eintritt. Oder, wenn in unserer unmittelbaren Nachbarschaft Öl- und Gasfelder entdeckt werden würden, die sich dank der Evolution immer wieder nach entwickeln oder, ohne menschlicher Hilfe nachfüllen würden? Bei bisschen Nachdenken, können wir nur sagen: „Es ist alles zu schön, um wahr zu werden oder zu sein, dann hätten wir ja wieder das Paradies auf Erden!“

Und was hat Gott nach der Vertreibung zu Adam und Eva gesagt: „Dornen und Disteln soll Dir die Erde bringen, und im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen!“ Und warum gehen die Menschen heute in die Folterkammern und rackern sich da ab um dann Gottes Gebot: „Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen“, einerseits und andrerseits: „Macht euch die Erde untertan!“

Und wann wurden diese Worte in der Bibel geschrieben? Sicher nicht vor einigen Jahrzehnten, sicherlich vor einigen 1000 Jahren! In einer Zeit, als Zivilisationskrankheiten noch nicht bekannt waren, wie heute, die vielen früher nicht bekannten Managerkrankheiten.

Dass da, wo wir heute unsere Welt, die Erde und alles über der Erde sehen können, das Weltall, war einstmals eine undefinierbare Weltraummasse, bestehend aus einem nicht erklärbaren „Gasundgemisch“. Und diese undefinierbare Weltraummasse sollte sich nach Ansicht der Evolutionstheoretiker so ganz von alleine zu Landmassen, Bergen und Meeren mit all den vielen Lebewesen entwickelt haben? Kaum zu glauben, dass all das, die für uns sichtbare Sonne, Sterne, Planeten mit allem Drum und Dran, wie Regen, Nebel, Eis, Schnee und Wärme, sich alles von ganz alleine entwickelt haben! Die Naturgesetze? Von irgendwoher musste doch der ordnende Anstoß gekommen sein, der über den Dingen steht, der die undefinierbare „Weltallmasse“ in Bewegung brachte, die wir heute mit unseren Sinnen wahrnehmen können. Manche nennen es auch „ den auslösenden Urknall“ , der alles in Bewegung brachte, ähnlich wie dem Blitz in der Regel der laute Donner folgt.

Und wenn dieser „Welturknallauslöser“, ich nenne ihn den geistigen unbekannten Gott, den Jesus uns als Gott und Vater näher brachte, auch so etwas wie die Sonne werden ließ, um wie viel strahlender, energiereicher muss er, der Weltenarchitekt, dann, nicht nur gewesen sein, sondern immer noch ist? !, dem die Na-turelemente auch heute noch gehorchen! Ich denke da besonders an das Sonnenwunder nach den Fatimaerscheinungen in Portugal am Ende des 1. Weltkrieges 1918, die nicht nur in Fatima und Umgebung, von Gläubigen, sondern sicher auch von ebenso vielen, wenn nicht gar noch von viel mehr Ungläubigen, den Atheisten, wahrgenommen wurden und sich dieses Phänomen bis heute nicht erklären können. Alle konnten, ungeschützten Auges die Kapriolen, der riesengroßen, strahlenden Sonne, die sich nicht nur um ihre eigenen Achse drehte, sondern auch noch tollkühne Sprünge vollführte, sehen und verfolgen und manchmal sogar meinten, die riesengroße Sonne stürze auf die kleine Erde.

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